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Im Schoß der Familie 004

Geschichte Info
Nadja macht lesbische Erfahrungen mit ihrer Freundin 2
1.9k Wörter
4.46
7.9k
3

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/11/2023
Erstellt 11/19/2022
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Im Schoss der Familie 004 Die zweite Prüfung lesbisch mit Moni 2

"Na, was meinst du, wollen wir ins Schlafzimmer meiner Eltern? Das würde mich noch mal extra scharf machen." "Warum nicht, Hauptsache, es gibt ein großes Bett." - "Nicht nur das. Es gibt da auch eine große Kiste mit Spielzeug. Vielleicht wollen wir ja davon etwas ausprobieren." - "Erst mal möchte ich dich aber nah bei mir spüren. Komm ins Bett

Natürlich waren wir noch unerfahren miteinander. Wir küssten und streichelten uns. Aber unsere Körper wollten mehr. Und so rieben wir uns aneinander, pressten unsere Körper gegeneinander und ließen unablässig die Hände und Finger wandern. Für dieses Spiel brauchte es keine Anleitung. Wohl aber Ermutigung.

"Jetzt sauge doch endlich an meinen Nippeln. Meine Titten sind so empfindlich. Ich liebe es. Bitte nimm sie tief in den Mund und mach mich wild. Du sollst sie auch drücken und festhalten. Wenn du sie in die ganze Hand nimmst, werde ich richtig spitz."

"Was hast du doch für zartes Tittenfleisch. Deine Haut, deine wunderschönen Nippel."

"Auf deine Nippel bin ich richtig neidisch. Wie schön die sich aufrichten. Wie hart die werden." Sie hatte wirklich fantastische Nippel. Wenn man an ihnen saugte, hatte man richtig was zwischen den Lippen. Ich hatte nicht gedacht, dass man in so jungen Jahren schon solche Mördernippel haben konnte. Und unsere Titten waren schön. Unsere Haut war schön und wohlriechend. Unsere Körper waren perfekt. Wir begeisterten uns gegenseitig. Genossen einander und geilten uns gegenseitig auf.

"Du musst doch deine Möse nicht selber streicheln. Komm das machen wir gegenseitig. Ich will deine Finger an meiner Möse spüren. Das kennen wir doch schon aus der Dusche."

Wir hatten beide darauf gewartet. Man kann sich an einem Bein reiben. Ein Finger aber geht tiefer, kann gezielter stimulieren. Und was waren wir nass! Es war unmöglich nicht tiefer zu gleiten. Tiefer in die Spalte. Tiefer in das Fickloch. Wir mussten einfach dagegen drücken und uns gegenseitig aufspießen. Es war keine Kopfsache. Es war der reine Ficktrieb. Wir wollten jetzt einen Orgasmus. Es hatte schon lange genug gedauert. Wir wollten beide abgehen. Das Zucken unserer Becken wurde stärker, die Bewegungen schneller. "Du Schlampe, ja bitte stoß deinen Finger in mein Loch, mach schneller, spieße mich auf, gib es mir.

Ich bin doch dein Fickloch, bitte mach es mir, benutze mich. . . . " Wir geilten uns mit allem was wir hatten gegenseitig auf. Schließlich kamen wir gleichzeitig und sackten übereinander zusammen.

Wir atmeten erst einmal durch. "Du bist ja auch schon keine Jungfrau mehr", sagte ich zu Moni. "Du hast schon gefickt, oder?" "Es war etwas anders. Es war kein schönes Ficken. Ich war auf einer Party bei Alex und Hannes und wir haben ziemlich hemmungslos gefeiert. Ich weiß gar nicht, ob du vielleicht auch da warst. Wir hatten uns alle sexy und nett angezogen und hatten wirklich prächtige Laune. Wir flirteten, machten die Jungs an, tranken, lagen uns in den Armen, naja, alles, was man eben auf einer Party macht, wenn man gute Laune hat.

Wir haben dann wie gesagt auch getrunken, aber nicht mehr, als ich eigentlich vertrage. Jedenfalls sehe ich ab einem bestimmten Zeitpunkt alles nur durch einen Nebel oder erinnere mich gar nicht mehr. Ich habe noch Erinnerungsbruchstücke im Kopf von alten und jungen Männern, einem Haufen Schwänzen, Schlägen, Schmerzen, Rumgejohle, Lachen, Schwindel, nackten Körpern und der Geruch nach Alkohol, Schweiß, Sperma und Zigarettenrauch.

Ich denke, da sind einige Kerle über mich hergefallen. Wahrscheinlich ein paar Jungs von unserer Party, die an mir alles ausprobiert haben, was sie sonst bei anderen Mädels nicht können, weil die Feiglinge keiner ran lässt.

Wahrscheinlich auch alle zusammen, denn solche Kerle können das am besten in der Gruppe. Alleine sind sie dazu gar nicht in der Lage.

Und danach kamen auch noch andere, die sich an mir ausgetobt haben und alles gemacht haben, was man mit einem besinnungslosen Frauenkörper anfangen kann."

Ich erinnere mich sogar an einen alten Opa. Aber der war fast der sanfteste von allen."

"Und vergiss nicht," sagte ich, "es könnten auch einige unserer Mädels beteiligt gewesen sein. Die sind auch nicht ohne und ich weiß nicht, ob man allen vertrauen kann. Und manche waren bestimmt neidisch auf dich und wollten sich eine Konkurrentin aus dem Weg räumen" "Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, aber das kann natürlich stimmen." Moni sah mich verzweifelt an.

"Ich hoffe nur, dass niemand Fotos gemacht hat. Ich weiß auch nicht, was ich tun soll, wenn irgendwann welche auftauchen."

Jedenfalls tat mir hinterher alles weh. Meine Muschi, mein Arsch, meine Titten, einfach alles. Alles war gerötet und voller blauer Flecken, als wären sie sehr grob gewesen. Und es war sicherlich nicht nur meine Muschi, die sie eingeweiht haben.

Mein Arsch hatte auch seine Premiere und gemessen an dem Geschmack in meinem Mund hatte ich auch mindestens einen Schwanz in meinem Hals. Sie haben jedenfalls keine halben Sachen gemacht." Dabei lächelte sie sarkastisch. "An mir fühlte sich wirklich alles verklebt an."

Ich streichelte sie zärtlich. Ich konnte nicht fassen, was sie erzählte und konnte mir auch nicht vorstellen, wie verkommen und asozial man sein musste, um ein solch liebenswertes Geschöpf so zu missbrauchen.

"Manche haben mich wahrscheinlich nur angewichst, andere meine Löcher benutzt als wäre ich eine Gummipuppe.

Ich war vollgespritzt mit Sperma und ich ekelte mich nur noch.

Als ich wieder aufwachte, war ich nur noch halb angezogen und zwischen den Beinen war es ungewöhnlich nass. Ich lag da, wie eine Party - Hure. Ich weiß nicht mehr, was passiert ist. Ich schäme mich und habe das noch nie jemandem erzählt.

Voller Scham habe ich dann zugesehen, nach Hause zu kommen. Ich wollte nur noch schnell unter die Dusche. Ich wollte mich nur endlich wieder sauber fühlen und den ganzen Schmutz abwaschen.

Jungs haben mich seitdem nicht mehr richtig interessiert. Und es ist schrecklich, dass ich nicht weiß, wer es war und wie es dazu kam. Gerade auch, weil es wahrscheinlich Jungs aus meinem direkten Umfeld waren. War ich einverstanden? War es gegen meinen Willen? Jedenfalls trinke ich seitdem auf Partys nichts mehr."

"Das tut mir Leid. Das erste Mal sollte es schöner sein. Und so oder so, sollte nie eine Frau so etwas erfahren müssen und doch passiert es immer wieder.

Aber abgesehen davon glaube ich auch, dass das erste Mal ein Mythos ist. Die ersten Male ist es wohl meistens nicht so toll. Was dir da passiert ist, ist aber etwas ganz anderes. Das wertet man einfach als Vergewaltigung und du solltest überlegen, Anzeige zu erstatten."

"Das sehe ich auch so, aber jetzt will ich davon nicht mehr sprechen. Denn mit uns war es heute schön und unbeschreiblich", sagte Moni, "ich habe beschlossen, dass das heute meine richtige Entjungferung war. An heute werde ich gerne zurückdenken. Und ich weiß auch, wer es war." "Das ist eine phantastische Idee. Ich bin dein erstes Mal. Ich habe dir die Unschuld genommen und werde diesen Tag immer in Ehren halten. Ich liebe dich!" Damit gab ich ihr einen Kuss der schnell auch intensiver wurde.

"Übrigens", sagte Moni "ich glaube, du liebst es genauso wie ich total versaut zu sein. Versaut zu reden und sich gegenseitig total anzuheizen. Du hast mich so was von spitz gemacht mit deinem Gerede. Schlampe, stoßen, ficken, Titten und Fotze, all das sind Worte, wie ich sie brauche und liebe, um zu kommen. Und ich merke auch, dass du mich nicht klein machen willst oder gering von mir denkst, wenn du so redest. Ich liebe das sehr. Und ich liebe dich. Und, das will ich dir auch sagen. Ich will mir mein Sexleben von diesen ersten Erlebnissen nicht kaputt machen lassen. Ich bin eine junge Frau und ich will Sex haben und mich ausleben, egal, was andere damals mit mir gemacht haben."

Was hatten wir beide doch für ein Glück. Wir waren da in eine Beziehung hineingeschliddert, die wir vorher nie für möglich gehalten hatten. Und das nur wegen der "Prüfung". Ich erzählte Moni davon, denn ich meine, gerade in diesen Dingen sollte man immer Ehrlichkeit walten lassen. Nicht auszudenken, wenn sie im Nachhinein mitbekommen würde, dass es Anfangs um eine Aufgabe ging. Aber ich konnte sie überzeugen, dass es echte Liebe war und dass ich davon genauso überrascht war, wie sie. Und uns war beiden klar, dass wir etwas ganz Großes gefunden hatten.

"Und glaubst du, dass wir jetzt lesbisch sind?" fragte mich Moni. "Natürlich sind wir das. Du bist eine Frau und ich auch. Also sind wir lesbisch. Aber ich kann auch nicht von Männern lassen. Als ich neulich einen Männerschwanz gesehen habe, konnte ich mich kaum halten. Natürlich wollte ich ihr noch nicht sagen, dass es Bernds Schwanz war. Und ich bin sicher, dass auch du, wenn du jemanden findest, den du liebst, ihn haben möchtest. Weißt du, wir sind einfach unserer Zeit voraus. Lesbisch oder nicht, wir lieben Menschen, die uns gefallen und wir begehren die, die uns gut tun, egal ob Mann oder Frau." Moni schienen diese Gedanken zu gefallen. Es nahm uns auch den Druck und wir konnten uns frei fühlen.

"Ich möchte, dass du mich leckst. Du sollst mit deiner Zunge in mich eindringen. Und nachher möchte ich auch deinen Saft schmecken. Weißt du, dass du ein wunderschönes Jungmädchen Fötzchen hast. Deine Spalte ist so appetitlich, dass man sie einfach ausschlürfen möchte."

"Jetzt setz ich mich auf dein Gesicht.

"Du leckst göttlich. Mach weiter." "Weißt du, dass du auch ein sehr schmackhaftes Pfläumchen hast.Ich schmecke deinen Saft und mir scheint, du läufst ganz schön aus. Komm reib dich an meinem Gesicht. Ich will, dass du abgehst."

Erst ging Moni ab, dann auch ich. Sie wusste schon bald, was ich brauchte, drang tief mit ihrer Zunge ein und leckte mich zum Orgasmus. "Das nächste mal werden wir zusammen abgehen. Und jetzt wollen wir uns erst einmal etwas ausruhen. Du hast mich echt geschafft"

"Jetzt sind wir gar nicht mehr zu den Spielsachen gekommen. Das holen wir nach, wenn du das nächste mal hier bist. Dann will ich dich mit einem Dildo nehmen und dich von innen ganz ausfüllen." "ich glaube, du bist ein genauso verkommenes und williges Luder wie ich. Kann es sein, dass du es heute echt nötig hattest?" - "Nun ich hatte heute wirklich nichts anderes als Sex im Kopf. Aber dass ich hier so auf meine Kosten kommen würde, das hatte ich nicht geahnt." "Wir sollten in Zukunft alles ausprobieren. Ich würde auch gerne deinen Arsch bearbeiten. In jedes deiner Löcher eindringen und es dir so besorgen, dass du verrückt wirst vor Lust."

"Ja, und bitte schick mir doch das Foto. Ich will mich auch daran erinnern und mich daran aufgeilen und immer daran denken, dass ich dich heute entjungfert habe."

Abends zeigte ich das Foto Mom und Bernd.

"Jetzt guck dir nur diese süße Fickspalte an, " sagte Bernd und guckte bewundernd auf die Fotos. "Ich bin sehr stolz auf dich, dass du so eine feine Fickschnitte aufgerissen hast. Aber noch mehr freut es uns, dass du, wie es scheint, eine echte Freundin mit gleichen Vorlieben gefunden hast. Wichtiger als Sex ist nämlich, dass man Menschen um sich hat, die einen lieben." Dabei drückte er Mom und mich zärtlich an sich.

Jetzt wusste ich, dass ich auch die zweite Prüfung bestanden hatte. Ich glaube, dass sie richtig stolz auf ihr kleines Dreckschwein waren. "Die sieht ja richtig süß aus", meinte Bernd, "vielleicht können wir sie ja auch mal einladen. Wie es scheint, könnt ihr euch ja gut leiden." Er war so geil, dass er sich vor meinen Augen gleich von Mom einen blasen ließ.

"Und weil du uns heute ein so schönes Geschenk gemacht hast, habe ich etwas für dich", sagte Mom. Damit beugte sie sich über mich und langsam abtropfte Bernds Sperma aus ihrem Mund in meinen. Es schmeckte wieder so sündig versaut, dass ich voller Wonne an meine Muschi und das heute Erlebte denken musste. Was für eine geile Familie.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

ziemlich krude...

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