Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Zug nach Stuttgart

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich holte den Koffer herunter und stellte ihn auf den Sitze neben Jenny. Sie öffnete ihn und begann darin herumzusuchen.

„Da sind sie ja", sagte sie und holte zwei Dildos hervor: Der eine war biegsam und einem sehr gut bestückten Schwarzen sehr realistisch nachempfunden. Der andere war ein dünneres durchsichtiges Exemplar aus Acryl der sich mehrfach verdickte und verjüngte und offensichtlich für den Analeinsatz gedacht war.

Jennys Augen blitzten, während Andrea und ich uns lächelnd ansahen. „Na dann mal los.", sagte ich und griff mir den Acryl-Dildo. Andrea langte nach dem Schwarzen und drückte Jenny auf den mittleren Sitz. Sie ließ sich entspannt hinein plumpsen und hob dann gleich die Beine an. Andrea und ich kauerten uns links und rechts vor Jenny auf den Boden und legten uns jeder ein Bein von Jenny auf die Schulter.

Während Andrea zunächst den Riesendildo in den Mund nahm, um ihn anzufeuchten und dabei so tat, als würde sie ihrem Traummann einen ordentlichen Blow-Job verpassen, beugte ich mich zu Jennys Becken hinunter. Da sie mit den Hintern sehr weit auf dem Sitz nach vorne gerutscht war und wir die Beine nach oben drückten, konnte ich so nicht nur ihre Fotze sondern auch gleich die Rosette lecken.

Jenny fing bald an zu stöhnen und sich zu winden. Dann kann Andrea und zog meinen Kopf zurück und platzierte ihren Dildo am Möseneingang. Obwohl Möse und Dildo gut befeuchtet waren, ließ er sich doch nicht so ohne weiteres hineinschieben, da er beachtlich Maße hatte und ich ja schon bemerkte hatte, dass Jenny ein ziemlich enges Löchlein hatte. Aber nach ein paar vorsichtigen Stößen hatte Andrea das Ding in Jenny versenkt und ließ es erst einmal für ein paar Sekunden stecken, damit sich Jenny an das Gefühl gewöhnen konnte, ausgefüllt zu sein.

Dann zog Andrea ihn wieder zurück und begann Jenny langsam und genussvoll zu ficken.

„Jaa ... das tut gut.", seufzte Jenny.

Nein einiger Zeit des Zuschauens leckte ich zunächst meinen Zeigefinger feucht und langte dann unter dem rammelnden Arm von Andrea zu Jennys Anus. Nachdem ich die Rosette erst ein bisschen umspielt und angefeuchtet hatte, begann ich damit, meinen Finger langsam in ihren Arsch zu bohren. Auch das wurde von Jenny mit einem Stöhnen quittiert.

Ich schaute Andrea an und sagte: „So ein geiles Luder. Lässt sich so herrlich von uns bedienen. Aber sie hat es ja auch verdient."

Nachdem ich ihr Loch mit dem Finger ein wenig vorbereitet hatte griff ich mir den Acryl-Dildo, den ich kurz zur Seite gelegt hatte und leckte ihn erst einmal ordentlich feucht. Dann setzte ich ihn an Jennys Poloch an. Andrea unterbrach kurz ihre rhythmischen Bewegungen. Ich schob den Dildo langsam in Jenny hinein. Jede Verdickung, die sie schluckte, wurde von einem Stöhnen begleitet.

Als er ganz drin war lächelt Jenny uns an und sagte: „So, und jetzt besorgt es mir so richtig." Der Aufforderung folgten wir natürlich sofort. Andrea stieß ihren Dildo bis zum Anschlag in Jennys Fotze. Ab und zu ging sie auch zu kreisenden Bewegungen über. Ich bearbeitete derweil Jennys Arsch. Andrea und ich gingen voll in unserer Arbeit auf.

Auch Andrea fing an zu stöhnen. Wir peitschten uns gegenseitig an.

„Gefällt dir das du geile Stute?", fragte ich nur um gleich zu hören: „Ja, so ist's gut ihr zwei geilen Ficker. Besorgt's mir richtig. Schön tief ... Jaaaaaa.".

Unsere Bewegungen wurden schneller und härter.

Angesichts des geilen Doppelficks wurde auch mein Schwanz schnell wieder steif. Nach einiger Zeit bemerkte dies auch Jenny und forderte mich auf: „Jetzt will ich deinen Prügel aber auch ihn mir spüren. Los, fick mich."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Aber das, was ich nun tat, hatte Jenny wohl nicht erwartet. Anstatt den schwarzen Dildo herauszuziehen bedeutete ich Andrea, sie solle ihn stecken lassen.

Stattdessen zog ich Stück für Stück den Dildo aus ihrem Hintern und setze dann mein Pint an.

Jenny schaute mich überrascht an, aber dann blitzte wieder der Schalk in ihren Augen: „Na dann mal los mein lieber Stecher. Schieb ihn mir in den Arsch."

Gesagt, getan. Ich verteilte erst noch ein bisschen Spuke auf meinem Schwanz. Langsam drückte ich dann meine Eichel gegen ihre Rosette und nach und nach verschwand mein Bolzen.

„Ouuuuuh, ist der dick. Das ist soooo geil". Und bei dem Wort ,geil' überschlug sich ihre Stimme fast.

Ich begann mich zu bewegen, zog mich ein Stück heraus, nur um dann noch tiefer in sie zu stoßen. Bald fanden wir einen Rhythmus. Jenny arbeitete mit, so gut sie das in dieser Stellung konnte und ich war nur noch damit beschäftigt, heftig in ihr enges Arschloch zu vögeln.

Mit jedem Stoß drückte mein Bauch auch den Dildo wieder tiefer in ihre Fotze, der anschließend durch ihre Bewegungen wieder ein wenig herausgedrückt wurde. So fickte ich sie praktisch in beide Löcher gleichzeitig.

„Ahhhh ... das ich gut. Fick meine beiden Löcher. Hör nicht auf ... Ohhh ... jaaaaa." Andrea hatte sich mittlerweile seitlich neben uns gestellt. Mit einer Hand zwirbelte sie abwechselnd Jennys Brustwarzen und mit der anderen gab sie mir von Zeit zu Zeit einen heftigen Klaps auf den Hintern, um mich anzufeuern.

Jenny und ich stöhnten heftig. Der wilde Fick und der Anblick des schlanken zuckenden Körpers unter mir steigerte meine Geilheit immer weiter. Ich merkte bald wieder, wie meine Säfte stiegen und die Muskeln in den Lenden sich zusammenzogen. Auch Jenny war kurz vor dem Orgasmus.

„Ouuuhh ... jaaa ... ich komme gleich. Mach weiter. Mach bloß weiter.", bettelte sie. Und ich machte weiter, aber ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Jenny kam jetzt immer heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zucken. Mit ihren Fersen trommelte sie auf meinen Hintern.

„Ich komme! Jaaahhhh ... ouuuuhhh."

Und auch ich stöhnte heftig. Sie merkte, dass es auch bei mir so weit war und feuerte mich weiter an. „Ja, du bist auch so weit. Super. Spritz mich voll. Tief rein."

„Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh", mit einem lauten Schrei pumpte ich meine Sahne in den zuckenden Arsch von Jenny. Ich kam so heftig, dass meine Beine beinahe ihren Dienst versagten. Ich stieß so lange weiter, bis kein Tropfen mehr in mir war und Jenny mit ihren Arschmuskeln alles aus mir herausgepresst hatte.

Nach und nach gewann ich die Kontrolle über meine Muskeln zurück und auch Jenny beruhigte sich langsam. Ich sank nach vorne und legte mich sanft auf Jenny.

Unsere Lippen trafen sich und wir begannen einen langen innigen Kuss. Andrea beugte sich über uns. Jenny und ich drehten die Köpfe leicht und nun spielten unsere drei Zungen miteinander. Andrea streichelte über meinen schweißbedeckten Rücken.

So ruhten wir uns eine Weile aus, als sich plötzlich der Zug-Chef über die Bordsprechanlage meldete: „Sehr verehrte Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Hier endet unser Zug. Bitte steigen Sie alle aus. Die Deutsche Bahn wünscht ihnen einen schönen Abend."

Sofort stand ich senkrecht im Abteil.

„Stuttgart!!!?? Ich wollte doch nur bis Mannheim. Scheiße."

Da muss ich wohl ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, wie ich so nackt mit hängendem Schwanz im Abteil stand. Jenny und Andrea lachen gleichzeitig los.

Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatten, sagte Andrea: „Tja, dann muss ich dich wohl jetzt zur Kasse bitten, da du ja keinen Fahrschein bis Stuttgart hast."

„Das meinst du doch nicht ernst, oder?", rutschte mir raus.

„Natürlich nicht.", lachte sie.

„In all den Jahren habe ich Mannheim noch nie verschlafen und jetzt habe ich es buchstäblich verfickt. Und was soll ich jetzt machen? Fährt denn um die Zeit noch ein Zug zurück nach Mannheim?"

„Höchstens ein Bummelzug.", meinte Andrea. „Da bist du ewig unterwegs."

„Hast du denn heute sonst noch was vor?", fragte Jenny. Ich sah schon wieder den Schalk in ihren Augen blitzen und wusste, dass sie eine weitere geile Idee hatte.

„Ich bin heute Abend noch auf einer privaten Party eingeladen. Vielleicht hättet ihr beide ja Lust mitzukommen. Nach der Vorstellung gerade denke ich, dass euch das gefallen würde und Tina und Stefan haben bestimmt nichts dagegen. Du hast doch hier auch Endstation, oder?", fragte sie Andrea.

„Ja. Stuttgart ist Endstation. Ich habe ein Hotelzimmer. Ich wollte mir ein schönes Wochenende machen und mir die Stadt ansehen. Ich muss erst am Sonntagnachmittag wieder zum Dienst antreten und habe den Zug zurück nach Hamburg. Und die Party von der du sprichst scheint ja was besonders zu sein."

Andrea zwinkerte dabei mit einem Auge.

Jenny lachte: „Klar. In der Vorfreude hatte ich ja extra die knappen Klamotten angezogen. Das dann schon im Zug ein so geiles Ereignis daraus würde, habe ich aber nicht zu hoffen gewagt. Was ist mit dir, Robbie?"

„Das mit der Party klingt gut und ich habe auch sonst noch nichts geplant für das Wochenende. Aber ich habe keine Unterkunft."

„Das ist ein Problem", meinte Jenny, „Ich schlafe bei meinen Eltern und da kann ich dich leider nicht mit hinnehmen."

„Kein Problem", meinte Andrea, „die Zimmer sind immer Doppelzimmer, die sie als Einzelzimmer vermieten. Zahlen tut das bei mir eh die Bahn. Ich könnte dich mit reinschmuggeln. Und morgen früh gehen wir irgendwo gemütlich draußen frühstücken. -- Oder Brunchen, da wir nicht so früh auf sein werden, so wie ich das sehe."

„Klingt gut.", meinte ich.

„Also abgemacht", rief Jenny, „Das wird super. Ich muss aber erst nach Hause und mich umziehen. Dauert nicht lange. Ich hole Euch dann im Hotel ab und wir fahren zusammen hin."

Damit war das abgemacht. Wir beeilten uns damit, uns anzuziehen, da der Zug fast im Bahnhof war. Als wir aus dem Abteil traten, ernteten wir einen missbilligenden Blick von einem älteren Paar, das aus dem Nachbarabteil ausstieg. Aus dem anderen Nachbarabteil traten zwei junge Männer, die uns interessierte und vor allem mir neidische Blicke zuwarfen.

Es war also nicht unbemerkt geblieben, was los war. Andrea schien sich leichte Sorgen zu machen, ob sie Ärger bekommen würde, aber insbesondere das ältere Paar machte keine Anstalten sich zu beschweren, sondern wollte offensichtlich nur schnell nach Hause.

Andrea verabschiedete sich schnell von ihren Kollegen, die sie schon vermisst hatten, aber Andrea konnte sich schnell beruhigen. Sie hätte einen alten Bekannten getroffen, mit dem sie noch etwas trinken gehen wolle.

Fortsetzung folgt ...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
16 Kommentare
IloveSixtyNineIloveSixtyNinevor mehr als 10 JahrenAutor
Feedback

Danke an alle, die sich mit einem hilfreichen Kmmentar gemeledet haben.

Erschreckend allerdings, wie wie arrogant und bösartig hier so manche Kommentare abgegeben werden - über die Qualität der Story meckern und dann keine Qulität in den eigenen Kommentaren wäre mir echt peinlich

@Blumenthal: um erhlich zu sein, ist die Geschichte bereits vor 2009 entstanden und erst jetzt hier veröffentlicht worden. Ähnliche Geschichten hatte ich bisher zu dem Thema nicht gelesen. Kannst also beruhigt davon ausgehen, dass hier nicht abgekupfert wurde ...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Veriss

Schrott

blumenthalblumenthalvor mehr als 10 Jahren
Gut geschrieben

aber leider am Anfang sehr klischeehaft. Gut gebauter Mann trifft williges Cheerleadergirl, die natürlich nix drunter trägt und schon gehts zur Sache. Dann kommt die Schaffnerin, die natürlich nicht fett und Mitte 50, sondern attraktiv, mitte 20 und ebenfalls notgeil ist.

Also ich steh ja auf Pornos, aber etwas fantasievoller darf es schon sein, vor allem mehr Bezug zur Lokalität, die wirkt hier doch sehr austauschbar.

Ansonsten sehr gut geschrieben, je länger die Geschichte ging, desto besser hat sie mir gefallen. Der Stil ist gut, aber der Anfang ist halt noch nicht so gelungen.

Außerdem kann ich mir nicht helfen, aber ich fühle mich beklaut ;)

liebe Grüße von blumenthal

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klasse!

Ein echt gelungenes Erstlingswerk. Wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung Deiner geilen Story!

boesermann63boesermann63vor mehr als 10 Jahren
Nicht schlecht.

Die Geschichte ist nicht schlecht geschrieben. Ein paar Stielblüten drin aber die habe ich auch. Auf Komentare wie der von AJ brauchst du nix zu geben den wenn du andere Storrys liest wirst du merken das er immer so einen Müll schreibt und das eh keiner mehr was darauf gibt. Q Rossettenfreak- schließe mich deiner Meiunung an aber das gilt ja für die überwiegende Mehrheit der Geschichten die hier veröffentlicht werden. LG Boesermann

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Anja 01v12 Exzesse einer Teenie Clique.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Ferien Zelten mit der Familie eines Schulkollegen.
Neue Firma, neue Regeln - Teil 01 Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
Miriam 01: Die Verkehrskontrolle Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
Mehr Geschichten