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In der Arbeit 08: Einladung

Geschichte Info
Ich bekomme eine geheimnisvolle Einladung.
701 Wörter
4.12
10k
1
0

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Wie schon des Öfteren in den letzten paar Tagen, sitze ich in der Arbeit vor meinem PC, habe die Augen auf Unendlich fokussiert und hänge meinen Gedanken nach. Ich lasse meine Erlebnisse der letzten zwei Wochen Revue passieren. Seit mehr als einem Jahr kenne ich Bianca schon, doch erst seit ein paar Tagen hat sich herausgestellt, dass meine nach außen hin so zurückhaltende Arbeitskollegin eine dominant sadistische Ader besitzt. Bei einem harmlosen Kaffeetrinken hat alles angefangen, und wenige Tage später hat sie mich bereits zu ihrem Lustsklaven degradiert, den sie nach Belieben benutzt, gedemütigt und dominiert hat. Sie hat über meine intimsten Körperstellen frei verfügt, hat mich erniedrigt und geschlagen. Auch jetzt sitze ich wieder auf ihre Anweisung hin ohne Shorts unter meiner Jeans vorm PC. Wieso lasse ich mich auf das alles ein?

Ich schiele am PC vorbei und betrachte Bianca. Sie sitzt konzentriert vor ihrem Laptop und tippt mit den perfekt gepflegten Fingernägeln irgendeinen Text. Während ich Bianca betrachte, regt sich mein kleiner Lümmel in meiner Jeans und mir wird klar, wieso ich mich auf alles einlasse: Dieses geile Luder hat es geschafft meine intimsten und geheimsten devoten Fantasien zu treffen, bzw. sogar zu übertreffen. Ich habe Aspekte der Lust kennengelernt, wie ich es mir niemals vorher hätte vorstellen können.

Und wieso dann jetzt Funkstille? Seit ein paar Tagen schon bin ich Luft für sie. Kein gemeinsamer Kaffee mehr, der Kontakt zwischen uns beschränkt sich auf ein Minimum für die Arbeit. Mein Blick gleitet über Biancas eng sitzenden ausgewaschenen Jeans, unter denen man pralle Pobacken erahnen kann. Wie gerne würde ich wieder vor diesem geilen Wesen knien, in gespannter Erwartung welche Bosheit sie aufs Neue ausgeheckt hat. Ich denke an den Duft den ich von ihrem Slip eingesogen habe, und die Bestrafung, die ich dafür umgehend bekommen habe. Einige Kratzer an meinen Fingern und leicht geschwollene Fingergelenke erinnern mich nur zu gut daran. Ich denke an den leicht salzig-fruchtigen Geschmack von ihrer Pussy. Vor ein paar Tagen hab ich diese Frau unten herum nackt gesehen. Nicht nur gesehen, ich habe meine Zunge in ihre Vagina gesteckt, und an ihrem Kitzler gesaugt. Ich gerate ins Träumen...

Eine Bewegung auf meinem Monitor -- mein Emailprogramm holt mich aus meinen Gedanken. „Sie haben eine neue Nachricht. Betreff: Einladung". Die Mail ist von Bianca und ist wie die erste Mail von Bianca verschlüsselt. Wie beim vorigen Mal, hole ich mit leicht zitternden Fingern meinen Ausweis raus, stecke ihn in den Laptop und tippe das Passwort zum Entschlüsseln ein. Ich lese:

***

An meinen Lustsklaven,

Du wirst morgen Abend um Punkt 18:00 bei mir zuhause anläuten. Zieh dir etwas Hübsches an, in dem du dich sehen lassen kannst. Selbstverständlich bist du ordentlich geduscht und gesäubert. Innen wie außen! Dass du frisch rasiert sein wirst und keine Unterwäsche trägst, versteht sich von selbst.

Deine Herrin.

***

Mein Herz hat während dem Lesen der Zeilen für einige Schläge ausgesetzt. Jetzt holt es offenbar die vergessenen Schläge nach und pocht daher schnell und kräftig. Meine Atmung geht ganz flach und schnell während ich die Zeilen ein zweites Mal lese. Welchen Tag haben wir gleich noch mal morgen? Samstag!! Juhu, gleich ist Wochenende!

Der restliche Tag vergeht schleppend langsam, aber auch der ist irgendwann mal rum. Auf dem Weg nach Hause gehen mir allerlei Gedanken durch den Kopf. Seit dem Abend bei Bianca hatte ich keinen einzigen Orgasmus gehabt. Ich habe mich bewusst etwas hungern lassen, sodass die Lust für das nächste Mal bei meiner Herrin um vieles größer ist. Soll ich bevor ich morgen zu ihr fahre, den Druck noch abbauen oder geht dann ein großes Stück Spaß verloren? Ich beschließe mich zusammenzureißen.

Am Samstagvormittag geht's noch schnell zum Einkaufen, ein paar Tätigkeiten im Haushalt, und dann bereite ich mich schon auf den Abend vor. Ich habe mich frisch geduscht und meine Schamgegend und meine Achseln sind frisch rasiert. Dieses Mal war auch die Intimdusche nicht so schlimm. Man gewöhnt sich an alles. Als Kleidung wähle ich eine beige Cordhose mit braunem Gürtel, sowie ein schwarzes Hemd. Etwas Gel noch in die Haare und schon fahre ich pünktlich daheim weg und bin tatsächlich auf die Minute genau bei Biancas Wohnung. Ich atme tief durch und läute.

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