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Vom Jazzclub ins Hotel

Geschichte Info
Mit Natalie und Frank im Hotel.
1.8k Wörter
4.55
18.3k
5
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Dies ist die Fortsetzung von: Im Jazzclub

Als ich aus dem Jazzclub kam war die Luft noch warm und sommerlich. In kleinen Gruppen standen die Menschen vor dem Eingang, diskutierten, lachten und waren guter Laune. Zu meiner Überraschung standen dort auch die beiden, die ich gerade auf so besondere Weise kennengelernt hatte. Sie winkten mir fröhlich zu und bedeuteten mir, zu ihnen zu kommen. Ich war etwas verlegen, ging aber freudig zu ihnen.

Als ob nichts geschehen wäre, riefen sie "Hallo" und fragten, ob ich sie noch ein Stück begleiten würde. Selbstverständlich - und ich war sofort wieder sehr aufgeregt. "Das ist Frank, und ich bin Natalie". Sie waren beide etwa Mitte 30, sportlich-schlank und ihre Klamotten hatten etwas Feines, Edles. Frank trug ein lässiges Jackett über dem schwarze T-Shirt. Natalies weiße Bluse war aus sehr leichtem Stoff, wahrscheinlich Seide, schmal geschnitten und man konnte ahnen, dass sie keinen BH darunter trug. Ihre eher kleinen Brüste schienen manchmal durch den Stoff, besondes ihre Nippel. "Ich heisse Carla", stellte ich mich vor und Natalie hakte sich bei mir ein, strahlte mich mit ihrem offenen Lächeln an und wir gingen los.

Frank, der jetzt an meiner anderen Seite ging, sagte: "Dort vorne ist unser Hotel. Wir könnten noch ein Glas zusammen trinken. Unser Zimmer hat einen Balkon mit fantastischer Aussicht! Wollen wir?" Er sah uns beide fragend an, eine jungenhafte Begeisterung in den Augen.

Natalie und Frank waren mir sehr sympatisch. Aber ich hatte sie doch gerade erst im Halbdunkel des Clubs kennen gelernt und jetzt sollte ich gleich mit auf ihr Zimmer gehen? Ich hatte Bedenken und wußte nicht recht, wie ich die Situation einschätzen sollte. Natalie, die mein Zögern spürte, blieb stehen, sah mir direkt ins Gesicht: "Du musst dich nicht fürchten. Du kannst jederzeit einfach wieder gehen!" Ihre offene Art beruhigte mich: "Okay, dann los". Neben der Beruhigung spürte ich auch eine freudige Erwartung über das, was geschehen würde. Für einen Moment meinte ich wieder diesen leicht salzigen Geschmack von Frank im Mund zu spüren.

Auf der Glastür des Hotels prangten vier Sterne. Die Lobby, mit dicken Teppichen, ausladenden Polstergarnituren, einer großen Rezeption und leiser Barmusik machte echt was her. Ich war beeindruckt! Mit dem Lift schwebten wir lautlos in das oberste Stockwerk. Hier gab es nur wenige Türen im Gang, die Zimmer dahinter mussten sehr groß sein. Mit einer Chipkarte öffnete Frank eine der Türen, stieß sie weit auf und mit einladender Handbewegung sagte er: "Die Damen ..."

Ich habe eine Schwäche für Luxus und war auch schon in wirklich coolen Hotels, die man sich nur sehr manchmal leisten kann. Aber diese Suite verschlug mir den Atem: Riesing groß, mehrere Zimmer, weiche Teppiche, eine kleine Bar und die Farben der Wände, der Decke, der Couch perfekt aufeinander abgestimmt. Es war ein Traum! Natalie schob mich sanft durch die Tür und fragte: "Gefällt es dir?" Und ob! "Ich hole die Drinks, du kannst Carla ja mal die Aussicht zeigen", meinte Frank und ging in Richtung der Bar, wo es bestimmt die tollsten Getränke gab!

Natalie legte den Arm um mich, führte mich zu einer großen Tür, die ins Freie führte. Es war eine großzügige Dachterrasse, uneinsehbar für andere. Ich ging vor bis zum Geländer und atmete tief durch: Wir hatten einen herrlichen, weiten Blick über die Lichter der Stadt. Es wehte ein leichter Wind und Natalie stand direkt hinter mir. Ganz leicht spürte ich ihre Brüste an meinem Rücken. Sie bewegte sich etwas, rieb sich an mir, ihre Nippel strichen über mich, ich wünschte, es wäre kein Stoff zwischen uns!

Vor vielen Jahren hatte ich schon Erfahrungen mit einer Frau gemacht. Es waren wunderbare gewesen und manchmal auch echt geile! Aber wirklich scharf machten mich Männer: Mit ihren kräftigen Armen, ihren festen Schultern und Schenkeln. Und mit ihren harten Schwänzen! Aber Natalie machte mich jetzt auch richtig an. Sie hatte ihre Bluse aufgeknöpft und rieb ihre festen Brustwarzen an meinem Rücken. Ich spürte ihre feuchten Lippen im Nacken, ihre Zunge wanderte zu meinem Ohr - ein Schauer überlief mich und ich musste mich am Geländer festhalten. Ich vergass die fantastische Aussicht und spürte nur noch Natalies Hitze.

Sanft drehte sie mich an den Schultern zu sich und im Dämmerlicht sah ich ihre kleinen festen, ziemlich weißen Brüste mit den harten Nippeln. Sie ragten aus der geöffneten Bluse heraus. Ich konnte nicht widerstehen, näherte mein Gesicht und küsste ganz sanft erst die eine, dann die andere. Natalie atmete tief ein und als ich ihr ins Gesicht sah, hatte sie die Augen geschlossen. Das ermutigte mich und ich ließ meine Finger über ihren wunderbar runden Busen streichen. Folgte ihrer Form, unten herum, von aussen zur Mitte, und die Nippel rieb ich leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte vor Lust, genoß die Berührungen. Schließlich fasste ich fester zu und zog an ihren Nippeln. Überrascht sog sie die Luft ein und riss die Augen auf. Das brachte sie wieder zurück und sie lächelte mich verschmitzt an.

Gerade als sich ihre Hände auf meinen Busen zubewegten, kam Frank heraus. Er hatte eine Flasche Cremant und drei schlanke Gläser in der Hand. Sein Blick fiel auf Natalies geöffnete Bluse. "Ah, ihr habt euch schon etwas näher kennen gelernt", schmunzelte er und neigte den Kopf ein wenig. Er hatte wirklich viel Charm. Anscheinend wollte er uns je ein Glas in die Hand drücken, aber Natalie hatte anderes vor. Unumwunden begann sie die drei Knöpfe meines Tops zu öffnen und legte dann ihre Hände auf meine großen Brüste. Ja, sie sind wirklich groß und trotzdem schön fest. Ich bin sehr stolz auf sie und alle Männer, die ich hatte, waren sehr angetan von ihnen. Natalie strich über meinen schwarzen BH, spürte die Größe, knetete sie leicht. "Toll!" rief sie begeistert aus. Und dann, etwas leiser: "Geil!"

"Lasst uns ein Glas trinken!" Frank füllte die Gläser mit dem edlen Cremant, er schmeckte wunderbar kühl an diesem heissen Sommerabend. "Willst du mal unseren Pool sehen?" fragte er nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten. Einen Pool? Hier oben? "Ja, komm mit." Er legte einen Arm um meine Hüfte und führte mich sanft, aber bestimmt in die Suite zurück. Dabei glitt seine Hand von der Hüfte hinab auf meinen runden Po - ahhh!

Das Bad war riesig! Außer zwei schicken weißen Waschbecken mit coolen Edelstahl-Armaturen, elfenbein-weißen Schränken und flauschigen Tüchern gab es tatsächlich einen ansehnlichen Pool, zur Hälfte in den Boden eingelassen. Er war groß genug für vier. Frank drehte ein paar Hebel, drückte Köpfe und das Wasser begann leicht zu sprudeln. Das Licht im Bad wurde gedimmt, in der Wanne erstrahlte warmes Licht - wow, sehr einladend! Frank warf das Jackett auf den Boden, zog das T-Shirt über den Kopf und begann seine Hose zu öffnen. Er hatte einen tollen muskulösen Oberkörper, nicht so grusligen wie diese Bodybuilder, sondern wohl proportioniert und kräftig. Zu gerne hätte ich gleich seine Schultern angefasst. Dann lag seine Unterhose am Boden und sein halb-steifer Schwanz baumelte zwischen den Beinen, komplett rasiert. Ja, er war groß genug! Beim Einsteigen in den Pool konnte ich seine festen Pobacken bewundern - das machte mich alles tierisch an!

Natalie warf ihre Bluse weg, stieg aus ihrem kurzen Rock und streifte den winzigen Slip über ihren Po, alles in einer wunderbar eleganten Bewegung. Nun saßen beide im Wasser und schauten zu mir. Etwas verlegen zog ich das Top aus, Natalie hatte ja schon die Knöpfe geöffnet. Dann schnell den BH geöffnet, den Rock weg und den Slip hinunter gezogen. Ich bin nicht schlank, nein, ich habe einen großen Busen und schöne Rundungen um die Hüften. Das gefällt mit sehr. Und den beiden, Frank und Natalie offensichtlich auch: Sie sahen mich wohlwollend von oben bis unten genau an.

Frank füllte nochmals unsere Gläser und wir plauderten und lachten, dabei bis zum Bauchnabel im Wasser. Schließlich griff Natalie zu einem Stück Seife und begann sich zu waschen. Erst die Arme, dann hinauf zu den Schultern, sanft über ihre Brüste mit den vorwitzigen Nippeln und weiter über den kleinen Bauch. Schließlich stand sie auf, und ich sah fasziniert zu, wie ihre Hände den kleinen Streifen Schamhaare, den sie nicht rasiert hatte umkreiste. Schließlich fuhren ihre Fingerspitzen hinein zwischen die Schenkel und begannen ihre Schamlippen zu massiern. Dabei sah sie mir direkt in die Augen! Ich hielt den Atem an, beobachtete wieder ihre Finger und merke erst dann, dass auch ich meine Hand zwischen meine Beinen geschoben hatte.

Frank beugte sich vor und nahm ihr die Seife aus der Hand. Mit langsamen Bewegungen strich er über ihren Körper, den Schamhügel, die Beine hinab und auf der Innenseite wieder hoch. Dann schob er einen Fingen zwischen ihre Schenkel, weit hinein. Natalie schloss die Augen, atmete tief ein und öffnete die Beine, um ihm mehr Platz zu gewähren. Ich konnte nicht genau sehen, was seine Hände dort machten, aber es musste herrlich sein! Natalie seufzte tief, stützte sich auf Franks Schulter ab und schob ihm ihr Becken weit entgegen. Jaaahh, guuuut!

Schließlich drehte Frank Natalie herum, so dass er ihren knackigen Arsch direkt vor sich hatte. Er verteilte die Seife auch hier, begann die Pobacken zu massieren und schob dann zwei Finger vor bis zu ihrer Möse. Natalie beugte sich willig nach vorne, stütze die Arme am Beckenrand ab und öffnete die Beine weit. Sie präsentierte ihr Heiligstes, sie wollte berührt und gereizt und gefickt werden! Jetzt, sofort!

Frank tat ihr den Gefallen, und er tat es mit aller Lust! Die Finger fuhren zwischen die Beine, die Schamlippen entlang, teilten sie, drangen ein, kamen wieder heraus, zogen die Pobacken auseinander, so dass wir Natalies kleines Poloch sehen konnten. Sie stöhnt, hielt die Luft an, hechelte kurz, streckte ihren Hintern weit heraus, jaaahhh, weiter! Frank fuhr mit einem Finger langsam von oben durch die Pofalte bis zu ihrem kleinen runzligen Ring. Er umkreiste es ein paar Mal und legte dann den Finger genau in die Mitte. Natalie sog die Luft tief ein und schien zu warten, dass er endlich eindrang. Sein Finger machte aber nur ganz kleine Bewegungen, mehr nicht. Auch ich hielt den Atem an! Ich wußte nicht dass Zusehen so geil machen konnte! "Mach es endlich!" stöhnte Natalie, "mach es richtig!" Aber Frank nahm den Finger weg und sagte "noch nicht, später". Natalie war die Enttäuschung und auch Wut anzusehen.

Gleich unter der Wasseroberfläche war Franks Schwanz zu sehen. Er war jetzt richtig groß und fest. Ich griff nach ihm, spürte seine Härte, begann ihn zu streicheln und zu massieren, vor und zurück - es fühlte sich herrlich an. Meine andere Hand wanderte dann weiter hinab zu seinen Eiern, befühlte sie ausgiebig und packte sie schließlich fest an. Frank sah zu mir, atmete tief ein, sein Gesicht war gerötet und ganz verzückt. Ohne es zu beabsichtigen, tastete meine Hand weiter nach hinten zwischen seine Schenkel bis die Finger sein Poloch gefunden hatten. Dort verharrten sie mit leichtem Druck. Er riss die Augen auf, "Oh, was machst du? Ahhh, das ist gut!" stieß er hervor. Natalie, die uns beobachtet hatte, sagte mit tiefer Stimme: "Ja, das mag er, das macht ihn ganz wild!"

Wohl als kleine Revanche für ihre Enttäuschung zuvor, unterbrach sie die Show und sagte fordernd zu mir: "Komm, wir gehen rüber". Sie nahm meinen Arm zog mich aus dem Pool und führte mich Richtung Schlafzimmer.

Es geht weiter!

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1 Kommentare
olivererektolivererektvor mehr als 3 Jahren
Scharf, die Story schärft an....

Super geschrieben, Carla. Ich bin auf die Fortsetzung scharf😉

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