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Im Stau 01

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Gegen Mittag rief Andrea an, Mamas beste Freundin. Mama erzählte, wo wir gerade waren und lud sie zu uns ein. Andrea geizte nie mit ihren Reizen. Sie verfügte über eine schwarzhaarige Mähne. Jetzt trug sie ein Leinenkleid, das ihre Rundungen äußerst reizvoll drapierte. Die Abnäher im Oberteil etwa erwecken den Eindruck, als seien Andreas große Brüste in ein Korsett gezwängt worden.

Andrea gab Mama ein Begrüßungsküßchen auf die Wange und ließ nach meiner Einschätzung ihre Hand länger auf Mamas Brüsten als notwendig. Dann schälte sie sich ohne Eile aus ihrem Kleid. Dabei hatte ich ihr schon gebannt zugesehen. Ihre Brüste waren richtige Hänger. Auf jede Körperbewegung von Andrea reagierten diese Dinger mit einer Schaukelbewegung. Doch es kam noch besser: Einer ihrer Nippel war gepierct. Ein großes Tatoo zierte ihren gesamten Unterleib. Als solle der unter Kontrolle gebracht werden, züngelte ein Gewirr von Tentakeln darauf herum. Scheinbar wuchsen diese Flammenzungen aus Andreas Schlitz. Anders als bei Mama zog der sich bei Andrea ziemlich hoch. Das sah man an den Abdrücken, die sich durch ihr Höschen formten. Ihr Bäuchlein schob sich in kleinen Röllchen über den Bund.

Mama empfahl Andrea meine Eincreme-Künste. Das nahm Andrea gerne an. Sie legte sich sogleich neben Mama auf den Bauch. Anders als bei Mama flossen Andreas großen Brüste sofort zur Seite. Mit den Erfahrungen von Mama ging ich weniger verklemmt zur Sache. Ich fuhr mit meinen Händen ausgiebig auf der Innenseite von Andreas Schenkeln entlang und massierte den Sonnenschutz in ihre massiven Brüste ein.

Nachdem ich bei Mama keine schlechten Erfahrungen damit gemacht hatte, gab ich Andrea einen abschließenden Klaps auf den Hintern. Andrea drehte sich mir zu. Ihr Blick war genau auf Höhe meiner Badehose. „So ein Gemächt wie Du haben nicht viele. Ein wirklich prächtiger Schwanz. Wenn ich auf Männer stehen würde, würde ich mich gleich hier von Dir nehmen lassen." Dann wandte sie sich Mama zu: „Aber Dich, mein Schatz, würde ich nicht von der Bettkante stoßen!" Sie schob die Hand in Richtung von Mamas Schritt. Mama war verunsichert: „Vorsichtig Süße, ich hab da keine Erfahrungen." „Aber um feucht zu werden, reicht es oder täusch ich mich? Du hast Glück, daß uns Dein Sohn zuschaut, sonst wäre ich längst in Deinen Liebeslöchern."

So unauffällig sie es auch taten, bald konnten sie ihre Finger nicht voneinander lassen. An Mamas kleinen Drehungen bemerkte ich, daß sie willig immer wieder mal nach einer optimalen Position suchte. Ich war mir sicher, daß ein fremder Finger in einem von Mamas Löcher stocherte. Sie wimmerte nämlich und stöhnte. Auch hörte ich sie flüstern „Sei vorsichtig!" Entschuldigend fügte Mama an: „Bei mir ist noch alles wund, er hat mich die halbe Nacht rangenommen." Meine Bauchlage verhinderte, daß jemand meinen steinharten Ständer hätte sehen können. Hätte ich meinen Kopf gehoben oder in die entsprechende Richtung geblickt, wäre aber außerdem meine Neugier aufgeflogen.

Später mußte ich mal hinter das Gebüsch und nutzte die Gelegenheit, von dort die beiden in verfänglichen Situationen abzulichten. Ich erwischte sie beim Knutschen, bei einem Zungenkuß und wie Andreas Hand in Mamas Höschen unterwegs war. Daß ich Zeuge ihrer Zärtlichkeiten wurde, schienen beiden lange zu verdrängen. Im Gegenteil: Mama legte ganz vorsichtig, als müsse sie mich besänftigen, ihre Hand auf meine Badehose, genau über meinem angespannten Schoß: „Na, langweilst Du Dich auch nicht?". Um so mehr war ich also überrascht, als Andrea mich plötzlich an dem Liebesspiel beteiligte. Denn Andrea schob mir einen Finger, den sie anscheinend gerade noch im Poloch von Mama gehabt hatte, einfach in den Mund: „Los, ablecken!"

Das Wasser war eine erfrischende Abwechslung. Ich photographierte die beiden Frauen, wie sie händchenhaltend und tropfend daraus zurückkehrten. Das Handy in meiner Hand schien bei Mama den Reflex auszulösen, sich vor der Linse zu produzieren. Sie haschte nach den Tropfen, die Andreas üppigen Kurven herabrollten. Einige sammelten sich an Andreas Nippelpiercing. Mama hob Andreas Brüste in ihren Händen, als wolle sie diese wiegen. Das Ganze endete mit einer spielerischen Rangelei der beiden Frauen. Schließlich machten wir ein Selfie von uns dreien. Ich in der Mitte, meine beiden bloßbusigen Begleiterinnen hatte ich untergefaßt.

Natürlich führten die lüsternen Aktivitäten der beiden Frauen bald dazu, daß uns die meisten Männer drumherum beobachteten. Man konnte den Sabber geradezu spüren. Hoffentlich wurde ich beneidet. Die wirkliche Konstellation kannte ja niemand hier. Ich meine, daß uns auch die Begleiterinnen dieser Männer im Auge hatten. Und sie wollten deren Aufmerksamkeit zurückgewinnen. Denn wohin man auch sah, überall setzte Fummeln ein, Bikinioberteile und Tops verloren nun plötzlich ihre Funktion; Frauen suchten in ihrem Schlitz mach imaginären Sandkörnern.

Als wir aufbrachen, gab es noch eine große Abschiedsvorstellung. Zunächst holte Mama einen kleinen Stöpsel aus ihrer Handtasche, der metallisch blinkte. „Den mußt Du mir wieder einführen, sonst gibt es heute abend Ärger." Mama fügte an: „Wenn Du nicht gerade da wärst, hätte das mein Sohn übernehmen müssen." Andrea ließ mich das Teil mit der Zunge anfeuchten. Schließlich schob sie es Mama unter ihr Höschen und schien gleich den richtigen Eingang zu finden. Mama stöhnte kurz und wackelte mit dem Po, als sei die Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit gelöst. Dann tat Andrea plötzlich ganz brav und wand sich ein kurzes Handtuch um ihren Leib, bevor sie aus ihrem Bikinihöschen stieg. Ich bin mir sicher, daß das Luder es aber darauf angelegt hatte, daß der Wind die Enden ihres Sichtschutzes erfaßte und zur Seite blies, so daß jeder ihre Blöße sehen konnte.

Mittwoch legte der Hochsommer eine Pause ein. Mama wollte noch ein paar Dinge für den Urlaub besorgen. Ich sollte sie chauffieren. Als wir im Parkhaus ankamen, holte Mama plötzlich ein winziges Stoffknäuel aus der Handtasche. Ich hatte es zunächst für ein Taschentuch gehalten, doch es war ein Höschen. Ich mußte wieder mal als Stütze herhalten. So balancierend und weil sie nur eine Hand nutzen konnte, waren Mamas Bewegungen entsprechend unbeholfen. Und bis sie alles gerichtet hatte, bekam ich einige Einblicke.

Das ersetzte natürlich nicht die Möglichkeiten, die sich mir bei einer Frau geboten hätten, von der ich gewußt hätte, daß sie unter ihrem kurzen Kleidchen unbekleidet neben mir auf dem Beifahrersitz saß. Leider hatte ich mich zu sehr auf den Verkehr konzentriert.

Im Laufe von Mamas Einkaufsbummel gerieten wir irgendwann in ein Unterwäschegeschäft. Bis auf ein paar Mädchen, die kichernd und mit roten Köpfen gemeinsam wohl nach Teilen suchten, mit denen sich der Boy ihres Herzens endlich verführen ließ, waren wir die einzigen Kunden. Eine jüngere Verkäuferin kontrollierte gelangweilt das Geschehen von ferne. Mama ging durch die Reihen der Ständer, an denen die zarten Stücke alle baumelten. Sie fragte mich, was mir denn hier gefalle. Es waren tatsächlich viele Designs, Materialen und Farben. Aber vielleicht konnte ich Mama herauslocken. Mit leicht unwilligem Unterton entgegnete ich also, daß das wirklich zuviel verlangt sei. Mir fiele es schon schwer, mir die Teile überhaupt an einem weiblichen Körper vorzustellen, geschweige denn an ihrem. Ihren Anblick, um ihn so richtig kennenzulernen, würde sie mir doch immer wieder vorenthalten.

Mama ging nicht darauf ein. Zunächst wollte sie etliche Korsagen anprobieren. Mit ihrer Auswahl verschwand sie in der Umkleidekabine. Dann zog sie den Vorhang beiseite: Sie hatte sogar Highheels mitgebracht, auf denen sie mit Mühe zu balancieren vermochte. Sie sah verführerisch aus: Der raffinierte Schnitt betonte an der Unterseite ihre kugeligen Pobacken. Er zauberte eine verführerische Taille, drückte ihre nackten Brüste gekonnt zusammen und sorgte für ein mörderisches Dekolletee. An der Unterseite baumelten Strapse. Auf dem Rücken befand sich eine Schnürung, von der sie verlangte, daß ich sie ordnen solle. Ich zog wohl zu sehr an, denn ich bemerkte, wie Mama plötzlich flacher atmete. Doch so verschlossen drehte Mama sich vor dem Spiegel der Kabine und war begeistert über die Figur, die das Korsett formte. So solle ich sie photographieren.

Die folgende Stunde verbrachte sie mit der Anprobe unzähliger Dessous. Nachdem ich ein Photo gemacht hatte, schritt Mama oft noch mit dem ausgewählten Teil bekleidet ungeniert durch die Reihen. Preisschilder baumelten immer wieder über ihren Po oder Rücken. Den Vorhang der Kabine ließ sie der Bequemlichkeit halber gleich ganz offen. Wenn sie sich umzog, gab es also Momente, in denen sie sich splitternackt zeigte.

Mir fiel die Aufgabe zu, Teile mit anderen Größen oder anderen Farben herbeizuschaffen. Bei den Büstenhaltern ging es ihr offenkundig weniger um die korrekte Körbchengröße, sondern vielmehr um ein optisches Aufmotzen. Natürlich gefiel es mir, daß Mama Slips anprobierte, die nicht mal ihr gesamtes Dreieck bedeckten, manchmal war es nur eine Ansammlung von wenigen Schnüren. Mama nutze bei vielen Höschen die Kombination der verschiedenen Spiegelbilder. Sie zog nämlich ihre Pobacken auseinander und ich hatte den Eindruck, daß sie prüfen wollte, wie ihr Poloch zur Geltung kam. Zum Glück hatte Mama auch keine hygienischen Bedenken, so daß sie alles auf der nackten Haut probierte. Unter dem Vorwand, die Symmetrie zu verbessern, zog ich gelegentlich an Bändern, Stegen und Haltern.

Allmählich kam ich bei meinen Botengängen ins Schwitzen. Daß ich allein und in Windeseile durch die Reihen sauste, muß der Kleinen von der Aufsicht aufgefallen sein. Sie kam daher näher und fragte, ob sie helfen könne. Ich zeigte mit dem Kopf in Richtung Umkleidekabine: Leider ginge es nicht nach dem, was mir gefiele, sondern von dort kämen die Wünsche. Immer in meiner Nähe bleibend, beteiligte sich die Verkäuferin fortan eifrig an der Durchführung von Mamas Aufträgen. Ich hatte Zeit, meine Helferin näher zu betrachten. Sie war ein dralles Ding, evtl. noch Azubine. Sie trug ein helles enges Kleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Außerdem zeichnete sich ein schwarzer BH deutlich ab. Ihre Pumps mit etwas Absatz sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Der V-Ausschnitt eröffnete den Einblick in ein großzügiges Dekollete. Die Maus sah wirklich süß aus, war überhaupt nicht scheu, sondern schien sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen wohl bewußt zu sein. Als wir beide am anderen Ende der Verkaufsfläche kurz Leerlauf hatten, fragte ich sie, ob es eine interne Festlegung gebe, wie weit so ein Reißverschluß geschlossen zu sein habe. Evtl. könne man doch die eigenen Produkte zur Schau stellen, wenn auch nur in Andeutungen. Die Kleine reagierte kess: Das sei eine innovative Idee, da würde sie natürlich gleich den Anfang machen. Sie zog den unteren Verschluß noch etwas auf, so daß ihr Schritt sichtbar wurde. Mit ihrer Zungenspitze befeuchtete sie ihre Lippen.

Dann verlangte Mama wieder nach meiner ausführlichen Beratung. Es handelte sich um einen unscheinbaren Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Erst als sich Mama vor mir drehte und wendete, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, der alles von ihrem Schlitz bis zum Poloch offenbarte. Die Netzstruktur betonte Mamas körperliche Reize.

Es ging weiter, auch die Kleine tauchte wieder auf. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte dafür, daß ihr Höschen bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Selbst ihr Schlitz zeichnete sich ab. Und wenn ich mich nicht irrte, gab es dort sogar schon eine feuchte Stelle. Oben hatte sie den Verschluß noch weiter zurückgezogen. Ein geheimnisvoller Ausschnitt tat sich auf. Mit provokativem Blick fragte sie: „Besser so?" In meiner Hose begann es sich zu beulen. Nach den Erfahrungen mit Mama und Andrea, gab ich meiner hilfreichen Begleitung einfach einen zustimmenden Klaps auf ihren Hintern. Außerdem wies ich sie darauf hin, daß man feuchte Sachen ausziehen solle, um sich nicht zu erkälten. Sie grinste nur.

Als sie uns später abkassierte, drückte sie demonstrativ mir die Rechnung in die Hand. Unten stand: „Es bediente sie Frau Laura Renner".

Mama wollte noch in weitere Shops, daher ließ sie die Einkaufstüten zurückstellen. Bevor wir aufbrachen, mußte ich sie dann abholen. Die Kleine war immer noch da und schien sich über mein Aufkreuzen zu freuen. „Ich hab gehofft, daß Du kommst. Ich hab nämlich noch eine kleine Privatedition für Dich." Mit diesen Worten verschwand sie in dem engen Verschlag hinter den Kassen. Ich ging davon aus, daß sie dort Mamas Einkäufe deponiert hatte. Doch zufällig sah ich zu dem Spiegel, der den Kassiererinnen einen schnellen Kontrollblick in den Raum ermöglichte. Ich erblickte also die Kleine, wie sie ihr Kleid über die Schulter gestreift hatte, ein kleines Tatoo darauf sichtbar wurde, und wie sie ihren BH ablegte. Dann schien sie sich irgendwo abzustützen und auf einem Bein balancierend ihr Höschen auszuziehen. Sie packte alles in eine kleine Plastiktüte. Als sie raus kam, steckte sie mir die zu und raunte verschwörerisch: „Steck die schnell ein!" An ihrem Reißverschluß oben hatte sie nichts unternommen. Als sie sich nach vorn beugte, baumelten ihre Brüste und ich konnte sogar die rosafarbenen Nippel sehen. Als ich mit meinem Gepäck am Auto eintraf, fiel Mama noch etwas ein, das sie vergessen hatte: Ich solle schnell im Drogeriemarkt noch einen Spender mit Gleitgel holen. „Das werden wir heute abend brauchen, wie Du Dir sicherlich denken kannst."

Spät am Abend holte Mama Vater vom Büro ab. Ich müsse nicht mit, wie sie sagte. Endlich war ich mal ungestört. Ich holte die Dessous der Kleinen aus der Tüte und wollte sie daran erriechen. Dabei stellte ich fest, daß sie auf ein Etikett auch noch „lonelyprincess98@web.de" geschrieben hatte. Der Duft, der aus Lauras Sachen strömte, gefiel mir. Ich holte mir also einen runter, während ich mir Mama und Laura mit und ohne ihre Unterwäsche vorstellte und sie schließlich in Gedanken voller Sperma pumpte.

Der Donnerstag startete unscheinbar. Mama putzte Fenster. Bekleidet war sie nur mit einer engen Radlerhose und eine Art T-Shirt aus Strech. Ein richtiges Vorderteil fehlte aber. Es bestand lediglich aus drei schwarzen Stoffbalken. Der breiteste lag über ihren Brüsten.

Die beiden hautengen Teile modellierten daher ihre Kurven wunderbar. Ein Anblick, der mich schier verrückt machte. Immer wieder suchte ich also einen Anlaß, um Mama bei der Arbeit zu beobachten. Die merkte das natürlich: „Denkst Du, mich läßt es kalt, wenn so ein junger Stecher wie Du mir den ganzen Tag auf Möpse und Po starrt!?"

Als sie mit den Fenstern fertig war, hatte Mama zum Kochen keine Lust mehr, also bestellten wir beim Pizzadienst. Mama hatte die verschwitzte Radlerhose schon ausgezogen, es aber noch nicht unter die Dusche geschafft, da klingelte der Fahrer schon. Es war ein junger Kerl in meinem Alter. Ich rechnete damit, daß Mama sich den kurzen Kimono überwerfen würde, den sie für solche Besuche an der Garderobe deponiert hatte. Doch ungeniert - nur mit dem knappen T-Shirt bekleidet - übernahm sie beiden Kartons. Ich glaubte erst, sie wolle damit den Blick auf ihr Dreieck versperren, denn der Stoff reichte gerade bis zur Hüfte. Doch dann bückte Mama sich, um Geld aus ihrer Handtasche zu kramen. Schließlich fiel ihr auch noch ein Schein zu Boden, so daß sie sogar die Kartons abstellte und in die Knie ging. Der Bote bekam bei diesem Manöver ihre nackten Pobacken und den prächtigen Schlitz zu sehen und machte entsprechend Stielaugen. Mama schien sich keinen Moment zu genieren. Ich hatte daher das Gefühl, sie wollte vor allem mich mit dieser Aktion provozieren. Denn nun drückte sie mir die Kartons in die Hand und fragte irgendwie beiläufig „Oder hättest Du lieber etwas von meinem frischen Fleisch gehabt?"

Am Nachmittag wollte ich einen Kommilitonen besuchen, mit dem zusammen ich ab Montag mein Praktikum machen würde. Mama erkundigte sich eingehend, wann ich zurück sein wollte. Erst dachte ich, es ginge darum, Vater abzuholen. Doch irgendwie verhielt Mama sich verdächtig. Als ich am Abend zurückkam, parkte ich daher das Auto etwas entfernt von unserem Haus. Von der Straße aus war nichts Auffälliges zu bemerken. Ich schlich also in unseren Garten. Mama schien sich eine Trainings-DVD eingelegt zu haben und Tanzschritte zu üben. Doch recht schnell erkannte ich, daß es sich um Bauchtanz handelte. Sie schälte sich aus Schleiern, bis sie nur noch die Andeutung eines Kleidchens bedeckte, an dem bunte Bänder hingen. Pailletten täuschten die Konturen eines Höschens vor. Das Bikini-Oberteil war im gleichen Stil gefertigt. Schwer schienen die Körbchen an Mamas Brüsten zu tragen. Metallisch glitzernde Bänder hatte sie auch an ihren Fesseln und an den Oberarmen. Immer wieder überprüfte Mama die lasziven Bewegungsabläufe und wie Schleier um Schleier am verführerischsten fielen. Sie hatte sich dafür sogar den großen Flurspiegel ins Wohnzimmer geholt. In der Nähe mußte sie außerdem ihre kleine Kamera postiert haben. Denn Sequenzen, die sie gerade noch geübt hatte, tauchten gleich darauf im Fernseher auf. Nach einer Weile schien alles zu sitzen: Das Bedecken und Entblößen einzelner Körperregionen, aber auch das Wiegen in den Hüften. Mama wirkte verschwitzt. Doch mit sich zufrieden, ließ sie sich einfach auf die Couch fallen. Ich hatte den perfekten Blick, wie sie es sich jetzt selbst besorgte, wobei sie sich im Spiegel genüßlich zusah. Nachdem Mama gekommen war, richtete sie das Wohnzimmer wieder her. Mein Mund war inzwischen trocken geworden. Aber zunächst schlich ich zum Auto und schickte Mama eine Nachricht, daß ich gleich zuhause sei.

Mama wollte noch Vater abholen. Ich zog mich schon mal in mein Zimmer zurück. Da piepste plötzlich mein Handy, eine Nachricht war eingegangen. Es war eine Bilderserie. Der Text war äußerst knapp: „Deine Süße" Doch die Bilder hatten es in sich. Sie zeigten Mama beim Dessouskauf. Von mir stammten sie aber bestimmt nicht. Es waren offenbar Selfies, die Mama in allen Abstufungen von ganz nackt bis bekleidet zeigten. Mama war zu sehen, wie sie ihr Top über den Kopf zog. Das Handy muß zeitweise weit unten gelegen haben, denn ein Filmchen zeigte in Großaufnahme von Mamas ansehnlichem Schlitz. Die Schamlippen wurden vom Steg eines Höschens getrennt. Andere Bilder zeigten einen - nämlich meinen - Arm, der weitere Wäsche reichte. Weitere Photos zeigten sie mit einem Dildo, den sie sich einführte. Bei genauem Hinsehen erkannte ich, daß sie dabei in meinem Bett gelegen hatte. Das Photo muß sie erst am frühen Abend gemacht haben. Darauf deuteten die Daten. Auch wie sie es sich zwei Stunden zuvor selbst besorgt hatte, war auf einem weiteren Film zu sehen.

Ich muß schon eingenickt gewesen sein, als Mama halbnackt und auf dem Weg ins Bad nochmal in mein Zimmer kam und mir einen Kuß auf die Stirn drückte. Ihre Brüste ließ sie genau vor meinem Gesicht baumeln: „Schade, mein Liebling, Du warst zu spät zurück, sonst hätten wir noch ein gemütliches Wannenbad nehmen können. Ich war so durchgefroren. Die Photos waren eigentlich nicht für Dich bestimmt gewesen. Aber vielleicht haben Sie Dir ja gefallen?" Eine verführerische Parfümwolke begleitete sie. Ich meinte aber, noch einen anderen Geruch wahrzunehmen, der in ihrem heißen Atem mitschwang: Sperma! Schmunzelnd verschwand sie schnell wieder. Im Gegenlicht waren ihre Kurven deutlich zu sehen.

Ich hatte eine Idee, wie ich mich revanchieren konnte. Dazu wartete ich noch zwanzig Minuten und schicke Mama die Bilder, wo sie fast nackt mit Andrea am Badesee rangelte. „Warum willst Du unbedingt widerstehen?" Ich hoffte, sie würde Vater etwas erklären müssen. Mamas Antwort kam kurz darauf. Doch die ganze Nachricht bestand lediglich aus einem grinsenden Smiley.