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Im Stau 01

Geschichte Info
Eine Woche mit Mama.
8.3k Wörter
3.96
15.7k
2
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Wegen des heißen Tages waren wir nur mit dem Nötigsten bekleidet gewesen. Und obwohl ich Mama schon öfters in knappen Bikinis gesehen hatte, machte es bei mir erst zoom, als ich ihr über den Zaun hinter dem Parkplatz half. Der Schlitz ihres dünnen Kleidchens öffnete sich bis zur Hüfte und gab alles preis. Ihre vollen Schenkel mit der nahtlos gebräunten Haut. Ihr Höschen, das lediglich aus einem schwarzen Dreieck aus leichtem durchbrochenen Stoff bestand und das von dünnen Bändchen gehalten wurde. Zum ersten Mal wurde mir bewußt, daß Mama sich ihre Schamhaare abrasierte. Weil sie sich mit einer Hand auf meiner Schulter abstützte und gleichzeitig mit der anderen das Kleid hochraffte, konnte ich für einen ganz kurzen Moment einen Blick auf ihre Spalte mit den vollen fleischigen Lippen und den feinen Runzeln erhaschen. Wegen ihrer Ausmaße hatten die sich einfach am Stoffstreifen vorbeigedrückt. Damit nicht genug. Wegen der Hitze hatte Mama auch auf einen BH verzichtet. So wippten ihre Äpfelchen genau vor meinen Augen. Die großen Schatten mußten die dunklen Höfe ihrer Brüste sein. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, auf einer kleinen bewaldeten Anhöhe Schutz vor der sengenden Sonne zu suchen. Einen richtigen Weg hinauf gab es aber nicht. Also stieg ich als Kavalier voran und bot Mama meine Hand, an der sie sich weiter zog. Wohin ich auch zu blicken versuchte, Mamas Reize waren schon da. Waren Büsche im Weg, hob sie jedesmal ihr Kleid an. Streckte sie ihren Arm nach oben, konnte ich durch das Armloch den Ansatz ihrer Brüste erkennen.

Auf den Rastplatz waren wir nämlich gerade noch rechtzeitig gekommen, um einen freien Parkplatz zu finden. Wenn die Nachrichten im Radio stimmten, war erst in einigen Stunden damit zu rechnen, daß die Autobahn nach dem Unfall wieder frei sein und der der Stau sich aufgelöst haben würde. In der flimmernden Hitze wollten Mama und ich das nicht abwarten. Vater dagegen würde die Zeit vermutlich für ein Nickerchen nutzen. Entgegen der Planung mußte er nämlich die kommende Woche noch arbeiten, während Mamas Praxis bereits geschlossen war. Mein Semesterpraktikum begann ohnehin erst in einigen Tagen.

Oben angekommen winkten wir meinem Vater, der vom Rastplatz aus unseren Aufstieg verfolgt hatte. Dann sahen Mama und ich uns um. Hinter dem Waldstück zeigten sich die Reste einer Burg. Eigentlich war es nur ein Turm mit einigen verfallenen Mauern. Da wir aber wohl die ganze Zeit im schattigen Wald sein würden, machten wir uns kurz entschlossen auf den Weg, auch wenn Mama nur Flipflops trug. Mir war dieser Spaziergang ganz recht. Seit dem Blick auf Mamas Schoß und der Vorstellung, wie sie ihn regelmäßig und voller Sorgfalt rasierte, hatte ich einen Ständer. Er nahm einfach nicht mehr ab. Jede Berührung von Mutter, etwa wenn sie sich bei mir aufstützte, um ein Steinchen aus ihrem Latsch zu lassen oder wenn sie scheinbar vertraulich das Wort an mich richtete, brachten eine neue Blutzufuhr.

Wir brauchten eine Dreiviertelstunde zur Burg. Dort informierten wir Vater über unsere Ankunft. Doch der Empfang war sehr schlecht. Wir beließen es also dabei, ihm ein Selfie zu schicken, das uns vor der Ruine zeigte. Später hielten wir seine Antwort. Er versprach, uns zu informieren, sobald es weiter ginge und schloß mit dem Satz „Und keine Alleingänge :-)".

Keine Menschenseele weit und breit. Mama und ich genossen die Aussicht und den Anblick der Täler ringsherum. Wir stellten uns vor, wie es früher Knappe und Burgfräulein bei dieser Hitze ertragen hätten. Unsere Phantasie beflügelte ein rekonstruiertes Gewölbe am Fuße des Burgturms. Bald entwickelte sich daraus eine Art Rollenspiel. Ich wurde vom Burgfräulein in das Verlies gesperrt: Nun ritt mich der Affe und ich fragte das Fräulein, ob es die Gelegenheit nutzen würde, zu ihrem Liebhaber zu gehen, jetzt, wo sie so unkontrolliert sei. Mama nahm die Rolle an. Sie könne es kaum erwarten, daß ihr Lieblingsritter es ihr besorgen würde. Sie deutete einen Hofknicks an, tat so, als würde sie einen der weiten Röcke von damals tragen, lupfte ihn demonstrativ und forderte mich auf, drunterzuschlüpfen. So könne ich mich überzeugen, wie feucht sie schon sei. Tatsächlich hatte sie nur ihr Kleidchen angehoben und mir ihr Dreieck präsentierte. Obenrum habe sie „bereits alles Überflüssige entfernt". Zu diesen Worten zog sie anschließend den Ausschnitt ihres Kleidchens nach unten, so daß ich ihre nackten Brüste zu sehen bekam.

Dann wies sie schmunzelnd auf die Beule, die sich unter meine Hose abzeichnete: „Meinen kleinen Knappen scheint es zu erregen, wenn er daran denkt, daß sein Burgfräulein von einem fremden Ritter genommen wird."

Die Sonne stach. Bevor wir an einem Ort im Schatten rasten wollten, genossen wir ein letztes Mal den Anblick der lieblichen Gegend. Mama zeigte auf einen Ort in die Ferne. Ich war nicht bei der Sache, tat aber so, als wollte ich der Richtung ihres ausgestreckten Zeigefingers folgen. Dazu drückte ich mein Becken an ihren Po. Mein Schwanz schien das für den entscheidenden Auslöser zu halten, denn er explodierte ohne Vorwarnung. Bevor ich noch reagieren konnte, breitete sich ein dunkler Fleck auf meinen Shorts aus. Mama lachte sich ob meines Malheurs kaputt. Sie erinnerte daran, daß wir auf dem Weg an einer kleinen Lichtung vorbeigekommen seien, an der ein Bächlein geplätschert hatte. Dort könnten wir stoppen und den Fleck auswaschen. Gesagt, getan. In wenigen Minuten waren wir dort. Ich mußte Slip und Hose ausziehen. Als hätte sie Angst, daß ein Tropfen verlorengeht, streifte Mama mit einem Finger an meinem Schwanz entlang, der seine Form noch längst nicht verloren hatte. Im Gegenteil, meine Eichel schien die vorsichtige Berührung als neuerlichen Weckruf zu empfinden. Mit der anderen Hand angelte Mama nach ihrer winzigen Handtasche. Sie kramte das Handy raus, und machte ein Photo, gerade als der Spermatropfen auf ihren schlanken Finger mit dem blutrot lackierten Nagel glitt. Den bekam ich sofort hingehalten: „Leck ab!"

Mama wusch meine Sachen aus. Dazu kauerte sie am Ufer des Baches. Beim Blick auf ihren Po, dessen Umrisse der dünne Stoff wunderbar formte, wurde mein Schwanz schon wieder steif. Mama hängte die Hosen an einen Ast in die Sonne. Dann registrierte sie die Veränderungen an meinem nackten Unterleib. „Du kannst so schnell wieder und hast so ein mächtiges Zepter wie Dein Erzeuger!" Eigentlich hatte ich verdrängt, daß Vater mit meiner Zeugung nichts zu tun hatte. In Mamas Handtäschchen vermutete ich neben dem Handy lediglich noch Lippenstift und Taschentuch. Doch Mama kramte plötzlich ein Kondom raus: „Bevor das nochmal passiert" Mit geübten Handgriffen zog sie mir den Gummi über meinen Schwanz. Sie hatte sogar schon ihren Kopf über die Eichel gesenkt und die Lippen geschürzt. Mir kam es vor, als habe sie sich im allerletzten Moment abgebremst, sonst hätte sie ihn in den Mund genommen. Irgendwie entschuldigend schob sie hinterher: „Ich werd ihn schon nicht abbrechen!" Mama hatte schon Recht: Meine Erektion ging und ging nicht zurück.

Wir lagen bald nebeneinander auf der Wiese. Gedankenversunken streichelte Mama über meinen Bauch. Ihre flache Hand schlüpfte unter mein T-Shirt und suchte meine Nippel. Später glitt ihre Hand nach unten. Erst als sie schon im Begriff war, über meinen Schwanz zu streichen, stoppte sie sich. Dafür holte sie wieder ihr Handy aus dem Täschchen und machte noch eine Nahaufnahme von meinem aufgerichteten Prügel. „Er steht da wie der Zeiger einer Sonnenuhr. Mit etwas gutem Willen könnte man die Uhrzeit ablesen."

Mama begann, von meinem leiblichen Vater zu erzählen. Sie seien zu früh aufeinander getroffen. „Eigentlich war ich damals zu eng für ihn. Zum Glück wolle er nichts von meinem Schokoeingang. Erst später habe ich gelernt, solch ein Megateil zu genießen und zu verwöhnen." Sie sei bald schwanger geworden, mit ihrem aufgewölbten Leib sei mein Erzeuger aber nicht zurechtgekommen und habe sie verlassen. Dabei habe sie von der Schwangerschaft die Brüste leicht hängend zurückbehalten. „Genauso, wie er es sich immer gewünscht hatte", fügte sie seufzend an. „Als Du noch ein Baby warst, haben wir solche Sommertage oft auf diesen einsamen Wiesen verbracht. Wir waren beide nackt. Und Du hast es geliebt, jederzeit an meinen Brüsten saugen zu können! Aber daran kannst Du Dich bestimmt nicht mehr erinnern." Ich wollte mich nicht Mamas Spott aussetzen, also vermied ich es, nachzusehen, wohin sie gerade ihre Hand auf Reisen geschickt hatte. Aber denken konnte ich es mir.

Später informierte uns Vater, daß es bald weitergehen werde. Die Wäsche war fast trocken. Den blöden Gummi sollte ich aber anbehalten, darauf hatte Mama bestanden. Ich versuchte mich also zu revanchieren. Ganz unverfänglich klopfte ich Mama Ästchen und Moospartikel von der Rückseite ihres Kleides. Das nutzte ich auch dazu, um ihr regelmäßig Klapse auf ihren vollen Po zu geben. Mama reagierte jedes Mal mit einem Wackeln ihres Pos. Als wir am Auto ankamen, hatte Vater schon die Sprudelflaschen aus der Kühlbox geholt. Mama nahm sich die großen Flasche, in der es halbvoll schwappte und kommentierte: „Da muß ich aber vorsichtig sein, sonst werd ich noch naß." Ich sah Mama im Profil und bemerkte erstmals, daß ihre Nippel sich wie Rosinen durch den Stoff des Kleidchens drückten.

Ich hatte immer noch das doofe Kondom drüber. Bei erstbester Gelegenheit wollte ich es loswerden. Im Auto aber schien Mama mich über den Rückspiegel im Auge zu behalten, auch als sie an der letzten Raststätte unschuldig fragte: „Na Jungs, noch mal jemand Pipi?" Ihr Blick zu mir verhieß aber „Untersteh Dich!". Auf der verbleibenden Strecke gelang es mir endlich mit vielem Mühen, den Gummi unauffällig abzustreifen. Dazu hatte ich meine Hand in der Hosentasche versenkt und davon profitiert, daß mein Schwanz etwas geschrumpft war. Vater war noch beim Autoausräumen, als Mama in mein Zimmer kam und sich direkt vor mich stellte: „Na, mein großer Lümmel, soll ich Dir endlich die kleine Lümmeltüte abnehmen?" Ich schob nur meinen Hosenbund runter, bis mein Schwanz offen da lag. Mama wirkte enttäuscht, daß sie zu spät kam.

Montagmorgen wollten wir Vater gemeinsam in die Firma bringen. Ich sollte unter Anleitung noch etwas Fahrpraxis für das Praktikum bekommen. Mama kam als letzte auf atemberaubend hohen Riemchensandaletten angestöckelt und schob sich auf den Rücksitz. Kaum war sie eingestiegen, breitete sich ein intensiver Geruch nach Sperma im Auto aus. Mama mußte also eben noch mit Vater gevögelt haben. Mama wollte ihren ersten Urlaubstag gemeinsam mit mir bei einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse beginnen. Schon beim Aussteigen, aber auch bei der Vorbereitung draußen versuchte ich, verräterischen Spuren vom morgendlichen Sex an ihr zu entdecken. Neben einem gewagten Trägerhemdchen trug sie enge Hotpants, die ihren süßen Po wunderbar modellierten, aber Spuren konnte ich keine finden.

Wir waren mit dem Essen fertig, als sie sich plötzlich seitlich auf meinen Schoß setzte und sich an mich lehnte. Ihre Hand schlang sie um meinem Nacken. Vermutlich wollte sie das Gleichgewicht nicht verlieren. Ihre Finger kraulten meinen Hals, ihre nackten warmen Oberschenkel spürte ich auf meiner Haut. Natürlich kam bei dieser Konstellation schnell Leben in meinen Bolzen. Ich war unsicher, ob Mama das bemerken sollte. Mit einem gurrenden Unterton schilderte sie mir, daß sie nur Papa liebe. Das heißt aber nicht, daß wir beide prüde miteinander umgehen müßten. Wir könnten die gemeinsame Woche schon ausgiebig genießen. Aber jetzt sollten wir endlich unter der Dusche verschwinden, wir würden riechen wie die Wiedehopfe.

Ich stand kaum in der Duschkabine, als Mama dazu kam. Sie stutzte nicht, daß ich schon das Bad blockierte. Im Gegenteil: Sie schob das enge Höschen mit Nachdruck über ihren Po, ließ es in den Knien hängen und setzte sich, um zu pinkeln - ungeniert in meinem Beisein. Ich hätte gern einen Blick auf ihren goldenen Strahl erhascht. Aber Mama hatte sich so gedreht, daß ich sie nur schemenhaft durch Milchglasscheiben der Dusche wahrnahm. Ich fand leider auf die Schnelle auch keinen Anlaß, um die Kabine nochmal zu verlassen. Damit fertig drehte sie sich so ins Profil, daß ich gut sehen konnte, wie ihre Brüste zurückschwangen, als sie sich das Hemdchen über den Kopf zog. Dann stieg sie zu mir in die Dusche. Als würden wir regelmäßig miteinander duschen, schob sie mich etwas zur Seite. Zwangsläufig rieben sich unsere nassen Leiber unaufhörlich aneinander. Mama schien es darauf sogar anzulegen. Bald wollte sie den Rücken geschruppt haben und bot mir ihrerseits Hilfe an. Ihre Berührungen erregten mich. Es konnte also nicht lange ausbleiben, daß mein steil absehender Schwanz gegen ihren Po drückte, als Mama mir den Rücken zudrehte. Doch da versteifte sie sich plötzlich, hob sich auf ihre Zehenspitzen gab mir einen Kuß auf die Wange: „Das machen wir später!" An meinem Arm spürte ich ihren steifen Nippel.

Von der Konsole hatte Mama ihren pinken Rasierer gegriffen und begann damit, ihr Dreieck sorgfältig zu rasieren. Dazu stellte sie ein Bein hoch und verdrehte ihren Oberkörper. Röllchen umspielten nun ihren Bauch und ihre Äpfelchen schwangen zur Seite. Schließlich hantierte sie sogar an ihrem Poloch. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Von Mama hatte ich in den letzten 24 Stunden viel nackte Haut gesehen. Doch auch, wenn sie so tat, als habe sie keine Scheu, einem Blick auf die Details ihres unbehaarten Schosses hatte sie sich bisher immer geschickt entzogen. Nie war die letzte Hülle gefallen. Oder aber - wie eben in der Dusche - sorgten Wasserdampf und Enge dafür, daß ich von ihrem Schneckchen mehr ahnte als sah. Doch jetzt hatte Mama mich dabei erwischt, wie ich auf ihr Dreieck starrte. Während sie ungeniert an ihrem Kitzler spielte, fragte sie mich: „Meinst Du, daß eine Frau da gepierct sein sollte. Wo gefällt es einem Mann wohl besser - am Kitzler oder an den Schamlippen? Besser ein Ring mit Perle oder ein Stift?"

Eine Antwort erwartete sie nicht. Stattdessen griff sie nach meinem Schwanz, der nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. „Jetzt werden wir Dich ausrasieren. So lasse ich mich nämlich nicht mit Dir sehen." Ich hatte mich noch nie da unten rasiert. Entsprechend unbeholfen war ich. Mama erkannte mein Unglück und half mir. Mit fester Hand umfaßte sie meinen Schwanz und machte sich ans Werk.

Als Mama auch mit meiner Rasur fertiggeworden war, brauste sie uns noch kurz ab. Wobei ich das Gefühl hatte, ihr bereitete der warme Strahl zwischen ihren Beinen eine gewisse Lust. Schließlich kontrollierte Mama zunächst ihre eigene Rasur mit dem Handspiegel und hielt ihn mir dann so hin, daß ich mich da unten sehen konnte. Beide waren wir glatt wie ein Babypopo. „Na siehst Du, so ordentlich gemäht, ist es gleich viel besser!"

Beim Abtrocknen sollte ich Kavalier sein. Mama erwartete, daß ich ihr das Badetuch hinhielt. Sie ließ sich darin einwickeln, während sie sich mit dem Rücken an mich lehnte. Mit dem Tuch um ihrem Körper lotste sie mich auf die Terrasse. Ich solle ihr die Fußnägel lackieren. Sie legte dazu ihre hübschen Füße einfach in meinen Schoß, von meinem Schwanz nur durch den dünnen Stoff der Shorts getrennt. Welche Erotik ihre Füße ausstrahlten, die doch kaum größer als Kinderfüße waren! Natürlich bewegte sie ihre Füße auch. Mein Schwanz nahm das als Knetbewegungen war. Mama erfühlte mit ihren Füßen die Veränderungen in meiner Hose und fragte verständnisvoll: "Fußnägel zu lackieren scheint Dir zu gefallen?" Natürlich fielen die Enden von Mamas Badetuch etwas zur Seite. Aber es reichte nicht, um in der dunklen Tiefe ihren Schlitz sofort zu erkennen. Sobald ich aber länger versuchte, meinen Blick auf diesen geheimnisvollen Ort zwischen ihren Beinen zu fixieren, forderte Mama „Laß Dich nicht immer ablenken, konzentrier Dich auf die Zehennägel!"

Danach wuselte Mama im Haushalt. Bekleidet war sie lediglich mit einem knappen Bikinihöschen, dessen Steg teilweise komplett zwischen ihren Pobacken verschwand. Die Haare hatte sie hochgesteckt und sie summte ein Liedchen. Ich saß auf der Terrasse, hörte aber Mama oft, wenn sie mit ihren Pantoletten geschäftig über die Fliesen im Wohnzimmer oder der Küche klapperte. Dieses Geräusch beflügelte meine Phantasie. Ich stellte mir vor, wie ihre Pobacken wackelten und ihre Brüste wippten. In ihrem Schlitz sammelte sich bestimmt Schweiß, bald würde es Mama jucken, dann würde sie sich zwischen ihren Beinen kratzen.

Mama schien es zu mißfallen, daß ich so faul auf der Terrasse saß und nur meine Nachrichten checkte. „Magst Du mir beim Wäschewaschen helfen?" Ich bekam von Mama einen kleinen Korb mit bunten Sachen, die ich von Hand vorsichtig waschen sollte. Es handelte sich um ihre Reizwäsche, die wohl mit in den Urlaub sollten. All das hatte Mama also auf der bloßen Haut getragen. Ich stellte mir beispielsweise den feinen Stoff auf ihrer babyglatt rasierten Möse vor, wie er ihren Schlitz umschmiegte. Oder wie ein hauchdünner Stoffstreifen sie zwischen ihren Schenkeln stimulierte, aber überfordert war, ihre Lustfeuchte oder die letzten Spritzer von Vaters Sperma aufzunehmen. Ob sie vor dem Spiegel probiert hatte, mit dem dünnen Band des Tangas ihr Poloch abzudecken? Wozu diente Mama der Slip, dessen Steg nur aus Perlen bestand -- trug sie den nur unter einer hautengen Jeans? Ein eleganter Seidenslip war unten offen. Welche Funktion hatten die transparenten Slips oder die BHs aus hauchdünner Spitze? Ihre Nippel und die dunklen Höfe mußte man geradezu sehen. Kaum zu glauben, daß sich ihre Brüste in die kleinen Körbchen von einigen ihrer BHs hatten zwängen lassen. Wie konnten sie der Schwerkraft Widerstand leisten, wenn Mama sich bückte? Auch mehrere Paare Halterlose mit aufregenden Mustern befanden sich im Korb. Ich stellte mir vor, wie sie Mamas wunderbare Beine optisch betonten. Wann streifte Mama solche Wäsche ab? Legte Vater Hand an, bis sie nur noch in diesen reizvollen Beinkleidern und einem Paar hochhackiger Sandaletten vor ihm stand? Als ich Mamas Dessous auf die Leine hängte, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sie mit dem Handy ein Photo davon machte.

Das nächste pikante Photo gab es wenig später. Auch zum Kaffeetrinken blieb Mama barbusig. Sie hatte uns eine Erdbeertorte gemacht. Die Wucht, mit der die Schlagsahne aus der Spraydose kam, hatte sie aber unterschätzt. Weiße Kleckse verteilten sich auf ihren Titten. Mama schaute an sich herab und schoß ein Selfie davon.

Am Abend holten wir Vater im Büro ab. Mama hatte sich ein bauchfreies und ärmelloses Top und einen minimalistischen Minirock übergezogen. Ich sollte wieder fahren, Mama saß auf dem Beifahrersitz. Wirklich auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte ich mich nicht, denn während der Fahrt fragte sie plötzlich „Findest Du nicht, daß es heute wieder so warm ist, daß man auf Unterwäsche eigentlich verzichten kann?" Eine Antwort erwartete sie nicht mehr, denn sie hatte schon losgelegt. Angegurtet und in der Enge des Autos mühte sie sich, mit ungelenken Bewegungen den Slip über die Beine zu ziehen. Sie verstaute ihn in ihrem Handtäschchen. Auf der Rückfahrt saßen Mama und Vater übrigens beide hinten. Mama wollte es so. Ich hätte gern gewußt, was sich da abspielte. Aber Mama rief barsch von hinten: „Guck, wo Du langfährst, sonst landen wir nie im Bett!"

Dienstag schlug Mama schon auf der Rückfahrt von Vaters Büro vor, wegen der brütenden Hitze möglichst bald an den alten Steinbruch zum Baden zu fahren. Je zeitiger wir loskämen, um so eher könnten wir auf ein abgelegenes Plätzchen hoffen. Das Mama sich dort oben-ohne zeigte, überraschte mich nicht. Der Ministring, den sie trug, verdiente die Bezeichnung nicht und ich glaube, was die geringste Stoffmenge betrug, blieb sie den ganzen Tag über Spitzenreiterin am See. Mich überraschte vor allem der Umstand, daß ein dünnes Goldkettchen um die Taille zum Vorschein kam, als sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Mama legte sich auf den Bauch und verlangte, daß ich sie eincremte. Ich wollte Mama nicht enttäuschen und verteile deshalb mit äußerster Zärtlichkeit die weiße Masse auf ihrem Rücken, den Beinen, an den Seiten, wobei ich sogar ihre Brüste erfühlte, und auf ihren straffen Pobacken. Ich muß das zur Zufriedenheit erledigt haben, denn unvermittelt drehte Mama sich auf den Rücken. Ich wußte zunächst nicht, wie ich vorgehen sollte, hatte ich doch die Möglichkeit, mich ausgiebig mit Mamas Vorderseite zu beschäftigen. Ich konnte ihre Brüste berühren, wie es mir beliebte. Mama spürte meine Unsicherheit und schlug vor, ich solle dazu über ihr kniete, am Hals anfangen und mich langsam nach unten vorarbeiten. Während ich überlegte, wie weit ich mit meinen Berührungen wohl gehen durfte, photographierte Mama meine Hände, die ihre Brüste kneteten. Zu diesem Zeitpunkt war schon offensichtlich, daß sie meine Zärtlichkeiten genoß: Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und Gänsehaut breiteten sich bei ihr aus. Als ich mit meinen Aktivitäten schließlich bei ihren Unterschenkeln angekommen war, fragte sie mit leicht provokantem Unterton „Aber etwas hast Du doch vergessen!" Zur Strafe, daß mir die Antwort nicht einfiel, zog sie am Bund meiner Hose und ließ ihn zurückschnipsen. Das elastische Gewebe traf mit voller Wucht meinen steinharten Schwanz, der im erigierten Zustand eigentlich schon auf sensible Berührungen eingestellt war und gerade noch in der Hose Platz fand. Es tat also höllisch weh. Mama schob indes den Bund ihres Bikinihöschens zurück und drückte etwas von der Creme auf die freigelegte Haut. Mir fiel die Aufgabe zu, auch hier für eine gleichmäßige und flächendeckende Schicht zu sorgen. Mama währenddessen photographierte meine Bemühungen um ihr Dreieck, nicht, ohne sich mir entgegenzuheben. Ich versuchte mein Glück und streifte mit meinem Finger an ihrem Kitzler entlang. Aber das ließ Mama nur kurz zu. Mir schien es, als biß sie sich schon auf die Lippen.