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In der alten Fabrik

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„Hallo Fred, guten Morgen!", meinte sie tapfer. „Äh, ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich wollte nur mal..."

„Na ja," meinte Fred leichthin, aber innerlich angespannt, „Du hast ja schon mehr gesehen!"

Bei diesen Worten musste sie kichern und blickte beiseite. Dadurch war die lockere Atmosphäre wiederhergestellt. Sie warf die Hefte in den Spind und sie frühstückten erst einmal gemeinsam. Die Brezeln schmeckten komischerweise viel besser als sonst, wenn er sie am Tisch mit seiner Mutter aß.

Dabei unterhielten sie sich. Sie erzählte von ihrem jähzornigen Vater, von den Schlägen, der Furcht. Von dem letzten Abend, als er sie so wutentbrannt anschrie, dass sie wirklich Angst bekam. Wie sie sich wegschlich, während er im Wohnzimmer lautstark telefonierte und den erstbesten Zug nahm.

Er berichtete von seiner Arbeit, dem mühsamen Leben mit seiner Mutter und seiner Arbeit in der Gärtnerei. Sie hörte aufmerksam zu und nickte manchmal. Natürlich merkte er, dass sie viel schlauer war als er. Das spürte er bei den meisten Menschen, und immer war das ein blödes Gefühl. Bei Nina machte es ihm dagegen nichts aus, stellte er fest.

Sie trug immer noch die gleichen Sachen wie gestern: eine graue Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt, dazu ihre Jeansjacke. Geduscht hatte sie anscheinend, denn ihre Haare sahen dunkler und verfilzt aus. Sie stieß einen Freudenschrei aus, als er ihr die Bürste reichte, und kämmte sich ewig lange. Er saß daneben, sah zu und freute sich an dem seligen Lächeln auf ihren Mundwinkeln.

Irgendwann musste er doch auf das Thema zurückkommen, das ihn innerlich ständig beschäftigte: Was sie genau von seiner Selbstbefriedigung gesehen hatte und was sie darüber dachte.

„Haben dich die Heftchen im Spind interessiert?", fragte er Nina beiläufig, als sie nach dem Frühstück nebeneinander auf den Decken saßen.

Sie kicherte. „Ich habe schon mal einen richtigen Porno gesehen. Auf VHS. Deine Hefte sind ja eher harmlos. Nur nackte Frauen."

„Ah!", machte Fred, ein wenig gekränkt.

„Kommst du oft hierher und machst... äh, du weißt schon...", fragte sie zögernd.

„Was weiß ich schon?" Er verspürte Ärger und wollte, dass sie es selbst aussprach.

„Selbstbefriedigung. Machst du das oft hier?"

„Äh, manchmal", antwortete er vage.

„Und du nimmst immer die Hefte dazu?"

„Ja. Nein. Ab und zu." Er war sich nicht sicher, ob ihm die Richtung gefiel, in der das Gespräch lief.

„Ich habe das noch nie gesehen", meinte Nina nun. „Ich meine, wenn es so richtig herauskommt. Ist das schön?"

„Naja, sonst würde es doch niemand tun, oder?" Fred wand sich unbehaglich. Sie sprach nicht weiter, eine leicht bedrückte Stille herrschte.

„Fred?", fragte sie dann vorsichtig. „Möchtest du es jetzt wieder tun?"

„Was? Hier, vor dir?" Er blinzelte sie an, mit hängendem Unterkiefer.

„Mmmja, warum nicht? Ich würde dir gerne zusehen. Ich finde es... interessant", versicherte sie. Ihre Augen funkelten.

„Aber..." Krampfhaft suchte er nach Gegenargumenten. „Ist dir das nicht zu... äh, irgendwie schlimm?"

„Nee, echt nicht! Ich sehe gerne zu, wirklich!"

„Ich weiß nicht", wich Fred aus. „Das ist anders. Sonst bin ich immer allein. Mir hat noch nie jemand zugeguckt."

„Ach bitte", beharrte sie. „Versuch´s doch mal. Für mich."

„Nur wenn, äh, wenn ich dafür dir mal beim Duschen zusehen darf!", sprach er den nächsten Gedanken aus, der ihm kam. Dann erschrak er vor der eigenen Courage. Jetzt würde sie sicher total wütend auf ihn werden und ihn anschreien. So wie seine Mutter, wenn er was total Blödes sagte.

Aber sie zog nur die Unterlippe zwischen die Zähne und überlegte kurz.

„Ich dusche und du bist dabei? Du siehst nur zu und machst nichts?"

„Ja genau. Ich stehe nur in der Nähe und sehe dir zu."

„Gut, abgemacht!" Sie atmete tief durch, dann konzentrierte sie sich auf ihn. „Aber du fängst an, okay?"

Erst jetzt wurde Fred so richtig bewusst, auf was er sich da eingelassen hatte. Was sollte er nun tun? Irgendwie war es ausgeschlossen, die Hefte zu holen, oder? Und sollte er wieder die Hose herabziehen? Oder nur den Reißverschluss öffnen? Oh je, sie würde gleich seinen Schwanz sehen! Bei diesem Gedanken verlor sich sofort jeder Anflug von Erektion, den er vorher gehabt haben mochte. Was sofort neue Ängste auslöste. Wenn er nun nicht konnte, was würde sie dann von ihm denken?

Um ein Haar wäre er panisch aus dem Raum gestürmt und niemals wiedergekommen. Ihn hielt nur der erwartungs- und auch verheißungsvolle Blick aus diesen riesigen Augen. Nein! Er wollte sie nicht enttäuschen!

Kurz entschlossen öffnete er die Hose und streifte sie bis zu den Knien, wobei er sich hinkniete. Dann, etwas zögernder, schob er die Unterhose hinab und sah sie unsicher an. Nina starrte fasziniert in seinen Schoß, was sofort einen heißen Schwall in seinem Unterleib bewirkte. Sein schlaffes Glied zuckte und begann zu wachsen. Verstohlen verfolgte er, wie sie zusah, völlig gebannt von dem kleinen Wunder. Dann betrachtete er ihren Busen und meinte, die Brustwarzen durch das Shirt zu erkennen.

Bald würde er sie völlig nackt sehen! Dieser Gedanke genügte, um die Erektion zu vervollständigen. Nina keuchte überrascht auf, als sie das ganze Format seines Gliedes erkannte.

„Wow! Ist das groß!", meinte sie ehrfürchtig.

Fred fühlte sich geschmeichelt. Er hatte keine Ahnung, ob sein Ding größer war als das von anderen Männern. Es reichte völlig, wenn sie eine gute Meinung hatte.

Probeweise legte er eine Hand um den harten Schwanz und zog vorsichtig. Die pralle Eichel kam unter der Vorhaut hervor und zeigte sich Nina. Diese kicherte kurz, blieb aber ganz konzentriert. Sie beugte sich sogar ein wenig vor, um besser zu sehen.

„Ist das nicht kalt, so plötzlich an der Luft?", fragte sie neugierig.

„Nee, mir ist eher warm!", versicherte er und machte erste Bewegungen. Die Augen ließ er dabei verstohlen über ihren Körper wandern. Auf einmal schien es ihm gar nicht mehr schlimm, dass sie zusah. Ja, es war sogar fast schöner als mit den teilnahmslosen Bildern.

Nun wichste er ernsthaft auf und ab, sein Atem wurde schneller. Nina kniete sich schräg vor ihn und verfolgte das Schauspiel wie hypnotisiert.

„Denkst du jetzt an die Frauen in den Heftchen?", fragte sie flüsternd.

„Nein!", stieß er hervor. Sollte er...? Inzwischen war er so in Fahrt, dass er alles wagte! „Ich denke an dich!"

Das ließ sie hochsehen, in seine Augen. Er hielt den Blick aus, erwiderte ihn, auch wenn ihm das schwerfiel.

„Ich sehe dich unter der Dusche. Nackt...", flüsterte er. Das zauberte rote Flecken auf ihre Wangen, sie schlug wieder verwirrt den Blick nieder auf sein Geschlechtsteil, das nun langsam, aber regelmäßig aus seiner Hand auftauchte und an der Spitze bereits feucht schimmerte. Sie schien aber nicht verärgert, sondern fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Dabei atmete sie tiefer und rutschte unwillkürlich auf den Schenkeln hin und her.

„Jetzt kommt es bald", keuchte er dann und holte das Geschirrtuch unter den Teppichen hervor.

„Warte! Darf ich das halten?", fragte sie eifrig und griff danach. Ein Hauch ihres Geruchs wehte bei dieser Bewegung zu ihm herüber. Feuchte Haare, süßer Mädchenduft. Und noch etwas anderes...

Dieser Impuls und das Bild, wie sie mit beiden Händen das zerknitterte Tuch vor seinen Penis hielt. Das genügte. Er stöhnte auf und spürte das vertraute Aufsteigen aus den Schenkeln und den Hoden, dann das Zittern und Zucken. Es spritzte heftig über das Tuch und bis über ihre nackte Arme. Sie zuckte kurz, zog aber nicht zurück. Eine weitere Konvulsion und nochmals ein dünner Strahl, den sie diesmal richtig auffing. Ebenso wie die nächsten drei oder vier. Dann stöhnte er erlöst und ließ sich zurücksinken, massierte sich nur noch leicht.

Ninas Gesicht schimmerte rot, sie blickte mit flackernden Augen zu ihm auf. Zögernd berührte sie die Spermaspur auf ihrem Unterarm mit zwei Fingern, erkundete die unbekannte Flüssigkeit. Dann wischte sie sorgfältig alles weg.

„Schlimm?", fragte er beklommen.

„Nein", antwortete sie still, aber immer noch schwer atmend. „Danke, dass ich zusehen durfte. Das war wirklich... spannend!"

„Hat es dir echt gefallen?"

„Ja! Aber gefallen ist nicht ganz das richtige Wort dafür. Es war -- etwas Besonderes!"

Ein warmes Gefühl flutete Fred durch den Bauch. Sie lächelten sich verlegen an.

„Möchtest du, dass ich jetzt dusche?", fragte sie eifrig.

„Jetzt?" Fred riss die Augen auf. Er hatte vage an irgendwann gedacht, vielleicht heute Abend, vielleicht morgen. Jetzt gleich?

„Äh -- ja! Gerne jetzt!", entschloss er sich schnell und sah ihr in die Augen.

Sie nickte ernst. Gemeinsam standen sie auf und gingen in das andere Gebäude. Fred fühlte sich gelöst und etwas ausgepumpt. So wie auch sonst hinterher, gleichzeitig aber auch angespannt und ein wenig bange. Gleich würde er sie wirklich nackt sehen! Er konnte es immer noch kaum fassen.

Der Duschraum lag im Keller und war nur spärlich von einigen Oberlichtfenstern erhellt. Nina knipste das Licht an. Zwei alte Glühbirnen erglommen in trübem Licht. Entschlossen schritt sie zur nächsten Dusche, in der noch Wasserflecken zu sehen waren. Offenbar kannte sie sich schon aus hier. Fred lehnte sich an die gegenüberliegende Wand, vielleicht zweieinhalb Meter von ihr weg.

Sie drehte sich zu ihm um. „Versprich mir bitte, dass du nicht lachst!", verlangte sie.

„Lachen? Warum sollte ich lachen? Natürlich tue ich das nicht!", sagte er erstaunt.

Sie nickte und zog sich dann entschlossen das T-Shirt über den Kopf. Fred sah mit offenem Mund zu.

Darunter trug sie einen dünnen weißen BH, der die Fülle ihrer runden, weichen Brüste kaum fassen konnte. Die großen Brustwarzen drängten hart durch den Stoff, eine leichte Gänsehaut zog sich über ihre Oberarme.

Sie achtete nun nicht mehr auf ihren Zuschauer, sondern streifte schnell auch den BH ab. Nackt wirkten ihre Brüste seltsamerweise sogar weniger erregend. Dennoch saugten sich seine Augen förmlich an ihren Formen fest, verschlangen den Anblick der weißen Haut, des weichen Schaukelns bei ihren Bewegungen, der rosig geschwollenen Brustwarzen.

Nun kam die Jogginghose dran, die etwas strammen Schenkel und wohlgeformte Waden enthüllte. Der weiße Slip folgte gleich und entblößte einen deutlichen, mit dünnen Haaren bewachsenen Schamhügel. Sie hatte ein kleines, gerundetes Bäuchlein, das sah süß aus. Wie bei einem Engelchen, fand er.

Das alles wirkte auf Fred eigentümlich anrührend. Sie sah so hilflos und schutzbedürftig aus. Aber gleichzeitig auch unsagbar scharf und erregend. Als sie sich umdrehte, um das quietschende Rad zu drehen, präsentierte sie ihm auch ihren fülligen Po. Zwei helle Halbkugeln mit einer verlockenden Spalte dazwischen. Irgendwann erinnerte sich Fred wieder ans Atmen.

Das tröpfelnde Wasser rann über ihren Körper und rief sofort heftige Gänsehaut hervor, offenbar war es kalt. Auch die Brustwarzen ragten superhart und groß vor Kälte vor, ein wahnsinnig verlockender Anblick. Sie rieb sich die Nässe über den ganzen Körper, keuchte dabei ab und zu, ließ aber nicht ab, bevor sie völlig abgeduscht war. Dann trocknete sie sich noch sorgfältig ab, fast wie eine Zugabe nach einem Auftritt.

Schließlich verschwand die nackte Haut wieder Stück für Stück unter ihrer Kleidung. Erst als sie wieder ganz angezogen war, drehte sie sich um und sah ihn an, erwartungsvoll fragend.

„Du bist so schön!", flüsterte Fred.

Sie lächelte unsicher, aber erfreut. „Meinst du nicht, dass ich zu dick bin?", fragte sie zögernd nach.

„Zu dick? Nein! Ich finde dich wirklich wunderschön!"

„So schön wie die Mädchen in den Heften?"

„Schöner!", versicherte er. „Anders. Lebendig, nicht so... gemacht!"

„Mir hat es auch gefallen!", meinte sie versonnen. „Ich fand es richtig nett, dass du mir zuschaust!" Dann wanderte ihr Blick tiefer. „Hast du eigentlich dabei wieder -- äh, einen Steifen bekommen?"

„Natürlich!", sagte er schnell, um sich seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. „Das ist doch normal!"

„Hmmm!" Sie überlegte. „Willst du jetzt nochmal? Jetzt hast du mich ja wirklich nackt gesehen."

„Was?" Nun war er wirklich überrascht. Sie wollte noch mehr von ihm? „Willst du mir nochmal zuschauen?"

„Oh ja, wenn das geht. Ich fand es so schön vorher!", bettelte sie fast.

Er sah sie an. Eine neue Art der Spannung schwang nun zwischen ihnen. „Also gut! Lass uns wieder nach oben gehen!", entschied er.

Inzwischen war es heller Mittag. Die Sonne strahlte vom Himmel und sie blinzelten, als sie aus dem dunklen Keller kamen. Der Raum oben schien erfüllt von unnennbaren Verheißungen und Ahnungen. Beide mussten schlucken, als sie sich wieder auf dem Teppichlager niederließen. Unter ihren erwartungsvollen Blicken öffnete er erneut die Hose und holte seinen bereits gut steifen Penis hervor. Ein Rest von weißer Flüssigkeit zeigte sich vorne unter der Vorhaut.

„Ich glaube, jetzt geht es schneller!", meinte er und ergriff sein Glied. „Deine Dusche hat mich schon erregt."

„Siehst du mich jetzt noch wie vorhin, nackt?"

„Äh, nein, daran denke ich gerade nicht", stellte er überrascht fest. „Es genügt, dass du hier bist und mir zusiehst. Und außerdem kann ich immer noch deine Brüste sehen..." Er starrte übertrieben hinüber. Sie kicherte, verlegen und gleichzeitig stolz und wackelte mit dem Busen.

Dann konzentrierten sich wieder beide auf seine Bewegungen und den Anblick seines Schwanzes unter der Hand. Bereits nach wenigen Minuten stand Fred vor einem neuen Höhepunkt.

„Gleich kommt es wieder", keuchte er. „Willst du wieder das Tuch halten?"

Auch sie atmete hart, fast so schnell wie er. Sie rückte näher heran und streckte die Hände aus, bildete eine Schale vor seiner Eichel.

„Spritz es mir in die Hände!", verlangte sie atemlos.

„Oooohh!", stöhnte Fred. Irrwitzige Gedanken durchzuckten ihn. Ohne nachzudenken forderte er: „Berühr mich! Nimm mein Ding in die Hände..."

Sie folgte sofort, strich vorsichtig mit den Fingerspitzen über die entblößte, feuchte Eichel und hielt dann sie Hände darunter, so dass er es mit der ganzen Länge dagegen drücken konnte. Ihr Hände fühlten sich so köstlich kühl und weich an...

Mit einem Japsen explodierte Fred. Sein Unterleib zuckte, aber er hielt sein heißes Glied unverwandt auf ihren Händen, bis das in Schüben herausquellende Sperma einen kleinen See darin gebildet hatte. Nina fing eifrig alles auf, und als er dann leicht erschlaffte, nahm sie die kostbare Flüssigkeit zwischen die Handflächen und rieb diese sanft gegeneinander. Dann schnupperte sie daran.

„Riecht eigentlich nicht schlecht!", meinte sie. Fred reichte ihr das Tuch und sie rieb sich die Hände daran ab. Sie schien ihm seltsam hektisch und getrieben. Er dagegen fühlte sich ziemlich ausgelutscht.

„Hat es dir so gefallen?", fragte er ermattet.

„Ja, sehr!", versicherte sie ihm mit einem Strahlen, atemlos. „Schade, dass es so kurz war. Oder -- kannst du bald wieder?"

„Was? Noch mal? Du bist ja unersättlich!", japste er.

„Warum, ich find´s doch nur so interessant!" Sie schaute ganz unschuldig drein.

„Na ja, manchmal habe ich schon drei- oder viermal an einem Tag gespritzt", überlegte Fred. „Aber ich weiß nicht, ob ich jetzt gleich wieder kann."

„Soll ich noch mal duschen?", fragte sie neckisch, aber mit einem ernsten Unterton. Da wusste er plötzlich, wie es gehen würde.

„Nein, nicht duschen. Aber ich glaube, wenn ich deine Brüste streicheln darf, dann kann es schnell gehen..."

Nina atmete tief ein und sah ihn an. Dann nickte sie. Offenbar fand sie nichts dabei.

„Gut!", meinte sie mit rauer Stimme. „Hier bin ich!"

Er streckte zögernd beide Hände aus, bis er auf den Stoff ihres Shirts stieß. Darunter spürte er den BH und warmes, weiches Fleisch. Sie japste leise, als er sie berührte und hielt dann still, ließ ihn seine Fingerspitzen langsam über ihre Brüste streicheln. Er konnte spüren, wie der Kontakt neues Leben in seine Lenden hauchte. Vorsichtig legte er die ganzen Hände um ihren Busen, wog das Gewicht. Dann fuhr er mit den Fingerspitzen über die harten Brustwarzen.

Sie keuchte auf und versteifte sich, sah ihn mit offenem Mund an.

„Das ist... Wahnsinn!", flüsterte sie. „Das ist so schön, wenn du mich so berührst. Ganz anders, als wenn ich das selbst mache."

„Für mich auch!", raunte er zurück. „Ich wusste gar nicht, dass sich etwas so gut anfühlen kann."

Sie gab sich nun völlig seinen Liebkosungen hin, stöhnte manchmal leise, während er sanft, aber entschlossen, ihre Brüste erforschte.

„Nina, tust du mir einen Gefallen?"

„Hmm?"

„Dreh dich bitte mal um. Ich möchte deinen Busen von hinten streicheln. Da kann ich ihn besser nehmen, glaube ich."

Sie kicherte erneut ein wenig, beeilte sich aber, seinem Wunsch nachzukommen. Mit einem Blick auf seinen schon wieder halb erigierten Penis drehte sie ihm den Rücken zu.

Er rückte näher, kniete sich hinter sie, und atmete nun direkt ihren weiblichen Duft ein. Dann legte er seine Arme von hinten auf ihre Arme und schob sie von dort nach vorne, wieder auf ihre Brust. Nina entspannte sich seufzend und lehnte sich zurück, gegen ihn. Er beeilte sich, sie zu stützen und kam ihr dabei noch näher. Er zögerte kurz, weil sich sein Glied nun gegen ihren weichen Po drückte. Aber es schien sie nicht zu stören, und für ihn fühlte sich das wundervoll an.

Nina ließ auch den Kopf nach hinten sinken, lehnte sich an ihn, gab sich ganz hin. Seine Fingerspitzen nahmen nun völlig Besitz von ihrem Oberkörper, bis sie beide heftig im selben Takt atmeten, wobei er nun sein Glied immer wieder von hinten und unten gegen sie presste. Sie nahm diese Bewegung mit dem Becken auf, drückte die Schenkel zusammen und die Hüfte zurück. Dabei rieb sich der grobe Stoff ihrer Jogginghose hart gegen seine bereits beanspruchte Eichel, bis es fast ein wenig wehtat.

„Nina!", raunte er ihr ins Ohr.

„Hm?"

„Das ist jetzt ein wenig zu viel. Mein Schwanz tut weh, wenn er so arg an die Hose reibt. Kannst du das irgendwie anders machen?"

Sie hielt inne und überlegte, seine Hände bewegungslos auf ihren Brüsten. Dann hob sie sich etwas und streifte die Hose halb die Schenkel hinab, entblößte den nur vom Slip bedeckten Hintern, und drückte diesen sanft gegen ihn.

„Geht das so? Ist das weicher?"

„Oh, ja! Super!", versicherte er überwältigt und drängte das Glied in die heiße, dampfige Kuhle zwischen ihren Schenkeln und dem Unterleib. Sie keuchte auf und kicherte wieder, drängte sich gegen seine Berührung.

„Ja. Gut so...", murmelte sie dunkel.

Nun nahmen sie die Bewegungen und das Streicheln wieder auf, intensiver diesmal, drängender und direkter. Freds Genitalien schmerzten, aber seine Rute ragte steif ab und er ließ keine Gelegenheit aus, ihr noch näher zu kommen, noch mehr Kontakt zu suchen.

Ah, so gut! So schön! Sein Kopf schwamm ein wenig, die Welt drehte sich in Zeitlupe. Er konnte nicht mehr genau auseinanderhalten, was sie abgesprochen hatten und was er sich nur dachte. Sich vorstellte. Sich wünschte. Doch das schien auch keine große Rolle mehr zu spielen. Sie waren verbunden, auf eine Art und Weise, die er noch nie gekannt hatte.

War es deshalb, dass er das Gefühl hatte, genau zu wissen, was er tun musste?

Er schob beide Hände unter ihr Shirt und schob den BH gleich hoch und aus dem Weg. So griff er beherzt nach ihren nackten Brüsten und empfand seltsamerweise keine Angst dabei, dass sie ihn zur Schnecke machte. Er walkte das dralle Fleisch nach Herzenslust.

Nina stöhnte kehlig und bog den Körper durch, kam seinem Griff entgegen. Dabei spreizte sie die Schenkel ein wenig und kippte die Hüfte nach hinten. Als er nun wieder seinen Penis gegen sie stieß, fand dieser Widerstand.

„OOOHH?", stöhnte sie und erstarrte.

„Was ist?", fragte er unsicher und versuchte das ungewohnte, aber atemberaubende Gefühl an der Penisspitze zu identifizieren.