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Im Zweifel Werde Ich Halt Lesbisch

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"Ja. Aber dennoch werde ich dich morgen rasieren. Das ist ja furchtbar. Alle zehn Sekunden hat man ein Haar von dir auf der Zunge."

"Komisch. Meine Jungs haben sich da noch nie beschwert."

Mit dem Gedanken, was wohl bei der anstehenden Rasur passieren könnte, schliefen die beiden ein.

Sie schliefen gut und, ohne dass sie sich dessen bewusst wurden, kuschelten sie sich mehrmals in der Nacht aneinander. Als Lore dann am Morgen ihre Augen aufschlug, blickte sie in die zweifelnden Augen Annemaries.

"Was ist?", fragte Lore.

"Deine Bemerkung von gestern. Ich solle es mal mit einem Mädchen probieren."

"Ja und?"

"Es war schön. Ich glaube, ich bleibe dabei."

"Du spinnst", entfuhr es Lore. "Dazu bist du viel zu schwanzgeil. Ich wollte dir nur klarmachen, dass es andere Möglichkeiten gibt. Du lässt dich benutzen, fühlst dich sogar befriedigt, aber du bist es nicht."

"Was soll ich denn machen?", jammerte Annemi.

"Lass dir mehr Zeit. Geh nicht mit jedem sofort ins Bett. Nein, falsch. Geh mit ihm sofort ins Bett, wenn dir klar ist, dass es nur die eine Nacht dauert. Willst du jemanden für länger, dann frag ihn, was er von dir will. Was er erwartet, nicht nur im Bett."

"Hast du das mit Kurt auch gemacht?"

"Ja. Ich hab gedacht, das könnte er sein, der Vater deiner Kinder. Wir haben uns geküsst ja, aber mehr nicht. Wir haben uns gezeigt, dass wir uns mögen und uns drei Wochen lang ausgefragt. Über alles. Politik, Religion, Sport, Essen. Ich hab mir seine Finger angeschaut, wie er sein Besteck hält. Diese Kleinigkeiten, die dich nach einiger Zeit wahnsinnig machen. Abgekaute Fingernägel oder ein stinkendes Aftershave. Wenn er grundsätzlich rülpst nach dem Essen, zum Beispiel. Oder sich nach dem Klo die Finger nicht wäscht."

"Kein Sex?"

"Kein Sex. Nur die Theorie. Er hat mich gefragt, was ich möchte und was ich ablehne und umgekehrt. Er hat immer mir den nächsten Schritt überlassen."

"Das verstehe ich nicht. Er hat dich nie angefasst? Dir nicht am Pfläumchen gespielt?"

"Doch, natürlich. Aber erst, nachdem ich ihn dazu aufgefordert hatte."

"Was für ein Weichei", entfuhr es Annemarie.

"Da tust du ihm Unrecht. Natürlich streikt er auch mal oder setzt seinen Willen durch. Ich wollte zum Beispiel nie vor ihm onanieren. Heute finde ich das Klasse. Oder Tittenfick. Ich dachte immer meine Möpse seien zu klein dazu, aber er hat mir gezeigt, wie geil das ist. Oder Sex im Freien. Hast du schon mal im Pool gevögelt? Dutzende schauen zu und kriegen es nicht mit. Du ziehst einfach dein Bikinihöschen zur Seite und er steckt ihn dir rein und schmust mit dir. Ich hab im Bus seinen Schwanz gewichst und er ist mit nasser Unterhose ausgestiegen. Er hat mir Liebeskugeln gekauft und mit den Dingern drin sind wir essen gegangen. Ohne Höschen. Ich bin bald wahnsinnig geworden vor Lust. Die Kellnerin muss sich arg gewundert haben, wieso mein Stuhl so nass war."

"Verdammt! Warum hast du so etwas geiles nie erzählt?"

"Du hast ja nie gefragt. Wenn du kamst, ging es immer nur um deine Probleme."

"Ich dachte ja nicht, dass es so bei dir abgeht. Das ist gemein. Mir vorzumachen Kurt wäre der 08/15-Fick!"

"Tja, so kommt die Konkurrenz wenigstens nicht auf dumme Ideen", grinste Lore.

"Ha! Jetzt, wo ich es weiß ..."

"Soll ich dich rasieren oder dir die Muschi zunähen? Entscheide dich."

"Dann lieber rasieren. Lass uns anfangen. Womit überhaupt?"

"Mit Kurts Rasierzeug natürlich", kicherte Lore.

Auch wenn sie es bei sich immer von Kurt hatte machen lassen, wie es ging, wusste sie natürlich vom Zuschauen. Sie fand die Rasur des Schamdreiecks am einfachsten. Rund um die Pflaume ging es auch noch, wenn man die Schamlippen vorsichtig zur Seite schob, aber die schwierigste Stelle war für Lore zwischen den Hinterbacken. Doch es ging alles gut, Annemarie kam ohne blutstillende Maßnahmen davon und betrachtete sich verblüfft im Handspiegel.

"Das soll meine Muschi sein?", fragte sie sich. "Sie sieht ganz anders aus."

"Hübsch, nicht wahr?", schmunzelte ihre Freundin.

"Ich weiß nicht. Gewöhnungsbedürftig. So sah sie vor zehn oder zwölf Jahren mal aus, aber da waren die Lippen noch nicht so lang."

"Den Jungs gefällt es jedenfalls. Kurt meint, seitdem da unten keine Haare mehr stören, leckt er mich viel lieber."

"Dann musst du ihn mir mal ausleihen", verlangte Annemarie grinsend.

"Von wegen. Das mache ich lieber selbst", grinste Lore und verpasste ihrer Freundin einen Zungenkuss auf die Punz.

"Also ich merke keinen Unterschied", beschwerte sich Annemi.

"Abwarten", lachte Lore. "Komm mit."

Sie kramte in einer Schublade und stopfte der verblüfften Freundin kurzerhand den gefundenen Vibrator in die Pussy.

"Mitbringen. Aber nicht verlieren", befahl sie.

Mit zusammengeklemmten Beinen stiefelte Annemarie hinter Lore her ins Schlafzimmer. In der folgenden Stunde zeigte die ihrer Freundin, was sie sich unter einem befriedigenden Fick vorstellte. Es kam ihr nicht darauf an, schnell zum Orgasmus zu kommen und dann einen nach dem anderen zu haben, denn zu multiplen Orgasmen war sie eh nicht fähig. Wie 95 % der Männer brauchte sie danach eine Pause. So bespielten sie ihre erogenen Zonen, gegenseitig, zusammen oder auch alleine. Sie küssten sich bis ihre Lippen anschwollen, streichelten sich die Brüste, leckten die Nippel, die nasse Möse. Lore fickte ihre Freundin mit dem Vibrator, Annemi machte es ihr im Gegenzug mit der Hand. Kichernd pressten sie ihre Kitzler aufeinander und rieben sich in X-Stellung die Muschis. Sie hatten beide keine lesbischen Erfahrungen, aber auch keine Scheu, alles was ihnen einfiel auch auszuprobieren. Als sie schließlich voneinander abließen, war Annemi viermal gekommen, Lore zur eigenen Überraschung zweimal.

"Es hat mal wieder richtig gut getan, mit dir zu reden", grinste Annemi beim Abschied.

"Mir hat es ebenso gefallen", erwiderte Lore, wurde dann aber ernst. "Pass auf, krieg das jetzt bitte nicht in den falschen Hals. Ich meine das wirklich so. Die Nacht war schön mit dir und ich bereue keine Sekunde. Aber ich habe einen festen Freund und ich möchte es nicht zur Gewohnheit machen, ihn zu betrügen. Alles klar?"

"Solange wir Freundinnen bleiben, ist das für mich in Ordnung." Auch Annemarie hatte den ernsten Blick aufgesetzt. "Und wenn ich mich wieder verliebe, werde ich das eigene Geschlecht ab sofort mit in Betracht ziehen."

"Du bist wirklich unverbesserlich", gab Lore ihrer Freundin einen Klaps auf den Hintern.

ENDE

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Anonymous
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1 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Und ich werde lesbisch, wenn ich einmal eine schlechte Bumsfidel Geschichte lese!

5 Sternchen, was sonst! 🤣

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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