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Im Schoß der Familie 003

Geschichte Info
Nadja macht lesbische Erfahrungen mit ihrer Freundin
2k Wörter
4.53
8.7k
4

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/11/2023
Erstellt 11/19/2022
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Im Schoss der Familie 003 Die zweite Prüfung: Lesbisch mit Moni 1

Proclaimer

Die Geschichte "Im Schoß der Familie ist eine Dirty Talk Geschichte Teil 3. Ich finde auch deftigsten Dirty Talk legitim, wenn klar ist, dass es nicht um Herabwürdigung, sondern um Anmache geht. In diesem Sinne soll die Geschichte bitte verstanden werden. Das Alter der Charaktere habe ich im Dunkel gelassen. Mir ist bewusst, dass es dadurch oft den Anschein hat, als wäre die ein oder andere zu jung. Das nehme ich in Kauf, es sollte aber jedem klar sein, dass dem zum einen nicht so ist und zum anderen strafwürdig und nicht im Geringsten hinnehmbar ist, sich in dieser Art real auszuleben. Es geht hier also nur um Kopfkino und den Versuch sich auch strittigen Themen wie Familie, Gewalt, wechselnde Sexualpartner auseinander zu setzen. Es gibt noch weitere fertige Kapitel mit Nadjas Erlebnissen. Wenn euch diese gefällt, kommt auch mehr. Viel Vergnügen.

P.S. Natürlich handelt es sich hier nicht um Literatur, von wegen Rahmenhandlung etc. - und schon gar nicht handelt es sich hier um reale Erlebnisse, die besonders glaubhaft sein sollen. Aber das sollte man hier vielleicht auch nicht erwarten.

Es war ein schöner Tag. Ich war schon gespannt, was der nächste brachte. Wir saßen zusammen in der Küche. Bernd schmunzelte. "Wir haben uns überlegt, dass deine zweite Prüfung folgendermaßen aussieht. Du lädst eine Freundin deiner Wahl ein und verführst sie zu lesbischem Sex. Wie du es anstellst, bleibt dir überlassen." Zuerst wollte ich protestieren. Dann aber fand ich Gefallen an dem Gedanken. Ich dachte gleich an Moni, meine beste Freundin mit der ich schon oft über Sex gesprochen hatte. Sie war mindestens genauso sexverrückt wie ich und ich hatte auch schon einen Plan. Ich rief sie an und erzählte ihr, dass ihr unbedingt meine neuen Klamotten zeigen müsste. Mom und Bernd sollten verschwinden, so dass wir sturmfreie Bude haben würden.

Ich rief sie also an und sie sagte auch gleich zu, zu kommen. Moni war ebenso rattenscharf wie ich. Sie hatte eine fast schon frauliche Figur und fingerte sich mindestens einmal am Tag, wie sie mir neulich beichtete.

Als sie kam nahmen wir uns in den Arm und gaben uns einen Begrüßungskuss.

Ich führte sie in mein Zimmer und sagte. So jetzt warte mal ab. Du machst die Augen zu und erst wieder auf, wenn ich es sage.

Ich zog meine "Unschuldsklamotten" aus, ging dann an meinen Schrank, und nahm mir etwas Gewagtes heraus. Nicht zu sehr, aber doch gewagt genug, um Moni auf die richtigen Gedanken zu bringen. Hätte sie mich nur gesehen, wie ich mich lasziv auszog, sie hätte ihre Freude daran. Aber das konnten wir ja auch später noch mal machen.

Dann zog ich mich um und sagte "Holla. Du kannst die Augen wieder aufmachen."

"Ich war gestern bei meiner Cousine" sagte ich "und da habe dann einiges von ihr vererbt bekommen. Selbst hätte ich mich nie getraut, so etwas zu kaufen. Meine Eltern sollten das auch besser nicht sehen. Deshalb musste ich dich gleich anrufen. Das muss man doch anprobieren und zeigen. Hast du Lust mitzumachen? Es ist noch einiges mehr da." Moni machte große Augen und lehnte sich erst einmal sehr überrascht zurück. "Mensch, was hat sich deine Cousine denn dabei gedacht. So eine hätte ich ja auch gerne mal. Los lass uns mal sehen, was noch da ist." Jetzt war kein Halten mehr. Moni und ich durchstöberten mein ganzes Fach mit meinen geheimen Klamotten und schauten uns alles mit großen Augen an.

"Versuch doch dieses mal", und ich hielt ihr ein ziemlich gewagtes Teil hin. Sie konnte es nicht lassen. Es war nicht einmal so, dass sie ihre Scheu hat ablegen müssen. Nein, da kannte sie gar nichts. Moni griff die Chance mit beiden Händen sich mal solche Outfits überzuziehen

"Völlig abgefahren. Deine Cousine muss ein ganz schönes Luder sein, wenn sie so etwas trägt. Und wenn sie die das alles überlässt hat sie ja garantiert noch einiges mehr. Irgendwann möchte ich die auch mal kennenlernen."

"Damit siehst du so scharf aus. Lass mich mal ein Foto davon machen." Im Geheimen dachte ich an gestern. Wird er das Foto von unserem Toilettenquickie hochladen? Würde Moni dies und die nächsten Fotos hochladen? Ich hoffe nicht. Sonst weiß bald jeder über mich Bescheid. "Das verdeckt ja gar nichts. Man kann deine Möse und deine Titten sehen." "Das ist ja auch keine Klamotte zum Warmhalten. Das ist einzig allein dazu da, dass wir uns als Frau fühlen und Männer nur noch einen Gedanken im Kopf haben. Ausziehen und Ficken." "Na, dann kommt es ja jetzt auch nicht mehr drauf an. Wir waren inzwischen so freizügig, dass wir mal mit und mal ohne Klamotten rumliefen. "So jetzt mache ich erst mal das Foto." Ich holte mein Smartphone und Moni schmiss sich in Pose. "Weißt du eigentlich, wie schön du bist?" Moni schaute verlegen nach unten. "Nein wirklich. Dein Körper, deine ganze Erscheinung ist doch nahezu perfekt. Ein wunderschöner Arsch, geile Titten und eine Muschi, so wunderschön, dass man sie nur streicheln will."

Richtig darauf eingehen wollte Moni noch nicht. Aber ich merkte, dass bei ihr etwas mehr angekommen war. Sie sagte:"Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine langen Beine, deine schöne Haut und dieser sinnliche Mund, da sollte doch in Zukunft was zu machen sein." - Was auch immer sie damit meinte.

"Ja, für so einen Körper braucht es doch eigentlich gar keine Reizwäsche, oder?"

Moni schaute mich ganz fasziniert an. Ich merkte, wie es bei uns anfing zu kribbeln.

"Weißt du was Moni? Ich möchte dich küssen. Es gibt keinen Menschen auf Erden, mit dem ich so etwas wie dieses teilen kann. Ich habe dich sehr lieb." Mit diesen Worten trat ich auf sie zu und küsste sie. Erst einmal kurz und als ich merkte, dass es ihr gefiel, etwas länger.

"Jetzt ist mir aber ganz schön heiß geworden. Du kannst einen ganz schön wuschig machen. Komm wir wollen lieber mal in die Küche. vielleicht gibt es ja noch was zu essen."

Ich wollte sie weiter anheizen. Inzwischen war es für mich mehr als ein Spiel. Ich küsste sie gerne und ich mochte sie wirklich sehr gerne. Es hatte zwischen uns gefunkt und zwischen uns begann sich eine Energie aufzubauen. Es war besser erst einmal eine Pause einzulegen. Da wir allein Zuhause waren konnten wir uns ganz unbeschwert nackt bewegen. Wir gingen sogar noch, so wie wir waren auf die Terrasse, um etwas Luft zu schnappen.

Wir küssten uns noch einmal und schauten uns lange in die Augen.

Es hätte kommen können, was wolle. Ab hier war es nicht mehr aufzuhalten. Es hatte so kräftig zwischen uns gefunkt, dass wir wie auf Wolke sieben schwebten. Aber es war ein neues verwirrendes Gefühl. Wir waren sexuell angezogen, wollten die andere spüren und schmecken. Wollten unsere Lust ausleben. Um uns zu besinnen, gingen wir erst einmal in die Küche, aber - um das schon mal vorweg zu sagen: Das war nur ein kurzer Aufschub. "Was passiert hier mit uns?" - hörte ich noch Moni sagen.

"So, zu Essen ist hier noch was und zu Trinken ist auch noch was da. "Eigentlich brauche ich nur was zu trinken. Ich habe einen scheußlich trockenen Hals." Wir machten uns was Kaltes zurecht und beruhigten uns erst einmal, nicht ohne uns gegenseitig genau zu mustern. Sie war wirklich sehr schön. Und nicht nur das, sie bewegte sich so anmutig und hatte eine Ausstrahlung, die mich zum Leuchten brachte. Ich wollte sie wirklich sehr.

"Weißt du eigentlich, dass meine Mom hier gestern noch mit Bernd gefickt hat? Die beiden können kaum einen Tag ohne Sex und wenn es sie überkommt, machen sie es da, wo sich eine Gelegenheit bietet. Neulich sogar im Zug." "Was? " Moni war ganz verdaddert. Dann aber lächelte sie. "Hier haben sie also gefickt? Auf dem Tisch oder im Stehen?" "Ich glaube hier, auf der Arbeitsplatte. Die beiden sind schon wirklich ein geiles Paar. Es gibt da, glaube ich, wenig, was sie noch nicht ausprobiert haben.

"Du, ich glaube ich will dich jetzt noch mal küssen. Wenn ich dich hier sehe, denke ich die ganze Zeit nur, wie schön du bist. Ich bin so scharf und will dich so sehr. Und ich werde schon ganz nass zwischen den Beinen." Jetzt war es raus. Es war ein banger Moment. Würde sie darauf eingehen oder würde sie ablehnen? Aber sie wollte es genauso und schon fielen wir übereinander her. Es hatte sich in der kurzen Zeit viel angestaut, was jetzt raus musste. Beide hatten wir noch nie etwas mit einer Frau gemacht. Aber es war himmlisch. Eine richtig geile Mischung aus Zärtlichkeit, Verlangen und Hingabe.

Bis heute war mir nicht klar, dass ich so ein Verlangen nach dir haben könnte. "Bitte ich will dich küssen und ich will dich spüren, will dich anfassen will deine Zunge auf mir spüren. Komm nimm meine Titten und nimm mich. Und ich möchte auch, dass du mich zwischen den Beinen leckst. Überall. Ich begehre dich so sehr. ich will dich haben."

"Komm, jetzt gehen wir erst einmal zusammen duschen und dann geht es ins Bett. Da ist es viel gemütlicher." Also ging es unter die Dusche. Es gibt nichts Schöneres, als miteinander zu duschen. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen ins Bad.

Man kommt sich sehr nahe und der Körper fühlt sich unheimlich erregend an. Hat es uns beiden gefallen? Es hat uns sehr gut gefallen. Es brauchte keine Worte. Wir erkundeten unsere Körper an allen Stellen, was einfach ist, weil man mit der Seife auch überall hin musste. Wir fuhren mit unseren Händen lang die Beine hinunter, erforschten Hals, Rücken und Hüfte. Machten uns mit unseren Brüsten bekannt und entdeckten unsere Heiligtümer. Wir wollten so sehr, dass wir wie in Trance aber hellwach jeden Augenblick intensivst genossen.

"Bitte, streichel meine Muschi. Sie braucht es so sehr. Reib sie mir, ich will dich ganz nah." Es wurde immer intensiver. Ich stemmte mich gegen ihre Finger und bewegte mein Becken immer schneller, so dass ich auf ihrer Hand ritt und ihre Fingere immer wieder in meine Muschi drückte. "Du machst das so gut. Ich liebe deine Finger. Ja bitte ,verwöhne diese süße kleine Fotze, streichel sie und mach mich wild." "Nein", sagte Moni. "Jetzt ist erst mal Schluss. Schließlich wollen wir noch den ganzen Nachmittag was voneinander haben." Dieses Biest. Sie spielte mit mir. Aber das konnte ich auch.

"Weißt du, dass ich mir in der Dusche meine Unschuld genommen habe?" - "Nein, erzähl mal." "Erst fing es damit an, dass ich nicht meine Finger von meiner Muschi lassen konnte. Es war einfach zu aufregend. Dann fand ich eines Tages im Schlafzimmer meiner Mutter einen Dildo. Den nahm ich mit unter die Dusche. Alles weitere kannst du dir sicherlich denken."

Ich fand dann immer mehr Gefallen daran. Mein Jungfernhäutchen war dann natürlich futsch. Aber das war es wert. Irgendwann fand ich die Schatzkammer meiner Mom. Da waren die verschiedensten Dildos und Fickhilfen drin. Auch Dildos, die man einfach an die Fliesen proppen konnte, so dass man sich mit Wucht selbst aufspießen konnte. So stelle ich es mir vor, wenn man richtig durchgehämmert wird. Einen zweiten habe ich dann mit dem Mund bedient. Erst denkt man, was soll es, was hat man davon. Aber ich sage dir, man kommt sich so benutzt vor, man wird zum Fickloch und das ist geil und törnt unheimlich an." Inzwischen habe ich so viel Übung, dass ich ihn zwischendurch immer mal wieder reinstopfe. Und nicht nur in meine Zuckerspalte , sondern auch in meine Schokohöhle, die kann sich nämlich auch gut anfühlen." Während ich das erzählte, drückte ich mich immer wieder gegen die Wand und machte orgiastische Bewegungen, bewege das Becken, knetete meine Titten und stöhnte.

"Neulich habe ich sogar einen vorne und einen hinten gleichzeitig in meine Löcher geschoben. Und immer wieder nehme ich einfach die Finger. Du glaubst gar nicht, wie sehr dich das zerreißt. Und am witzigsten war der Duschkopf."

"Natürlich möchte ich nicht, dass du jetzt denkst, - na,ja aber weißt du, was am Schönsten ist?" ""Nein, sag es mir." - Schöner als dieses ganze Ersatzficken ist es mit dir." Inzwischen war Moni richtig geil geworden. Immer wieder stöhnte sie und ich sah, wie ihre Augen glänzten. Ich hatte sie richtig geil gemacht. Sie war jetzt gespannt wie ein Flitzebogen, der bei der kleinsten Berührung abgehen würde.

In aller Eile trockneten wir uns gegenseitig ab. Dann nahm ich Moni an die Hand und sagte: "Komm, jetzt geht es aber endlich ins Bett."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ganz GEIL geschrieben da wird man ja beim Lesen ganz wuschig - wann geht es weiter. Danke dafür

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