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In den Fängen der jungen Kollegin

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Junge Arbeitskollegin verführt einen Mann.
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Da ist diese Kollegin, dieses Luder, das ich schon vernaschen wollte, seit sie bei uns angefangen hat. Sie versteht es ihre Reize einzusetzen und die männlichen Kollegen wahnsinnig zu machen. Kaum einer der sie nicht gerne mal unter seinen Tisch lassen würde, um sich genüsslich einen blasen zu lassen oder der sie über den Schreibtisch beugen möchte, um sie hart zu nehmen.

Eines Tages sitzt sie bei mir im Büro, damit wir die Statistik für das vergangene Geschäftsjahr aufstellen können. Heute war etwas anders. Sie wirkte etwas neben sich und nicht so gestylt wie sonst. Auf meine Nachfrage, ob alles in Ordnung ist, antwortet sie, „Klar, alles gut. Ich hatte nur einen kleinen Streit mit meinem Partner". „Also wenn du jemanden zum Reden brauchst, steht dir meine Tür immer offen.", sie bedankt sich und wir wenden uns wieder der Arbeit zu.

Am nächsten Tag klopft es an meiner Bürotür. Auf mein Hereinbitten, steht meine Kollegin in der Tür. „Vielleicht brauche ich doch jemanden, mit dem ich meinen Kummer teilen kann?" beginnt sie das Gespräch. „Komm rein und schließ die Tür". Ich höre mir in Ruhe alles an, was meine Arbeitskollegin zu erzählen hat. Während sie sich ihren Kummer von der Seele redet, scheint sich ihre Laune langsam zu bessern.

„Was sagst du denn dazu? Was soll ich machen?", fragt sie mich, nachdem sie ihre Ausführung beendet hat. Ich denke kurz nach. „Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen." Ich denke weiter nach und fahre fort: „Keine Frau hat es verdient so behandelt zu werden. Ich würde ja gerne sagen können, ihr bekommt das

bestimmt wieder hin, doch ein kleiner Teil in mir wünscht sich das Gegenteil". Sie unterbricht mich, „das klingt ja fast ein wenig eifersüchtig". Sie fährt fort, „danke für dein offenes Ohr", sagt sie und umarmt mich zum Dank.

Es vergehen einige Tage, als ich eines Abends wieder Überstunden mache. Der Bürokomplex scheint wie ausgestorben. Ein Klopfen an meiner Bürotür unterbricht mich bei der Arbeit. Als ich den Störenfried hereinbitte, steht meine Arbeitskollegin im Türrahmen. Sie trägt einen Trenchcoat, der bis zu ihren Knien geht, ihre Beine sind gehüllt in Nylons und an den Füßen trägt sie Heels, die lediglich einen Riemen oberhalb ihrer Zehen und einen über ihrem Knöchel haben.

Sie betritt mein Büro, schließt die Tür hinter sich und öffnet wortlos den Trenchcoat. Darunter trägt sie nur Reizwäsche. Ein schwarzer Büstenheber erlaubt freien Ausblick auf zwei perfekt geformte Brüste, auf dessen Zentrum zwei kleine steife Nippel thronen. Passend zum Büstenheber trägt sie einen schwarzen mit Spitze verzierten Strapsgürtel und einen leicht durchsichtigen Slip.

Bei diesem Anblick wird mein Mund ganz trocken, das Blut schießt in meinen Schwanz. Langsam lässt sie den Trenchcoat zu Boden gleiten. Sie ergreift das Wort und fordert mich auf: „Los zieh dich aus". Eigentlich stehe ich überhaupt nicht auf solche Dominanzspielchen, doch die Situation macht mich unendlich heiß.

Ich komme ihrem Befehl nach. Öffne langsam meinen Krawattenknoten, knöpfe mein Hemd auf und ziehe es aus. Ich fahre mit meiner Hose fort, öffne Gürtel und Knopfleiste meiner Hose. Während meine Hose fällt, schlüpfe ich aus meinen Schuhen. Sie beobachtet mich aufmerksam beim Entkleiden. „Die Unterwäsche auch. Ich will dich ganz nackt", fordert sie weiter.

Als ich völlig nackt vor ihr stehe, mein Schwanz schon halb steif absteht, kommt sie langsam auf mich zu. Sie nimmt in meinem Bürostuhl Platz, ihre Arme ruhen auf den Armlehnen und sie überschlägt ihre Beine. Bei diesem Anblick kann ich nicht anders, als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn langsam steif zu wichsen.

„Finger weg!", schnauzt sie mich an. „Und jetzt auf den Boden mit dir!". Sie nickt mir erhaben zu, als ich ihren Anweisungen folge. Langsam hebt sie ein Bein an, streckt es aus, ihr Fuß schwebt vor meinem Gesicht. Mit dem Absatz ihres Heels fährt sie langsam und zart meinen Körper hinab. Ich kann es kaum erwarten, dass sie meinen inzwischen knüppelharten Schwanz erreicht, an dessen Spitze sich bereits die ersten Tropfen gebildet haben.

Sie tut mir diesen Gefallen nicht. Der Absatz gleitet an meinem Schwanz vorbei, den Oberschenkel entlang. Ich stöhne enttäuscht. Ihr Fuß befindet sich nun unter meinen Eiern. Als Ihre von Nylons umschlossenen Zehen das erste Mal meine dicken Eier berühren, zuckt meine Latte auf. Niemals zuvor war ich so heiß. Es fühlt sich an, als würde ich kurz vom Abspritzen stehen.

Mit ihrer Fußspitze treibt sie mich fast in den Wahnsinn. Ihre Zehenspitze streichelt langsam meine Hoden hinauf, erreicht den Übergang zu meinem Schwanz und fährt meinen Schwanz rauf. Meine Kollegin merkt meine Geilheit und befiehlt, „du spritzt erst ab, wenn ich es dir erlaube. Haben wir uns verstanden?" Ich bringe nur ein heiseres „ja" heraus.

Abrupt beendet sie die Behandlung und hält ihre beiden Füße vor mein Gesicht. „Zieh meine Heels aus", lautet ihre nächste Anweisung, die ich gerne befolge. Behutsam öffne ich den Verschluss und ziehe erst den ersten, dann den zweiten Heel von ihrem Fuß. Die Sohle des Linken Fußes hält sie vor mein Gesicht. Der rechte Fuß gleitet behutsam meinen Körper hinab zu meinem Penis.

Während ihr Fuß vor meiner Nase schwebt, sauge ich ihren Duft ein. Sie ergreift wieder das Wort, „Küss meinen Fuß!". Meine Lippen Berühren ihre Fußsohle. Ich beginne diese mit Küssen zu belegen. Erst hinab zu ihrer Verse, dann die Sohle hinauf zu den Zehen. Sie genießt die Macht, die sie über mich hat, sichtlich. Während ich jeden einzelnen Zeh küsse, massiert ihr anderer Fuß langsam meinen Schwanz.

Meine Eier kochen vor Geilheit, mein Schwanz kocht. „Wenn du dir Mühe gibst, darfst du mich vielleicht später ficken. Du möchtest doch bestimmt das innere meiner Pussy erforschen." ohne meine Antwort abzuwarten, spricht sie weiter. Langsam beschreibt sie ihre Muschi: "Meine kleine süße Spalte. Feucht. Heeeeeeeeiß. Eeeeeeeeeng".

Ich werde noch wahnsinnig. „Wehe du spritzt jetzt ab!". Die Warnung kommt zu spät. Die Art und Weise, wie sie mit ihrem Fuß meinen Schwanz wichst, die Beschreibung ihrer süßen Pussy und die Macht, die sie auf mich hat, sind zu viel für mich. Mein Schwanz zuckt als mich der Orgasmus wie ein Vulkanausbruch überkommt. Eine Fontäne heißen Spermas schießt aus mir hinaus und landet auf dem Nylonfuß meiner Arbeitskollegin. Schub um Schub entleeren sich meine Eier. Wie Lava fließt meine Wichse langsam den Fuß hinab.

Meine Kollegin ist überhaupt nicht begeistert. „Was habe ich dir gesagt?", schreit sie mich an. „Habe ich dir erlaubt zu kommen? Oder meinen Fuß mit deiner Wichse einzusauen? Scheint so, als ob ich dich bestrafen muss", sagt sie und wischt meine Wichse von ihrem Fuß an meinem Gesicht ab. „Wollen wir mal schauen, wie du das wieder gut machen kannst. Zieh mir die Strapse aus."

Ich möchte alles wieder gut machen. Nicht ganz uneigennützig natürlich, muss ich befürchten, diese versprochene Pussy nicht ficken zu dürfen. Behutsam öffne ich die Verschlüsse der Strapse und ziehe ihre Strapsstrümpfe von ihren Beinen. „Und jetzt wirst du meine Füße lecken." Ich folge ihrer Aufforderung und lecke Versen, Sohlen Zehen und die Zwischenräume ihrer Zehen. Immer wieder wechselt sie dabei ihre Füße.

„Das reicht jetzt. Meine Pussy möchte nun verwöhnt werden." Sie erhebt sich langsam aus meinem Stuhl, greift an die Seiten ihres Höschens und lässt es langsam hinab gleiten. Zum Vorschein kommt die schönste Muschi aller Zeiten. Ein kleiner Schlitz, leicht geöffnete und doch ziemlich feuchte Schamlippen präsentieren sich mir direkt vor meinen Augen.

Auch wenn ich schon abgespritzt habe, blieb meine Lanze die ganze Zeit hart. Mit dem Ausblick auf diese Muschi, zuckt mein Schwanz voller Vorfreude. Meine Kollegin lässt sich wieder in meinem Bürostuhl nieder. Ihre Beine platziert sie links und rechts auf den Armlehnen. Ihr feuchter Schlitz klafft jetzt regelrecht auf.

„Na los, zeig was deine Zunge kann!", befiehlt sie mir. Langsam nähert sich mein Gesicht ihrer Möse. Ich nehme den süßen feuchten Duft ihrer Pussy wahr. Wenn sie nur halb so gut schmeckt, wie diese Pussy duftet, könnte ich mich darin verlieren.

Ich möchte sie nun auch etwas reizen. Zunächst küsse ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dann arbeite ich mich um ihr Lustzentrum herum. Meine Hände sollen dabei nicht untätig bleiben. Behutsam lege ich meine Hände auf ihren Bauch und lasse sie auf Wanderschaft gehen. Langsam fahren sie ihren Körper hinauf zu ihren Brüsten. Jede meiner Hände liegt auf einer Titte. Ich knete, drücke, massiere, streichle ihr Brustfleisch.

Meine Finger erreichen ihre Nippel, die ich zwischen den Daumen und Zeigefinger einschließe. Ich ziehe und drücke ihren Nippel, begleitet von einem heißen Stöhnen meiner Arbeitskollegin. Sie vergräbt ihre Hände in meinen Haaren, drückt mein Gesicht in ihre Fotze. „Leck mich zum Höhepunkt und du darfst mich vielleicht ficken. Und wenn du mich gut fickst, darfst du vielleicht in mir kommen. Mich mit deinem heißen Saft vollspritzen."

Angefeuert von dieser Aussicht fährt meine Zunge ihre äußeren Schamlippen entlang, ziehen einen immer kleiner werdenden Kreis. Ihr Saft schmeckt tatsächlich so gut wie erhofft. Tief dringt meine Zunge in sie ein, gierig sammel ich den süßen Nektar ihrer Geilheit mit meiner Zunge auf.

Nun wird es Zeit mich um ihren Kitzler zu kümmern. Auch diesem begegne ich zunächst mit kreisenden Bewegungen. Als ich ihren Kitzler erreiche, wird sie richtig wild, bewegt ihr Becken im Rhythmus meiner Zunge, drückt mir ihr Becken entgegen, drückt mit ihren Händen meinen Kopf fest in ihr Allerheiligstes. Sie stöhnt, sie schreit, sie wimmert vor Geilheit, als ich ihren Kitzler mit meinem Mund umschließe, daran sauge und zusätzlich mit meiner Zunge penetriere.

„Fingere mich! Lass mich endlich kommen!", schreit sie mir entgegen. Meine Hände verlassen das Paradies, ihrer Brüste. Auch mit meinen Finger streicheln zunächst über ihre äußeren Schamlippen. Ganz langsam bewege ich sie zu ihrem Loch. Mit zwei Fingern dringe ich in sie ein. Ganz behutsam bis um Anschlag. Sie quittiert meine Behandlung mit einem langgezogenen Stöhnen.

Meine Finger ziehen sie langsam zurück. Doch nicht um sie zu verlassen, sondern um ihren G-Punkt zu ertasten. Mit den Fingerspitzen fahre ich die Decke ihres Lustzentrums entlang, auf der Suche nach dem Knubbel, der sie zum Höhepunkt katapultieren soll. Ihr Stöhnen wandelt sich in ein schreien. Das muss er sein. Ich fokussiere die Massage meiner Finger auf diesen Punkt, während meine Lippen weiterhin auf ihrem Kitzler liegen, ich daran lecke und sauge.

Ihr Becken zuckt unkontrolliert. Ihre Bauchdecke hebt und senkt sich ebenfalls schlagartig. Mit jedem Ausatmen stöhnt sie lauter. Als sie endlich den erlösenden Höhepunkt erreicht, lockert sich der Griff ihrer Hände in meinen Haaren. Zufrieden, befriedigt und dankbar lacht sie.

„Das war gut. Das war wirklich gut!", lobt sie mich anerkennend. Ich bin stolz und hoffe nun, dass auch mein Schwanz in den Genuss kommt, diese Pussy kennenzulernen, sie auszufüllen, sie zum Orgasmus zu bumsen, sie vollzuspritzen.

„Den Fick hast du dir jetzt wirklich verdient.", sagt sie, erhebt sich aus meinem Stuhl, wirft rücksichtslos alle Ordner und Blätter von meinem Tisch und nimmt mit gespreizten Beinen Platz auf der Tischkante.

Mit meiner harten Lanze steuer ich auf sie zu. Sie greift nach meinem Speer, wichst ihn ein, zwei, dreimal auf und ab und setzt ihn an den Eingang ihrer heiligen Pforte. Meine Schwanzspitze teilt diesen engen Spalt. Stück für Stück dringt meine pralle Eichel in sie ein. Feucht. Heiß. Eng. Sie hat wirklich nicht zu viel versprochen. Während ich langsam in sie eindringe, stöhnt sie unter mir auf.

Ihre Finger krallen sich in der Tischplatte fest, als ich komplett in sie eingedrungen bin, sie mit meiner vollen Länge, völlig ausfülle. Sie verschränkt ihre Beine hinter meinem Rücken. Langsam und behutsam bewege ich zunächst mein Becken vor und zurück. Um mich komplett zu spüren, drückt sie sich meinem Becken entgegen. Jedes Mal wenn meine Schwanzspitze ihre Gebärmutter erreicht, stöhnt sie laut.

Mit jedem Beckenstoß werden wir härter und wilder. Mit jedem meiner harten Stöße springen ihre Brüste im Takt mit. Sie löst die Umklammerung ihrer Beine und legt sie über meine Schultern. Dadurch wird ihre ohnehin enge Muschi, noch viel enger.

Ihre Füße schweben links und rechts neben meinem Gesicht. Ich bewege mein Gesicht nach links. Sehe diesen perfekten Fuß und diese gepflegten rot lackierten Zehen. Ich küsse ihren Fuß. „Du hast wohl Gefallen an meinen Füßchen gefunden", stöhnt sie unter mir. Als meine Lippen ihre Zehen erreichen, öffne ich meinen Mund und nehme ihren dicken Zeh auf. Ich beginne damit an ihm zu saugen und zu lecken.

Ich weiß nicht, ob es meine Stöße oder das Lecken ihrer Zehen ist, doch sie wird immer wilder. „Vergiss nicht, ich sage dir wann und ob du kommen darfst!". Fuck. Das hab ich ganz vergessen. Okay, Konzentration. Fick sie zum Höhepunkt und dann darfst du sie vollspritzen, hat sie gesagt. Ich bemühe mich konstant zuzustoßen, um ihr den Orgasmus leichter zu machen.

Tatsächlich scheint sie ihrem Orgasmus näherzukommen. Zumindest ziehen sich die Muskeln ihrer Pussy immer schneller und fester um meinen Schwanz. „Genau so! Fick mich! Fick mich zum Höhepunkt!", stöhnt sie laut. Ich antworte, „Bitte, lass mich in dir kommen. Ich weiß nicht wie lange ich es noch durchhalte.

„Nanana, nicht so schnell! Ich gebe hier den Ton an!". Sie legt sich nun gänzlich auf den Tisch, damit sie die Hände freihat, um sich zusätzlich zu streicheln. Eine Hand nutzt sie nun um ihre Titten zu kneten. Sie hat einen festen Griff. Sie mag es rau. Die andere Hand wandert in ihren Schritt, wo sie ihren Kitzler reibt. Immer wieder fahre ich in sie rein und raus. Sie stöhnt. Sie schreit. Sie kommt. Sie zuckt. Sie wimmert sich ihrem Orgasmus entgegen.

Als sie ihn endlich erreicht, schreit sie ihn heraus. Ihre Pussy zieht sich zusammen wie eine Würgeschlange. Ich widerstehe meinem Wunsch, mich meinem Höhepunkt hinzugeben und diese Möse vollzuspritzen. Ich muss auf ihre Erlaubnis warten.

Was ist nur mit mir passiert. Als ich heute Morgen ins Büro kam, war ich ein souveräner Mann. Jetzt lutsche ich an den Zehen einer 25 Jahre alten kleinen Göre und lasse mir von ihr vorschreiben, wann ich abspritzen darf. Ich weiß nicht wie sie es gemacht hat. Aber ich bin ihr hörig.

Immer noch ihren Zeh in meinem Mund steckend, entzieht sie mir ihren Fuß. Sie legt die Sohle auf mein Gesicht und drückt mich langsam zurück. Damit ziehe auch ich mich Stück für Stück aus ihr zurück. Mein Schwanz verlässt langsam diesen feuchten Traum einer Muschi. Das kann sie nicht mit mir machen. Wieso erlaubt sie mir nicht zu kommen. Völlig enttäuscht ploppt mein Speer aus ihr raus. Sie spielt mit mir. Mit ihren Fingern öffnet sie ihre Fotze, hält die Schamlippen gespreizt. „Möchtest du hier reinspritzen?", fragt sie mich. Ich kann nicht anders als heftig mit dem Kopf zu nicken.

Sie steigt von meinem Schreibtisch, dreht sich um und streckt mir ihren Knackarsch entgegen. „Na komm schon. Steck ihn wieder rein." Ich gehorche aufs Wort, stelle mich hinter sie und führe meinen Schwanz langsam durch ihre Arschspalte. Als ich ihr Arschloch erreiche überlege ich kurz, ob ich ihn nicht da reinstecken soll. Sie spürt meinen Gedanken. „Nein, nein nein, nicht in mein Arschloch. Das habe ich dir nicht erlaubt. Heute zumindest noch nicht." Also dirigiere ich meine Eichel an den feuchten Eingang ihrer Fotze.

Ohne langes Vorspiel dringe ich hart in sie ein. Vorbei die Zeit der Spielereien. Ich will sie jetzt benutzen, ihr Loch mit meinem Saft ausfüllen. Wie ein Tier bumse ich sie. Meine Eier schlagen jedes Mal hart gegen ihre Pobacken. Sie schreit unter mir. Stoß um Stoß nähere ich mich meinem Höhepunkt.

„Los spritz mich voll. Gib mir deinen heißen Saft, bevor ich es mir anders überlege". Jetzt nur nicht zögern. Ich lasse mich von meinem Orgasmus überwältigen spritze ab. Trotz meines vorherigen Höhepunkts, ist mein Sack voller Sahne. In unzähligen Schüben fülle ich ihre Pussy aus.

Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück. Wir sind beide völlig erschöpft. Meine Wichse tropft langsam aus ihrem Loch. Sie erhebt sich, dreht sich um, geht auf mich zu, drückt ihre Lippen auf meine. Es folgt ein kurzer flüchtiger Kuss. Als sich unsere Lippen treffen, beißt sie meine Unterlippe und zieht sie langsam zurück. Es schmerzt, doch sie darf alles mit mir machen.

Ihre Zähe öffnen sich, entlassen meine Lippen. Sie zieht sich erst die Heels an, danach ihren Trenchcoat. Ihre Strümpfe verschwinden in den Manteltaschen. Sie hebt ihren feuchten Slip auf, geht auf mich zu und drückt ihn mir ins Gesicht. Meine Hand legt sich auf ihre, hält den Slip auf meinem Gesicht, als ich den süßen Duft ihres Pussyduftes in mich aufsauge. Wortlos dreht sie sich um und verlässt mein Büro.

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