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Im Schlafzimmer

Geschichte Info
Mit Nalatie und Frank im King-Size-Bett.
1.3k Wörter
4.59
23k
4
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Dies ist die Fortsetzung von: Vom Jazzclub ins Hotel

Auf dem Weg vom Pool zum Schlafzimmer blieb Natalie vor einem große Spiegel stehen. Wir standen nebeneinander, völlig nackt und sahen uns an. Wie unterschiedlich wir waren! Natalie war schlank, durchtrainiert, kleine, schön geformte Brüste mit frechen Nippeln in der Mitte. Sie war überall rasiert, außer direkt über ihrer Spalte. Wie ein Pfeil zeigte ein schmaler Streifen Haare nach unten.

Ich bin etwas fülliger, weicher, die Brüste deutlich größer, aber auch in schöner Form. Ich bin komplett rasiert und auch mein Po ist schön und rund. Natalie legte eine Hand auf meine Brust, strich darüber, hob sie leicht an - und es gefiel mir sehr, wie sie das machte! "Da bin ich ja richtig neidisch", flüsterte sie. Dann zog mich weiter.

Das Schlafzimmer war riesig, gemütlich eingerichtet, mit flauschigen Teppichen und in der Mitte stand ein King-Size-Bett! Natalie gab mir einen leichten Schubs und ich ließ mich rücklings in die wunderbare Bettwäsche fallen.

Da lag ich ausgebreitet vor ihr. Sie kniete sich neben mich, schaute mich genau von oben bis unten an, legte schließlich eine Hand in meinen Schoß. Ihre flache Hand bewegte sich ganz leicht, kreisend, dann erhöhte sie den Druck ein wenig und ich öffnete freudig meine Schenkel. Ihre Hand glitt dazwischen, legte sich flach auf meiner Muschi und bewegte sich weiter, ganz sanft, und ich spürte die Lust kommen. Die Handfläche kreist auf meiner Klit, die Fingerspitzen senkten sich in meine Spalte, zärtlich - wunderbar! Ich atmete tief ein, spreizte die Schenkeln noch weiter und ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Kehle.

Frank kam mit den Gläsern herein, sein Schwanz war nurmehr halbsteif. Er sah zu, was seine Frau mit mir machte, wie ihre Finger in meiner Möse verschwanden, wieder herauskamen und die Nässe überall verteilten. Ja, ich war völlig nass vor Geilheit. Natalie massierte meine Klit und meine Schamlippen und meinen Damm, der zum Anus führte. Und Frank beobachtete uns genau! Ich schob meine Hand an Natalies Schenkel entlang bis zu ihrer Möse, verlor keine Zeit und schob ihr sofort zwei Finger von unten in die Muschi. Vor Überraschung richtete sie sich auf, sog die Luft tief ein und revanchierte sich umgehend: Erst zwei dann drei Finger fuhren zwischen meine Schamlippen, drängten sich tief in mich hinein. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und genoss, wie sie mich weitete - aaahhh.

Natalie schaute nun zu Frank, zu seinem wieder hoch aufgerichteten Schwanz und sagte: "Ich will sehen wie du sie fickst! Besorg es ihr mit deinem Harten. Ich will sehen, wie es ihr kommt, ich will hören wie sie schreit!" Sie sprach über mich wie über eine Untergebene, über eine niedere Person! Ich müßte protestieren, aufstehen und weglaufen - aber ich wollte nicht, ich wollte mich endlich von ihm ficken lassen.

Frank kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel, rieb seinen Schwanz an meinen Schamlippen und drang dann in mich ein, langsam aber stetig, nicht brutal aber zielstrebig. Mir blieb die Luft weg, so intensiv war das Gefühl, von seinem Schwanz aufgespießt zu werden. Er schob ihn ganz hinein bis es nicht weiter ging. Dort verharrte er, rotierte ein wenig mit dem Becken und wartete, bis ich wieder atmen konnte, bis ich mich von dieser wunderbaren Überraschung erholt hatte. Schließlich lächelte er und begann mich zu ficken, in gleichmäßigen, kräftigen Stößen zu ficken, immer weiter - es war herrlich, es sollte nie aufhören! Es wurde ein Rausch aus Lust und Bewegung und Stöhnen. Er drehte mich herum auf den Bauch, ich folgte ihm fast willenlos, und er vögelte mich von hinten weiter, immer weiter.

Dann rollte er sich plötzlich zur Seite, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich kam wieder zu Bewußtsein, setzte mich auf seine Lenden und spürte diese Härte zwischen meine Schenkeln. Natalie, die ich völlig vergessen hatte, griff nach seinem Schwanz, dirigierte ihn zu meinem Loch und ich setzte mich auf den harten Ständer - ein wunderbares Gefühl ihn wieder in mir zu haben! Und dann ritt ich ihn, auf und nieder, fickte ihn vor und zurück, besinnungslos. Frank griff nach meinen schaukelnden Brüsten, die vor seinem Gesicht hin- und herwogten. Er war fasziniert von ihnen, hob sie an, knetete sie, zog an den Nippeln und leckte sie mit seiner heftigen Zunge.

Natalie kniete hinter uns und knetete meine Arschbacken. Sie fuhr mit den Fingern durch meine hintere Spalte. Die andere Hand lag vorne, ein Finger direkt auf meiner Klit. Und dann, während ich diesen harten Schwanz fickte, schob sie mir einen Finger in den Arsch! Tief hinein, heraus und wieder hinein - das gab mir den Rest. Eine wilde Welle rollte auf mich zu, überschwemmte mich, nahm mich in Besitz und trug mich davon. Ich schrie laut auf, atmete und stöhnte und glaubte zu vergehen.

Es waren wohl einige Minuten vergangen bis ich wieder zu mir kam. Ich lag auf dem Bett und sah neben mir Natalie. Sie lag auf dem Bauch, hinter ihr kniete Frank und hob ihr Becken nach oben, seinem immer noch steifen Schwanz entgegen. Er schob diesen Schwanz wieder und wieder tief in ihre Möse, kräftig, aber ohne Hektik.

"Mach es mir richtig, von hinten", stöhnte Natalie schließlich. Frank hielt inne und wartete. "Komm schon, von hinten!", keuchte Natalie, die völlig in ihrer Lust aufging. "Sag es richtig!" "Mach schon, ich will es!". "Sag es richtig!", wiederholte Frank mit erstaunlich ruhiger Stimme und wartete. Dann: "Komm endlich, fick mich! Fick mich in den Arsch! Ich will deinen fetten Schwanz in meinem Arsch spühren"! Natalie schrie fast vor Verzweiflung. Da konnte sich Frank nicht mehr zurückhalten. Er nahm eine Tube mit Gel, drückte eine große Portion auf seinen Finger und begann Natalies Hintereingang einzureiben. Er machte es gewissenhaft, verteilte die glitschige Masse zwischen ihren Pobacken, umkreiste das runzlige Loch bis Natalie bettelte, sie doch jetzt endlich zu ficken. Seine Fingerspitze verschwand in Natalies Po, kam wieder heraus, umkreiste die Öffung und verschwand wieder - aaahhh! Natalie war wie von Sinnen!

Schließlich setzte Frank seine Schwanzspitze an und schob sich langsam aber stetig in ihren Hintern. Sein Schwanz weitete ihren Anus, zwängte sich hinein und verharrte dann. Natalie, die die Luft tief eigesogen hatte, entspannte sich langsam. "Mach weiter!", befahl sie, "Los, mach endlich!". Und Frank bewegte sein Becken langsam vor und zurück. Sein geäderter Pfahl zwängte sich in das kleine Loch und zog sich wieder zurück. "Du bist so eng, es ist so geil", stöhnte er. "Ja, mach weiter", rief Natalie. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihren Arsch weit auseinander. "Oh, es ist so geil!".

Nun stützte Frank sich auf ihren Schultern ab und vögelte wild in Natalies Arsch. Sie stöhnten und schrien, sein Becken klatschte auf ihre Hinterbacken, Natalie hob ihren Arsch und drängte sich Frank entgegen. Ich war fasziniert von diesem triebhaften Schauspiel. Ich steckte meine Fingern in meine Möse, schob sie rein und raus, immer wieder und schaut mit glühendem Gesicht zu.

Dann war Frank soweit, spannte nochmals alle Muskeln an und sprizte eine Ladung in Natalies Darm, wieder und wieder. "Ja - ja - ja - in mich rein", stöhnte Natalie während ihr Orgasmus sie in Wellen überflutete. Nur langsam ebbte ihre Extase ab, sie zitterte wieder, wenn sein Schwanz nochmals in sie hineinfuhr.

Dann war es vorbei, erschöpft lagen wir auf dem King-Size-Bett. Franz reichte uns die Gläser und wir tranken gierig. "Da habe wir uns aber eine wilde Person angelacht!", lachte Natalie anerkennend. Ich war etwas verwirrt, ahnte etwas und fragte: "Macht ihr das öfters?". "Manchmal", kam als Antwort, hin und wieder. "Aber wir machen das immer nur einmal. Das ist besser für unsere Beziehung."

Später waren die beiden eingeschlafen. Ich jedoch war noch viel zu aufgedreht um zu schlafen. Leise stand ich auf, zog mich an und verließ das Zimmer und verließ diese wunderbaren Menschen, die mein gleichförmiges Leben durcheinander gebracht hatten. Ich trat hinaus auf die Straße, sog die die nächtliche Sommerluft ein und war glücklich.

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr gerne mehr!

sabrina24sabrina24vor etwa 3 Jahren

ich fühle mich wunderschön von dir mitgenommen, danke

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
wunderbar erotisch

danke für diese wunderbar erotische geschichte ....

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Subtil

Mal wieder eine subtile Story von Carla! Schöner Kontrast zu manch einer Rammel-Geschichte ...

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