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In der Arbeit 07: Belohnung

Geschichte Info
Meine Herrin belohnt mich.
982 Wörter
4.66
13.2k
0

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Bianca wartet geduldig, bis ich wieder zur Ruhe und gekommen bin, und die Selbstbeherrschung wiedererlangt habe. Sie weist mir eine Stelle vorm Sofa an, und befiehlt mir mich bequem hinzuknien. Sie setzt sich aufs Sofa direkt vor mich.

Zärtlich streicht sie über mein Gesicht und durch meine Haare. Mit den Fingern zieht sie die Konturen meiner Augenbrauen, meines Nasenrückens und meiner Lippen nach. Ich genieße diese zärtlichen Berührungen. Während Bianca über meine Lippen streicht küsse ich ihre Finger. Von dort streicht Bianca über meinen Hals hinunter zu meinen Brustwarzen, umspielt diese sanft.

„Ist es wahr, dass du dich durch Stimulation deiner Brustwarzen zum Orgasmus bringen kannst?" Ich überlege kurz und antworte „Ja, Herrin Bianca! Aber es funktioniert nicht immer. Ich muss dafür mehrere Tage nicht gekommen sein." Bianca lacht „Das gefällt mir, aber das heben wir uns auf für ein anderes Mal."

„Für heute hast du bereits genug durchgemacht. Ich war mit dir sehr zufrieden, daher wirst du jetzt auch belohnt werden." Während diesen Worten hat Bianca mich weiterhin zärtlich stimuliert. Und auch nicht ohne Effekt: mein Penis ist wieder zu seiner vollen Pracht gewachsen und das Blut pulsiert in meinen Adern. Unsicher betrachte ich Bianca und frage dann „Belohnung? Du meinst... ich darf dich..." Bianca sieht meine Unsicherheit und lacht: „...Du meinst ficken!? Nein, so weit sind wir noch nicht! Aber du darfst etwas anderes..."

Während dem letzten Satz ist Bianca aufgestanden und öffnet eine Schnalle an ihrer Hotpants. Sie funkelt mich noch mal an, und zieht dann mit einem Mal ihre Hotpants aus. Endlich sehe ich dieses wundervolle Wesen nackt! Während Bianca sich wieder auf das Sofa setzt betrachte ich ihr Geschlecht. Sie hat eine wunderschöne Pussy: Bis auf einen dünnen Streifen gekürzter Schamhaare ist sie blank rasiert. Die äußeren Schamlippen sind stark geschwollen, aber dennoch komplett geschlossen. Wie auch an den Oberschenkeln ist die Haut hell und makellos. Bianca lehnt sich gemütlich zurück und öffnet ihre Beine vor mir. Ein klein wenig öffnet sich dadurch ihre Spalte und gibt den Blick auf das feuchte Innere frei. Auch ein etwas dunkleres, aber komplett regelmäßiges Poloch kann ich erkennen. Bianca grinst breit. Sie hat mir wohl bewusst lange Zeit gelassen, um sie anzuschauen.

„... du darfst mich lecken!"

Wie in Trance nehme ich wahr, dass ich mich vorbeuge, die Hände auf Biancas Oberschenkel lege und mit meiner Zungenspitze zärtlich nach ihrem Kitzler taste. Ich rieche Biancas Lust und ich schmecke ihre geile Spalte. Ich teile die Schamlippen mit meiner Zunge und taste mich von unten an den Kitzler heran. Dort setze ich meine Lippen auf und sauge ganz sanft. Bianca scheint die Behandlung zu gefallen. Sie seufzt und drückt meinen Kopf stärker an sich. Ich beginne intensiver zu lecken und bekomme als Rückmeldung ein langes Stöhnen. Wieder und wieder umspiele ich den Kitzler bis Bianca meinen Kopf fordernd an sich zieht und ihre Pussy an mir reibt. Ich gebe ihr soviel wie ich nur kann. Ihr Saft oder meine Spucke rinnt über mein Kinn hinunter, aber ich konzentriere mich ausschließlich auf das Lecken. Zwischen lautem Stöhnen feuert mich Bianca noch zusätzlich an: „Ja, gib's mir! Leck mich!! Komm schon! Ich will deine Zunge spüren!" Ihre Bewegungen werden schneller! Biancas Finger krallen sich in meine Haare und ziehen meinen Kopf noch dichter an ihre Muschi. Sie stöhnt, schreit auf vor Lust und Geilheit. Ihr Orgasmus kündigt sich an. Ich spüre wie ihre Pussy an meinen Lippen zuckt. Dann endlich schreit Bianca ihren Höhepunkt regelrecht hinaus...

Nachdem ihre Lust wieder einigermaßen abgeebbt ist, strahlt mich Bianca zufrieden an. „Gar nicht so schlecht deine Fertigkeiten mit der Zunge. Gut gemacht, Sklave!

Aber jetzt stell dich vor mich hin. Die Hände wieder hinter den Kopf." Ich folge und Bianca betrachtet mich genau. Mein Penis ist während der gesamten Zeit, in der ich Bianca geleckt habe, wie eine Eins gestanden. Bianca grinst darüber. „Schließe deine Augen und genieße deine Belohnung!"

Was jetzt kommt, lässt sich nur schwer mit Worten beschreiben. Ich habe noch niemals so fordernde, saugende und gleichzeitig auch unendlich zärtliche Lippen um meinen Penis gespürt. Bianca ist eine wahre Göttin des Oralsex. Gleichzeitig massiert sie meine Hoden mit den Fingern. Sie umspielt meine Eichel mit ihrer Zunge, zupft an dem Häutchen unterhalb der Eichel und saugt dann wieder meinen Lusttropfen aus dem Schaft, sodass ich unkontrolliert stöhne. Jedes Mal, wenn ich die Glut des Orgasmusfeuers in mir angefacht spüre, hält Bianca einen Moment inne, nur um dann mit noch intensiverer Stimulation weiterzumachen. Nach dem vierten oder fünften Mal gibt es jedoch kein Halten mehr: alle Muskeln in meinem Körper verkrampfen sich gleichzeitig und rollen in Wellen auf meinen Penis zu. Ich stöhne, ich schreie meinen Orgasmus hinaus! Endlich spritze ich! Meine Lust, meine Geilheit!! Bianca saugt jeden Tropfen aus meinem Schwanz. Halb ohnmächtig sinke ich auf den Boden.

Ich nehme kaum war, wie Bianca von meinem Penis ablässt und aufsteht. Meine Herrin!! Ich spüre ihre Lippen an meinen und will Bianca glücklich küssen. Was ist das!? Plötzlich reiße ich die Augen erschreckt auf, und bekomme noch mit, dass Bianca mir mein Sperma zusammen mit ihrem Speichel in meinen Mund tropfen hat lassen. Ich will meinen Kopf sofort auf die Seite drehen und das Zeug ausspucken, aber Bianca hält meinen Kopf an den Haaren fest und zischt mich an: „Wehe du spuckst das aus!! Schlucks runter!!" Verzweifelt schaue ich in ihre dunklen, funkelnden Augen, dann aber entscheide ich mich für das kleiner Übel und schlucke... Wer weiß, was die Bitch sonst wieder mit mir macht. Bianca lacht zufrieden. „Na bitte, geht doch!"

Bianca nimmt den goldenen Schlüssel wieder zur Hand und hält ihn vor mich hin. „Du hast mich heute zufrieden gestellt, daher entlasse ich dich für heute!" Sie sperrt das Schloss von meinem Halsband auf und nimmt mir das Halsband ab. Ich atme frei durch. „Geh jetzt ins Bad dich säubern und anziehen, und dann aber nach Hause mit dir!!" Sie lacht wieder zufrieden.

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 7 Monaten

Supergut! Na bitte, geht doch! Sehr schöne Aktion mit der Spermaspucke! Nur ist er noch zuwenig auf den Knien, bzw. die Dankesgesten sollten etwas häufiger kommen, denn immerhin werden doch seine Träume wahr... Weiter so, dann wird es bestimmt noch schöner!👍😎

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Tolle Geschichte

Eine wirklich wunderbare Geschichte, spannend, erotisch und gut geschrieben. Ich freue mich auf weiter Teile

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