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Im Urlaub an der Ostsee - Teil 02

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Im Hintergrund kommt Bewegung in die untere Etage und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie die drei Frauen, Martha, Ina und Gerda aus der Sauna gehen, immer noch in ein leises Gespräch vertieft.

„Los, mach weiter Paul! Das gefällt Tante Gisela besonders gut.", haucht sie mir mit einem dominanten Unterton ins Ohr. Ich bin mittlerweile Schweißüberströmt, obwohl vielleicht erst fünf Minuten vergangen sind. Ich weiß es nicht genau und es ist mir auch egal.

Durch ihre deutliche Aufforderung bestärkt beuge ich mich vor und vergrabe beide Hände in ihren Titten, fange kräftig an zu kneten. Es macht richtig Spaß. Sie fängt an zu Stöhnen und legt ihre Hände auf meine und führt sie wieder zu ihren Nippeln.

„Hier musst du mich anfassen. Das mag ich besonders gerne."

Mir wird schwindelig. Mein Penis ist voll angeschwollen und tut schon fast weh. Darüber hinaus reibt er ab und zu gegen ihren Oberschenkel.

„Hm. Das tut gut. Komm Paul. Willst du nicht Mal an ihnen saugen? Wie ein kleines Baby? So mag ich es am liebsten." lächelt Gisela mich an, legt eine Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich in ihre Richtung.

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und folge ihr ganz gehorsam. Ihr Busen wird immer größer, ihre Nippel kommen immer näher. Sie hat wirklich eine wunderschöne weiche und gebräunte Haut. Und dann schließe ich die Augen, öffne meinen Mund und lasse ihren Nippel in ihm verschwinden. Er ist steif, aber ganz zart und weich. Ich beginne nun wirklich wie ein kleines Baby an ihrer Titte zu saugen. Mich überkommt ein wohliges Gefühl und es erregt mich ungemein. Ich lehne mich zur Seite, so dass mein Kopf auf ihrem Schoß zum liegen kommt und verschlinge förmlich ihren Nippel, sauge, als wenn ich ihre Milch haben wollte.

„Oh, doch nicht so gierig. Sei lieber vorsichtig und nicht beißen! Du verschlingst mich ja gleich.", lacht Gisela laut auf. Sie hat immer noch ihre Hand an meinem Kopf und presst mich regelrecht gegen ihren Busen, lässt mich gewähren und stöhnt laut auf. Der Grund ihres Stöhnens wird mir nun klar, da sie ihre zweite Hand in ihren Schritt geschoben hat und diese schnell auf und ab bewegt.

„Aha. Ihr habt also euren Spaß und ich liege hier nur rum. Meinst du nicht Gisela, ich sollte unserem Paul ein wenig Abhilfe schaffen?"

„Oh ja, das ist eine gute Idee. Am besten verschaffst du ihm erst ein bisschen orale Erleichterung. Dann kann er gleich länger, wenn ich ihn vernasche."

Meinen Versuch mich aufzurichten, um nach Insa zu gucken wird jäh von Gisela gestoppt, indem sie meinen Kopf wieder stark auf ihren Busen drückt.

„Du bleibst liegen! Wer hat dir gesagt, dass du aufstehen sollst? Wenn Tante Gisela sagt, du sollst an ihren Nippeln saugen, dann saugst du!", kommt es ziemlich dominant aus Giselas Mund.

Ihr Nippel und ihre Brust wird nun praktisch in meinen Mund gedrückt und ich sauge fleißig weiter. Irgendwie törnt mich ihre bestimmende und erfahrene Art total an. Doch habe ich eben noch Insa gehört. Und Gisela sagte etwas von „oraler Befriedigung". Ich höre, wie Insa sich aufrichtet und spüre auf einmal ihre Hände an meinen Beinen. Ich liege längs auf der Bank und sie drückt meine Beine auseinender, fängt an mich zu streicheln.

„So Paul, dann versuch dich Mal zu entspannen. Glaub mir, dass was ich dir jetzt biete bekommt ein Mann nicht jeden Tag. Also genieß es! Und wenn es dir kommt, lass es einfach geschehen.", höre ich Insa sagen.

Ich kann zwar nichts sehen, weil ich immer noch gegen Giselas Brüste gedrückt werde und genüsslich an ihren Nippeln sauge, aber ich zittere schon fast vor Erregung. Mein Schwanz steht steil empor und Insa beginnt mit ihren Händen meinen Intimbereich zu streicheln. Dann krault sie mich ganz zärtlich an meinem Hoden. Es kitzelt und die beiden ziehen sich vor lauter Erregung leicht zusammen. Dann nimmt sie meinen Schaft in die Hand und fängt an mich zu wichsen. Erst ganz leicht, danach etwas schneller. Plötzlich wird meine Eichel von etwas wunderbar warm feuchten eingesogen. Erst lutscht sie an meiner Eichel, lässt aber noch einmal von ihr ab und fährt mit ihrer Zunge meinen Schwanz hoch und runter, nimmt meine Eichel erneut in den Mund und saugt nun stärker.

Mir bleibt praktisch der Atem weg. Etwas Vergleichbares habe ich noch nie erlebt. So gekonnt, so wunderbar. Insa saugt stärker an meiner Eichel, umspielt sie mit ihrer zarten Zunge und senkt sich dann ganz über mich. Immer tiefer, immer tiefer. Kurz höre ich ein unterdrücktes Würgen. Es fühlt sich göttlich an, warm, eng und feucht. Mein Schwanz überwindet einen kleinen Widerstand, indem ich ihr mein Becken entgegenrecke. Und jetzt fängt sie wie wild geworden an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Es brodelt, nein es kocht mittlerweile schon in meinen Eiern, aber ich will noch nicht, will noch weiter dieses wunderbare Gefühl auskosten. Sie saugt wie wild, fährt mit dem Kopf immer wieder hoch und lässt meinen Schwanz dann gänzlich in ihrem Schlund verschwinden. Dann ist es so weit. Aus meinem tiefen und schnellen Atem wird ein Stöhnen, mein Schwanz zuckt wie wild. Unterdessen hat sich Insa wie ein Blutegel an meinem Schwanz festgesaugt, lässt ihn nicht mehr aus ihrem Schlund entkommen. Jetzt fliest mein Sperma in Schüben in sie und sie schluckt alles ganz brav. Gisela entlässt mich aus ihrem Schoß und ich sehe Insa, meinen Penis immer noch komplett in sich aufgenommen, schaut mich mit verklärtem Blick und glasigen Augen an. Sie ist schweißüberströmt. Ich auch, merke ich, schwer Atmend.

Endlich entlässt Insa meinen Schwanz aus ihrem Mund, der noch von ihrem Speichel glänzt und halb steif in die Höhe ragt. Sie schluckt noch einmal und grinst mich an.

Unterdessen steht Gisela hinter mir auf und geht auf Insa zu, macht vor ihr halt und küsst sie auf den Mund. Na ja, küssen kann man das nicht mehr nennen, es ist ehr ein wildes Rumlecken. Die beiden Vollbusigen Frauen sehen wirklich zum umwerfen aus.

Ich kann immer noch nicht begreifen was hier passiert, erhole mich aber langsam von der Anstrengung.

„So Paul, ich hoffe das kleine Vorspiel hat dir gefallen. Und jetzt legt dich wieder hin und genieße deinen ersten richtigen Fick!", sagt Gisela zu mir, beugt sich leicht über mich, wobei ihre schweren Titten über meinen Bauch streifen und stößt mich aus meiner halb sitzenden Position wieder auf die Bank zurück. Während Insa hinter mich geht, hebt Gisela ihren linken kräftigen und straffen Schenkel an und hebt ihr Bein über meine Hüfte, sodass sie mit ihrem breiten Becken über meinem schon wieder steifen Schwanz ruht. Zwei Hände fassen unterdessen meinen Kopf und Insas Gesicht kommt in mein Blickfeld, ihre vollen Lippen kommen näher und sie fängt an mich sanft zu küssen. Gerne lasse ich mich auf dieses Spiel ein und werde etwas fordernder, dränge ihr meine Lippen ebenfalls entgegen. Da öffnet sich langsam ihr Mund und ihre Zunge drängt in meine Mundhöhle und beginnt einen erbitterten Kampf mit meiner Zunge. Unser beider Speichel vermischt sich und Insa wird immer wilder, hört aber plötzlich auf und hebt meinen Kopf an.

„Jetzt musst du genau zuschauen Paul, denn jetzt macht dich Gisela zum Mann.", flüstert sie mir ins Ohr und leckt leicht an meinen Ohrläppchen, gleitet mit ihrer Zunge an meinem Hals herunter und bedeckt ihn mit Küssen.

Mein Blick fällt auf Gisela. Sie hat sich endgültig über mir in Position gebracht, hockt mit ihrer Fotze genau über meinem Penis und greift ihn nun mit festem Griff. Ihre braune Haut ist mit Schweiß überzogen und glänzt feucht im gedämmten Licht der Sauna. Mit der einen Hand bearbeitet sie meinen Schwanz, wichst ihn und reibt mit der anderen ihre Klitoris. Nach diesem Spiel senkt sie etwas ihren Unterkörper, spreizt mit ihrer einen Hand ihre Fotze, ihre langen und reifen Schamlippen weit auseinander und reibt mit meiner Eichel durch ihre Vagina, ihren Fotzeneingang. Ich spüre ihr heißes und unendlich weiches Fleisch. Dann ist es so weit. Sie lässt sich mit einem lauten stöhnen langsam auf mir nieder. Mein Schwanz verschwindet Zentimeter für Zentimeter in ihr. Ich verschwinde immer weiter in ihrer mehr nassen als feuchten Grotte. Ein unbeschreibliches Gefühl. So warm, so feucht und so schön eng umschließt sie mich. Sie setzt sich ganz auf mich, bis zum Anschlag steckt mein Schwanz nun in ihr. Dann beugt sich Gisela zu mir runter und fängt an ihr Becken kreisen zu lassen. Ihre schweren Euter baumeln über mir und ich greife mit meinen Händen nach ihnen, in dieses ebenso weiche Fleisch. Wir kommen in eine art Rhythmus. Sie kreist immer leicht auf und ab und ich komme ihr entgegen, dränge mich immer wieder tief in sie.

„Oh jaaaaa, das ist guuuut! Nimm meine Nippel in den Mund und Saug an ihnen Paul. Uhhhh. Lass mich den Rest erledigen.", stöhnt sie mir laut entgegen.

Ich gehorche natürlich, hebe meinen Kopf etwas an und sauge wieder brav an ihren langen Nippeln, zeihe dabei ihr Tittenfleisch mit in meinen Mund, welches vom Schweiß leicht salzig schmeckt. Gisela erhöht das Tempo langsam. Mir wird fast schwindelig, denn ich liege unter ihr, schweißgebadet und spüre das brodeln in meinen Eiern. Sie macht nun keine kreisenden Bewegungen mehr, sondern lässt ihr breites und reifes Becken immer wieder auf mir nieder, wobei ich ihr leicht entgegen stoße, sodass ich bei jedem zusammentreffen ein klatschen vernehme. Ihr stöhnen wird lauter und auch ich kann mich kaum noch zurückhalten. Sie wird nun immer schneller, richtet sich wieder auf und stützt sich mit dem Armen nach hinten ab. Dieses Bild steigert meine Erregung noch einmal. Ihre kräftigen angewinkelten Beine, ihre schaukelnden und schweren Titten, die auf ihrem Bauch liegen, die bei jedem auf und ab kräftig wackeln. Und natürlich ihre saftige Fotze, die meinen Schwanz umschließt und ihn mit einem mittlerweile erschreckenden Tempo massiert. Ich spüre wie es mir langsam kommt und stoße ihren heftigen Bewegungen kräftig entgegen. Aber auch Gisela scheint kurz davor zu sein. Sie schreit nun ihre Lust ohne jegliche Hemmungen heraus.

„Jaaa Paul. Ich bin gleich soweit. Spritz schön alles in mich hinein. Los mach endlich. Komm in Tante Gisela, los!"

Und mir kam es...

©Philipino

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16 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiß

Eine heiße Verführung - Einführung in geile hemmungslose Erotik - mehr

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Du bleibst Dir treu

und verwöhnst Deine Leser nicht nur mit der anregenden Schilderung, sondern packst auch konsequent weitere Rechtschreib-Schmankerl dazwischen.

Es ist nur zu hoffen, daß das Massieren nicht zu einer wirklichen "Masur" geführt hat. Hat die Wellness-Oase ihre "Wirth-Pools" mittlerweile eigentlich in die gängigeren Whirlpools umbenannt? Nur so nebenbei...

Insgesamt: hübsch!

Ludwig

ICU123ICU123vor etwa 11 Jahren
Feinstes Kopfkino

um schön geil mit sich zu spielen...

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Bitte unbedingt weiterschreiben!

Ich kann kaum eine erneute Fortsetzung erwarten. Hoffe, dass noch mehr solcher Teile kommen.

Vielen Dank

winipuuuhwinipuuuhvor etwa 12 Jahren
Urlaub zu Ende?

Der Urlaub ging für unseren Protagonisten ja grad erst los ... da hoffen wir noch auf viele anregende Erlebnisse mit Gisela und den Anderen!

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