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Im Stau 01

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Freitag sollte ich Mama beim Kofferpacken zur Hand gehen. Ich hatte die großen Koffer aus dem Keller zu holen und abzustauben sowie Mamas halbes Schuhregal anzutransportieren. Weil dort die Kleiderschränke standen, wurde nämlich im Schlafzimmer meiner Eltern gepackt. Ich war zwar immer mal in dem Raum gewesen, doch zum ersten Mal fiel mir auf, daß sie sich die Decke über ihrem Ehebett verspiegelt hatten. Was in die engere Wahl kam, stapelte Mama zunächst auf dem Bett. Manches erkannte ich wieder: Darunter die frisch gewaschenen Dessous und die Schleier vom Vorabend. Die Stapel wuchsen. Beiläufig erfuhr ich, daß Vater noch zu einem auswärtigen Lieferanten unterwegs war und wahrscheinlich dort gleich übernachten würde.

Nun fuhren meine Gedanken Achterbahn. Ich malte mir aus, daß ich die Nacht im Ehebett mit Mama verbringen würde, weil sie sich vor einem Gewitter fürchtete. Ich überlegte, was ich dafür anziehen sollte und was wohl Mama anziehen würde. Was würde passieren, wenn wir uns nachts zufällig berührten? Wie weit würde Mama wohl gehen? Sollte ich mich wirklich schlafend stellen, falls ich Mutter dabei ertappte, wie sie es sich selbst besorgt? Doch wie in Mutters Bett gelangen? Darauf hoffen, daß Mama mich ruft? Oder ihr meinen Beistand anbieten, mit dem Risiko einer Abfuhr? Würde nicht Mama eher schutzsuchend zu mir ins Bett krabbeln? Eine Parfümwolke würde sie ankündigen. Würde sie sich dann vor mir bis auf BH und Slip ausziehen? Sollte ich ihr dann sagen, wie heiß sie gerade aussähe?

Wie konnte ich Mama dazu bringen, daß sie sich auf mich einließ und ihre Bedenken zurückstellte? Sie mußte es selber wollen, dann würde es vielleicht gelingen. Irgendwie mußte ich sie verführen.

Als erstes trennte ich mich von meinen Shorts -- mit Verweis auf das schweißtreibende Treppensteigen - und trug stattdessen nur noch meinen Slip mit dem gewagten Schnitt. Und siehe da: Mama musterte mich immer wieder unauffällig. Dann kam mir eine Ungeschicklichkeit von ihr entgegen: Ihr rutschte ein Etui aus der Hand. Als es auf dem Boden aufkam, öffnete es sich und verschiedene Sex-Toys rollten über den Boden. Den Dildo kannte ich ja, worauf ich Mama natürlich gleich aufmerksam machte. Mama errötete. Bei den goldenen Klammern und der kleinen Kette aus lauter blauen Kugeln unterschiedlicher Größe stellte ich mich unwissend. Mama wollte mir deren Verwendungszweck zunächst nur erklären. Als ich nicht nachließ, bot sie mir dann doch an, die Teile vorzuführen. Ich müsse aber zunächst die Augen schließen. Bißchen sehen wollte ich natürlich dennoch. Mama mußte sich zunächst nämlich ganz nackt ausziehen. Die Klammern brachte sie gleich an ihren Nippeln an und verband sie sogar mit dem kleinen Kettchen, dem ich keine Bedeutung beigemessen hatte. Lang war dieses nicht, also mußte sie dazu die Klammern sogar etwas zusammenziehen. Bei der Analkette tat Mama sich erkennbar schwerer. Mit Spucke befeuchtete sie zunächst ihren Hintereingang gründlich. Dann schickte sie ihren Zeigefinger hinein und bald einen zweiten Finger hinterdrein. Währenddessen hatte sie blaue Kette im Mund. Es sah aus, als käme eine blaue Zunge zwischen ihren vollen Lippen hervor. Schließlich schob sie sich das Teil hinein.

Stolz, sich überwunden zu haben, präsentierte Mama mir ihre intimsten Geheimnisse -- ausgerechnet vor ihrem Ehebett. Ich schlug ihr vor, sie zu photographieren: „Dann ist dokumentiert, wie Du mich verführen wolltest."

Mama entfernte die Teile zwar schnell wieder, blieb aber nackt. Sie hielt sich einzelne Kleidungsstücke an und schlüpfe auch mal hinein. Ich mußte dann den Sitz prüfen oder das Muster richten. Dies tat ich natürlich voller Akkuratesse. Als ich einmal vor ihr kauerte, sah ich, wie es zwischen Mamas Schenkeln verdächtig glänzte.

Meinen Plan weiter verfolgend, schlug ich vor, doch den Abend für einen Besuch in der Sauna zu nutzen. Freitag war immer gemischt, das wußte ich. Mama fand die Idee gut. Aber zunächst wolle sie schnell zum Supermarkt. Weil ich so tapfer alle Anproben über mich hätte ergehen lassen, dürfe ich nun ihr Outfit bestimmen. Ich entschied mich für ein buttergelbes Netzshirt, ein blaues Faltenröckchen, das geradeso ihre Pobacken bedeckte, und nuttige Plateausandalen. Als Mama zur Unterwäsche greifen wollte, mußte ich sie darauf hinweisen, daß die tabu sei. Sonst hätte ich schon etwas gesagt. Etwas Demütigung konnte nicht schaden. Das gelbe Netz paßte wundervoll zu ihrer gebräunten Haut und den kaffeebraunen Höfen.

Ich hatte mich etwas gewundert, daß Mama wegen der Unterwäsche nicht mal diskutiert hatte. Der Grund wurde mir klar, als sie zurück kam. Auf dem Beifahrersitz saß Magnus, ein früherer Schulkamerad, der das Haus meiner Eltern während deren Abwesenheit hüten würde. Er hätte Mama gerade beim Einkauf geholfen.

Ich sollte die Einkäufe verstauen und den Kaffeetisch decken, Mama würde Magnus „inzwischen in die Geheimnisse von Haus und Garten einweihen". Mama trug noch immer ihre aufreizende Kleidung. Sie wirkte durchaus entspannt, während Magnus steif und etwas verlegen neben ihr stand. Es fiel ihm offenkundig schwer, seinen Blick von Mamas hübschen Titten unter dem grobmaschigen Stoff zu lösen. Mama dagegen schienen diese Blicke nicht unangenehm. Sie betonte sogar, daß es allein mein Wunsch gewesen war, sie so in der Öffentlichkeit vorzuführen.

Als ich das Auto ausgeräumt hatte, erhielt Magnus gerade eine Einweisung in die Bewässerung von Mamas Blumenbeeten. Mama juxte mit dem Schlauch und spritzte Magnus schließlich und ohne Vorwarnung voll. Als müsse sie ein Kleinkind vor einer Erkältung bewahren, zog Mama Magnus aber sofort sämtliche Sachen aus. Nackt stand er in unserem Garten. Am meisten überraschte mich, daß er um seinen Schwanz sauber ausrasiert war. Mama nahm Magnus bei der Hand. Im Gästezimmer würden schon frische Handtücher für ihn bereitliegen. Für meine Begriffe blieben sie dort ziemlich lange. Dann hörte ich, wie Mama mit Magnus verlegen kichernd den Flur durchquerte und in dem kleinen Gästebad verschwand. Mamas Geräusche hatte ich manchmal schon gehört, nämlich dann, wenn meine Eltern ausnahmsweise vergessen hatten, die Tür zu ihrem Schlafzimmer zu schließen. Mama und Magnus mußten sich im Bad übrigens eingeschlossen haben. Ich hörte nämlich, wie der Schlüssel sich drehte, als ich zum Kaffeetrinken rief.

Magnus wirkte erhitzt, als er so am Tisch saß. Mama schlug vor, daß wir doch zu dritt in die Sauna gehen könnten. Ihr würde es gefallen, mit zwei so strammen Mannsbildern vor den anderen zu renommieren. Die netten Whirlpools gebe es ja auch noch. Dort könne man den Abend ausklingen lassen und dann bei uns übernachten. Leckereien für den Abend seien schließlich genug vorhanden. „Jungs, wenn ihr das Laken nicht zu sehr einsaut und nicht krümelt, wäre sogar noch ein Frühstück im Bett drin." Als wir gerade am Losfahren waren, meldete Vater sich: Sie seien besser vorangekommen als gedacht. Er käme in einer Stunde an, ob wir ihn am Bahnhof abholen könnten. Mama ließ daraufhin alles stehen und liegen. Sie wolle Magnus schnell noch zuhause absetzen. Ich müsse nicht mitkommen. Wenn ich mich nützlich machen wolle, könne ich die Tafel abräumen und nach den Blumen sehen. Ich solle auch mal im Gästezimmer und im Gästebad kontrollieren, nicht daß da noch Klamotten herumlägen. Die gehörten in die Waschmaschine. Außerdem sollte ich die Schweinerei im Bad beseitigen, Mama und Magnus seien wohl etwas stürmisch gewesen.

Vater war also recht zufrieden, als ich ihn am frühen Sonnabend ins Büro chauffierte. Bis Nachmittag sei der Rest zu schaffen. Mama bestand darauf, Vater allein abzuholen. Bis dahin blockierte sie das Bad. Doch weil sie die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt offen ließ, sah ich, wie sie sich auf Vater vorbereitete. Ihre wunderschönen Beine umhüllen Halterlose mit einem geheimnisvollen Muster. Dazu schlüpft sie probeweise in knallrote Lackpumps. Ihre Brüste verpackte sie in einem Neckholder aus dünnem Stoff. Das Röckchen war kaum mehr als ein breiter Gürtel. Wann sie dann genau losgefahren war, um Vater abzuholen, bekam ich nicht mehr mit.

Als ich am späten Abend nochmal ins Bad wollte, kam mir Mama gerade entgegen. Sie trug aufreizende Wäsche und wirkte über die Maßen glücklich. Sie grinste mich verführerisch an und vergewisserte sich, daß ich die nur angelehnte Tür ihres Schlafzimmers registriert hatte. Ich blieb also im Flur stehen und hörte sie mit Vater flüstern. Es klang so, als habe sie Vaters Abwesenheit dazu genutzt, sich den ganzen Tag mit ihrem Liebhaber zu treffen. Es mußte sich um einen jüngeren Kerl handeln, wie sonst hätten sie mehrfach täglich Sex gehabt. Nichts deutete auf einen Schabernack hin: „Ich bekomme schon Gänsehaut, wenn ich zu ihm ins Auto steigen darf. Nichts von meinen Lüsten konnte ich vor ich geheimhalten. Wärst Du nicht noch nach Hause gekommen, hätte er bestimmt in unserem Ehebett übernachten wollen. Obwohl doch schließlich gar nicht so viel Zeit war, tut mein Poloch dennoch total weh, so oft war er da drin mit seinem gewaltigen Ständer. Aber wann bekomme ich sonst schon so einen großen Schwanz zu spüren. Und Dir gefällt es doch, wenn ich mal einen richtigen Riemen abreiten kann, oder?" Richtig vorwurfsvoll klang es nicht, als Vater antwortete: „Du bist wirklich ein Ehehürchen, das es nicht lassen kann und sich von strammen Jungschwänzen aufweiten läßt, während ich im Büro bin. Erzähl mal!"

Überrascht wirkte Vater aber offenbar, daß Mama dazu Bilder vorweisen konnte. Vermutlich waren es die Bilder, die in der abgelaufenen Woche mit mir entstanden waren. Voller Phantasie beschrieb Mama, wie das Sperma auf ihre Brüste gelangt war, wie sie es überhaupt genieße, die fremde Ladung auf der Haut zu spüren. Was der Schwanz in ihrer Hand gleich darauf mit ihr angestellt hätte. Mama sei überdies von ihrem jugendlichen Liebhaber gezwungen worden, sich in seinem Beisein auf lesbische Spiele einzulassen. Der Liebhaber habe bestimmt, welche Dessous sie zu tragen habe. Mamas Liebhaber hätte einfache Zugänge verlangt. Daher habe sie ohne Unterwäsche einkaufen müssen und dem Liebhaber sei nicht entgangen, daß sie ganz feucht gewesen sei. Sie habe außerdem mit Sextoys posieren müssen und befürchte, daß diese nun Bilder im Internet kursierten. „Nie hat er mich kommen lassen!" Auch daß sie gepierct werde, sei wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr Liebhaber eine Entscheidung getroffen habe. Vater muß von den detaillierten Beschreibungen Mamas abgespritzt haben. Sie schlug vor, davon ein Photo zu machen und das ihrem Liebhaber zu schicken. Das werde ihn sicher beruhigen.

Mama schloß ihre Erzählungen mit dem Satz "Es war so schön mit ihm, ich weiß gar nicht, wie das werden wird, wenn er ab nächste Woche im Praktikum ist.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Selten so einen Schwachsinn gelesen....

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Krankhaftes Wunschdenken des Autors.Total unrealistisch.

witfor51witfor51vor etwa 3 Jahren

Gut und spannen geschrieben, ich hoffe es gibt in Kürze eine Fortsetzung in der dder Junge richtig integriert wird ehe dem die Eier platzen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Es wäre besser, wenn der Genießer still geblieben wäre

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