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In den Buchten Sardiniens 07

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„So?" antwortete Paul lächelnd, „ich denke, ich hätte Unterweisung im Tanzen nötiger als meiner Tochter... mein Name ist Paul..."

„... und ich bin Rosi... eigentlich Johannes... aber gute Freunde hier nennen mich Tanz-Ranicki... wenn sie wollen?..."

„Nun ja, Herr Rosi", überlegte Paul, „dazu müssten wir zuerst gute Freunde werden..."

„Ist Lisa da?" wollte Rosi wissen. Paul dachte an die Befindlichkeit seiner Tochter und griff zu einer Notlüge:

„Eh... nein, sie ist noch am Strand spazieren gegangen, vielleicht schauen sie da mal nach?... bestimmt wird sie sich freuen, sie zu sehen."

„Gewiss doch", griente Rosi, „ich werde sie finden... um meine Künste kommt keine Frau herum."

„Ja", murmelte Paul, „das habe ich bereits..."

Noch während seiner Worte hatte sich Rosi umgedreht und war zwischen den Büschen Richtung Strand verschwunden. Lisa kam aus dem Zelt gewankt und hielt sich die Hand aufs Herz:

„Danke Papa, du hast mich gerettet!"

***

Erst nach dem Abendessen, als sich Margot den Mund abwischte, konnte sie erleichtert in ihren Stuhl zurücksinken. Sie dachte daran, dass sie und Timon Glück gehabt hatten. Wären Paul und Lisa nur wenige Sekunden früher da gewesen, hätten die beiden mitgekriegt wie sie und Timon... Margot erschrak bei ihren Überlegungen, weil sie feststellte, dass sich in ihr erneut dieses heimtückische Prickeln ausbreitete... Sie schüttelte die Gedanken von sich und entschloss kalt zu duschen.

„So, meine Lieben", verkündete sie, „ich dusche mal schnell, ich glaube, ich hab's nötig."

„Wir haben auf dem Heimweg geduscht, Lisa und ich", sagte Paul, „geh nur, wir machen hier den Rest."

Timon meldete sich:

„Dann stellte ich mich auch mal kurz unter die Dusche."

Margot reichte ihm ein Frotteetuch, und beide gingen sie zu den Toilettenanlagen. Als sie den Duschenraum betraten, waren sämtliche Kabinen besetzt, Timon wunderte sich:

„Es ist doch schon spät, wieso müssen alle um diese Zeit noch duschen?"

"Genau wie wir", beschwichtigte ihn Margot, „sicher werden bald zwei Kabinen frei."

Als ein Gast seine Duschzelle verließ, öffnete Timon die Tür und forderte seine Mutter auf:

„Geh du zuerst, ich kann warten, ich bin eh schneller als du."

Margot betrat die Duschzelle, blickte noch einmal hinaus, nach links und nach rechts, dann packte sie Timon am T-Shirt und zerrte ihn in die Kabine.

„Aber Mama", wehrte er sich, „das geht doch nicht!... was, wenn uns jemand gesehen hat?"

„Hat aber niemand", stellte Margot zufrieden fest und verriegelte die Tür.

„Und nachher?... wenn wir die Dusche verlassen?"

„Ach", erwiderte Margot unbekümmert, „viele hier duschen zu zweit, da ist doch nichts dabei."

„Aber bestimmt keine Jungs mit ihren Müttern!"

„Weiß doch keiner, dass du mein Sohn bist", kicherte Margot, sie lachte:

„... und überhaupt, falls uns jemand sieht, dann gebe ich dich als meinen jugendlichen Liebhaber aus."

Während des Wortwechsels hatte sich Margot ihrer kurzen Hose und der Bluse entledigt, schon stand sie hüllenlos neben ihrem Sohn. Timon blickte fassungslos an seiner Mutter hinunter und stotterte:

„Ich weiß nicht so recht, Mama..."

„Hab dich nicht so", raunte Margot, „weißt du nicht mehr?... vor einer Stunde, da hast du mich gesehen, wie Gott mich schuf... und ich dich auch... komm, zieh dich aus."

Timon stieg zögernd aus seinen Kleidern und hängte sie über Mamas Sachen. Margot drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen, da sah sie, dass ihr Sohn mit hilflosem Gesichtsausdruck neben ihr stand. Sie sprach zu ihm wie zu einem kleinen Jungen:

„Ach, weiß Klein Timon nicht, wie man duscht?... warte, Mama zeigt es dir... gottlob habe ich milde Babyseife dabei, die brennt nicht in den Augen."

Margot goss Seife in ihre Hand und rieb Timons Körper ein. Kaum hatte sie begonnen seine Oberschenkel einzuschäumen, schwoll sein Penis an. Margot fühlte beim Anblick denselben Schauer wie eine Stunde zuvor, als ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts zerrte. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und schaute mit Wonne zu, wie sich sein Zipfel aufrichtete, bis er in voller Größe von seinem Körper abstand. Timon blickte an sich hinunter und wusste nicht, was er tun sollte, doch Mama kam ihm zuvor und erklärte:

„Nicht dass du dich jetzt wieder schämst... das haben wir hinter uns, versprochen?"

Sie richtete sich auf und erschrak, als Timon ohne Vorwarnung mit seinem Kopf näher kam und mit ihr in einem Kuss versank. Margot hatte keine Zeit sich zu wehren, sie wollte das gar nicht, denn schon hatte ihr Sohn hinter ihrem Rücken Seife aus der Flasche geholt und rieb ihre Brüste ein. Als er den Schaum auf ihrem Unterbauch verteilte, zögerte er, doch Margot lächelte und flüsterte in sein Ohr:

„Komm, helfen wir uns gegenseitig, so ist Duschen viel schöner."

„Sie schloss ihre schaumige Hand um seine Erektion und begann diese einzuseifen."

Als Margot sah, dass Timon in Lust erstarrte, flüsterte sie ihm erneut ins Ohr:

„Du musst Mami aber auch helfen."

Timon tastete sich über ihren Venushügel. Erst als sich Margot breitbeinig hinstellte, schob er seine neugierige Hand zwischen ihre Schenkel. Sie seufzte in sein Ohr:

„Das machst du aber gut, mein Junge... ich werde nie mehr ohne dich unter die Brause stehen."

Als Margot mit ihrer halb geschlossenen Hand um Timons Eichel kreiste, vernahm sie sein leises Aufstöhnen. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie spürte, dass sich ein Finger tastend ihrem Lustkanal näherte und darin versank. Margot schwankte und hielt sich an Timons Pobacken fest, das brachte sie dazu, seine Hinterseite einzuseifen. Immer tiefer wagte sie sich in seiner Pospalte vor, bis sie auch seine Hand fühlte, die über ihren Hintern kroch. Sie lächelte verlegen ins Gesicht ihres Sohns und kicherte:

„Wir wollen doch ganz sauber werden."

Während Mama sprach, spürte Timon, dass ihr Finger um sein Arschloch kreiste. Ohne zu zögern führte er seine Hand in ihre Pospalte. Kaum hatte sein Finger die Rosette gefunden, fühlte er, wie Mamas freie Hand mit seinen Eiern spielte. Er tippte auf ihr Arschloch, dabei hatte er nicht mit der Schlüpfrigkeit der Babyseife gerechnet, denn der Finger versank gleich beim ersten Stoß in Mamas hinterer Öffnung. Margot japste auf, Timon war es, als würde seine Mutter nur noch einatmen bis zum Zerplatzen, doch schnaufte sie aus und keuchte:

„Du Ferkel du!... hör nicht auf... wir wollen doch ganz sauber... oh Timon!... jaaa!"

Nun erforschte Timon hemmungslos mit beiden Händen seine Mutter, als wolle er sich jede kleinste Vertiefung und Erhebung in ihren Schoß einprägen. Ihm schien, dass Mamas Finger überall zur gleichen Zeit waren. Auf einmal ließ sie ab von ihm, stellte sich aufrecht hin und flüsterte hastig:

„Wir müssen aufhören, Timon, wir werden sonst zu laut hier drin."

Bevor Margot zu Ende sprechen konnte, hatte sich der eingeseifte Ständer ihres Sohns zwischen ihre Schenkel gedrängt und rieb über ihre Schamlippen. Das war zuviel für sie, willenlos sank sie zusammen und nahm ihre Beine auseinander. Timons Eichel suchte ungestüm den Eingang ihres Lustkanals. Als seine Schwanzspitze bereit war in sie einzudringen, hielt Timon inne, schob Mama an den Schultern von sich und schaute ihr mit verzweifelter Gier ins Gesicht:

„Mama!" hauchte er.

„Mein Junge!"

„Ich möchte... in dich."

„Ich weiß nicht..." zögerte Margot, „ich bin... deine Mutter."

„Ich weiß, Mama... ich möchte trotzdem."

„Wir gehen zu weit, Timon!... was würde wohl Papa?..."

Margot fühlte, wie sie kaum mehr widerstehen konnte. Schon wagte sich Timons Eichel ein weiteres Stück vor, er flüsterte ihr zu:

„Papa muss ja nichts erfahren."

Margot spürte, dass die Schwanzspitze ihre Schamlippen zur Seite quellen ließ... Timon verharrte einen Moment und stöhnte:

„Mama, ich ficke dich jetzt."

Timons Worte ließen Margot endgültig zerfließen, sie kam mit dem Becken seinem Ständer entgegen, bis dieser zwischen ihren schaumigen Lenden versank, und sie von einer Welle der Verzückung davongetragen wurde. Margot suchte Timons Lippen und küsste ihn, während er seine Erektion immer heftiger in sie trieb. Als sie fühlte, dass sie es beide nicht mehr lange machen würden, löste sie den Kuss und starrte ihrem Sohn in die Augen.

„Ach Timon... mein Junge!"

„Mama, ich ficke dich... es ist so schön!" hechelte Timon mit unterdrücktem Stöhnen.

„Ja Timon, fick mich... ich will... dass du mich... fickst... immer wieder..."

„Ja Mama, ich werde... Mama, ich bin bald... ich..."

„Komm in mir, Timon... tiefer... ja... du bist so lieb... deine Mama!"

Während Timons letzter Stöße blickten sich die beiden mit einem verzerrten Lächeln ins Gesicht und hielten die Luft an. Margot spürte, wie sich in ihr alles zusammenkrampfte, und Timon in ihren Schoß spritzte, spritzte, spritzte... beide pressten die Lippen aufeinander, schrieen sich gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, bis sie an der seifigen Wand zu Boden sanken und unter dem Duschstrahl liegen blieben.

- Fortsetzung folgt -

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Erotisierend

Vielen Dank , daß ich diee sehr erotische Geschichten lesen darf. Der Erzählstil ist so geil daß man jede Zeile in sich aufsaugt wie ein Schwamm das Wasser. Hoffentlich schreibst Du in dieser Art weiter.

Lieber Gruß

Jürgen

PS. möglicherweise kann man sich auch später Mal anderweitig austaschen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
einfach Super

Einfach eine spitzen Geschichte

weiter so....

und lass mich nicht so lange warten

Sweetdaggirl

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super und sehr ELEGANT!

Ich darf nur eines sagen: Deine Geschichten sind wirklich sehr gut geschrieben. Jedesmal möchte man mehr und mehr lesen und man bedauert, dass man warten muss. Solche Geschichten habe ich bisher noch nie so erotisch und interessant gefunden. Deshalb mein größtes Kompliment. Bitte weiter so!

Ein Liebhaber solcher Geschichten.

CadiaCadiavor mehr als 14 Jahren
Ich habe soeben ...

... alle sieben Teile durch gelesen und bin fix und fertig :)

Jetzt sollten Mutter und Tochter noch ihren exhibitionistischen Seiten eingestehen und anfangen die Männer aufzugeilen. Ein Anfang ist ja schon gemacht, da Mama die Slips ihrer Tochter trägt, aber sie sollten anfangen geile Röcke oder tiefe Ausschnitte zu tragen und sich vor den Männern entsprechend provokativ verhalten und sie so aufgeilen. Rosi oder wie der andere da heißt, der nicht zur Familie gehört, sollte keine große Rolle spielen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Sehr gut, aber...

Wirklich gut geschrieben, kein plumper Wichs-Text. Nur: Warum endet bei dir jeder Orgasmus mit "spritzte, spritzte, spritzte"? Das klingt beim ersten Mal voll Leidenschaft, beim zweiten Mal unglaubwürdig und dann nur noch doof. Diese Formulierung immer und immer wieder zu verwenden ist deines guten Schreibstils unwürdig. Auch würde ich mir etwas mehr Details zum Outfit der Damen wünschen: hohe Absätze, lange Nägel usw. Kein Fetisch-Zeug sondern genauso realistisch und glaubwürdig wie deine Geschichten eben sind. Insgesamt trotzdem super!

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