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In der Familie Teil 3

Geschichte Info
Mutter und Tochter kommen sich näher.
3.2k Wörter
4.62
48.1k
20

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2020
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Es vergingen einige Tage und immer wieder kamen die Bilder in meinem Gedächtnis hervor, wie ich mit den beiden Sex hatte, es wunderschön geil gewesen war und ich von Christian penetriert und gefickt worden bin, vor den Augen seiner eigenen Frau, die es genauso erregt hat. Dabei merkte ich, dass es mich geil machte daran zu denken, mit reiferen und erfahrenen Frauen und Männern sexuell aktiv zu sein. Papa war mit Freunden beim Sport und ich sass oben ohne auf unserer Terasse in der Sonne, als Mama dazukam und sich zu mir setzte. «Ist alles ok, Kleines? Du siehst in letzter Zeit so nachdenklich aus. Ist etwas nicht in Ordnung? Mit deinem Freund? Auf der Uni?»

«Nein, Mami, alles ok auf der Uni, und von meinem Freund habe ich mich schon vor längerer Zeit getrennt» antwortete ich ihr und las weiter in meinem Buch. «Das tut mir leid, möchtest du darüber reden?» fragte sie mich. «Das ist sicher nicht einfach in deinem Alter, kann ich mir vorstellen, wenn du jetzt niemanden hast mit dem du deine Freizeit verbringen kannst, dich aussprechen und auch....» sie unterbrach kurz «...gemeinsam Freude und Lust zu verspüren» beendete sie den Satz. «Lust habe ich manchmal» antwortete ich ihr «aber dazu brauche ich ja nicht gerade einen Mann» und grinste Mami an.

«Das stimmt» Kleines «man kann seine Lust auch mit einer Frau ausleben. Ich kicherte darauf los, sah Mami in die Augen und meinte «Aber Mami, so habe ich das nun auch nicht gemeint, aber natürlich hast du Recht. Und ausserdem, wir haben ja noch unsere Hände, die manchmal sehr hilfreich sein können» Ich bemerkte, dass das Gespräch in eine Richtung führte, die mich und meinen Körper nicht ganz unbeeindruckt liess, denn ich fühlte, wie sich meine kleinen Brustwarzen etwas aufstellten, mein Busen leicht spannte und ich es als angenehm empfand, in der Hoffnung, dass Mama das nicht auffallen würde. «Spielst du oft an dir selbst?» fragte sie mich plötzlich und blickte mir offen ins Gesicht. «Wir sind ja unter uns, es bleibt unser Geheimnis, was wir da gerade besprechen, und um es gleich vorweg zu nehmen: Ja, auch deine Mami spielt manchmal selbst an sich und findet es wunderschön, wenn sie feucht und geil wird und ihren Körper spürt.» Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf stieg und nickte langsam während ich erwiderte: «ja, ab und zu, wenn ich erregt bin, dann spiele ich an meinen Brüsten und streichle mich auch zwischen den Beinen an meiner ...Mumu». Mami lachte, stand auf und kam zu mir, während sie sagte: « Kleines, du kannst es ruhig aussprechen: Du meinst, du streichelst dein Fötzchen? Bis es nass und feucht wird? « Jetzt war ich total überrascht: Wir hatten zwar schon des Öfteren «Frauengespräche» geführt, aber dass sie so offen gesteht, sich selbst zu befriedigen wunderte mich schon etwas, andererseits gab mir das die Möglichkeit, genauso offen und ehrlich zu Mama zu sein wie sie zu mir und es tat gut, jemanden zu haben, mit dem man auch über Lust, Gefühle und Sex sprechen konnte.

Sie stellte sich neben mich, streichelte mir langsam über den Kopf und sprach weiter: « Und woran denkst du dabei, Erika? Verwendest du Hilfsmittel?» Ich überlegte einige Zeit, ich konnte ihr doch nicht sagen, dass mir immer wieder die Bilder durch den Kopf schossen, als ich sie damals beim Sex mit Vati beobachtet habe und ich es mir gemacht habe, als sie ihn mit ihrem Umschnalldildo in den Po gefickt habe, also hauchte ich: «Ich stelle mir manchmal vor, dass ich mit reiferen Leuten Sex habe, mich ihnen hingebe, während ich mich reibe und mit den Fingern......ficke». So, nun war es heraus, dachte ich erleichtert und erwartete ein Donnerwetter von Mama. Doch zu meiner Überraschung antwortete sie: «Ja, das kenne ich, auch dein Vati und ich aber auch Bekannte von uns haben diese Gedanken und Phantasien, allerdings ist es bei uns ja genau umgekehrt, der Gedanke, die Lust mit Jüngeren zu erleben und zu geniessen erregt uns sehr. Da ist dein Papa gar nicht anders.»

«Dein Papa und ich sind jetzt schon 20 Jahre verheiratet, und unser Sexleben ist nach wie vor wunderschön, es gefällt sowohl ihm als auch mir. Aber wir müssen regelmässig daran arbeiten, uns neues einfallen lassen, um uns wieder interessant zu machen für den Anderen, das ist die Herausforderung, wenn man etwas älter ist und schon lange zusammen.» «Und wie macht ihr das, Mami»? fragte ich neugierig. «Komm, wir gehen hinauf in unser Schlafzimmer, dann kann ich dir zeigen, was ich meine, Kleines» sagte sie , nahm mich an der Hand und wir gingen ins Obergeschoss unseres Hauses, wo sich die Schlafräume befanden. Wir gingen in ihr Schlafzimmer und Mami sagt: «Setze dich mal auf unser Bett, ich zeige dir einige Dinge, die mir und Papa helfen, uns auf den Sex vorzubereiten und zu stimulieren» Dann öffnete sie ihren Kleiderschrank und nahm einige Utensilien aus ihren Schubladen heraus: Strümpfe in verschiedenen Farben und Ausführungen, sowohl Strumpfhosen als auch halterlose, diverse BH und ein Korsett. Sie öffnete eine weitere Schublade und ich sah erstaunt auf, als sie Handschellen, eine Peitsche sowie einige Vibratoren und Plug'ins in den verschiedensten Grössen und Formen aufs Bett legte. Zu guter Letzt nimmt sie einen Umschnalldildo heraus, den ich (was Mama ja nicht ahnen konnte) schon gesehen hatte, nämlich, als ich meine Eltern heimlich beim Sex beobachtet habe und Mami meinen Papa damit...gefickt hat.

Ich berührte einige der Strümpfe, sie waren aus reiner Seide und das Gefühl in meinen Fingern, als ich darüber streifte, war erregend. Mama bemerkte mein Interesse und ich hörte, wie sie sagte: «Gefallen sie dir? Möchtest du etwas davon anprobieren?» Verlegen nickte ich und fragte: «Welche gefallen dir denn am Besten, Mami? Und was hat Papa am liebsten, dass du für ihn trägst?» Mama deutet auf eine transparente Strumpfhose mit kleinem Muster und einem BH, der ebenfalls durchsichtig ist. «Wenn du möchtest, kannst du das einmal anlegen, das gefällt ihm, aber auch mir, am Besten» antwortet sie. «Soll ich auch etwas für dich aussuchen, Mutti»? entgegne ich und sie nickt. Ich betrachte alles und entscheide mich für rote, halterlose Strümpfe und einen BH in gleicher Farbe. «Ich denke, da siehst du sicher toll aus darin, Mama». Sie nickt, öffnet ihren BH, legt ihn ab und streift ihr Höschen ab. Interessiert beobachte ich sie dabei, ich kenne Mami ja wie sie nackt aussieht, da wir manchmal nackt im Garten liegen. Wir haben fast die gleiche Figur, einzig ihre Brüste sind etwas praller als meine und ihre Höfe und die Brustwarzen sind stärker ausgeprägt als meine. Kurzum, Mama ist eine attraktive Frau, und wäre sie nicht meine Mami.....

Sie setzt sich aufs Bett, nimmt die Strümpfe und beginnt, sie langsam über ihre Beine zu streifen, sieht mich dabei an und fragt: «Und Slip soll ich keinen tragen»? und lächelt dabei während sie auch den BH anlegt. «Aber nein, Mami» kichere ich «du siehst ohne viel ...sexier aus.» Ich betrachte sie, als sie aufsteht, sich vor den Spiegel stellt und sich dreht, während ich auf ihren Körper blicke. Mama ist rasiert, hat einen kleinen Streifen stehen, was den Anblick für mich noch reizvoller macht. «So, jetzt bist du dran, Kleines» sagt sie und stellt sich vor mich. Ich streife meinen Slip ab, fühle Mamas Blicke auf meinem Körper, sie sieht mich an, sieht zwischen meine Beine: Ich bin nicht rasiert, ein schöner Flaum umgibt meine Vulva, die blonden Haare umgeben meine Scham. Dann streife ich mir die Strumpfhose über und bemerke zu meiner Überraschung, dass sie im Schritt ein Loch hat, eigentlich zwei Löcher, und zwar jeweils an den intimsten Stellen, eines bei meinem Poloch und eines bei meiner Scheide. «Wow, Mama, wie sexy ist das denn» kichere ich und sehe sie an. «Nun, ich denke, das vereinfacht vieles» sagt sie lachend «wenn man erregt ist und die Strumpfhose nicht abziehen möchte.»

Sie nimmt meine Hand, legt sie an ihren Busen und fragt: «Fühlst du, wie weich die Seide ist? Ich mag das, wenn ich da berührt werde.» Ich spüre, wie sie mit meiner Hand langsam über ihren Busen streichelt, fühle, wie sich ihre Brustwarzen aufstellen und sie mit meinen Fingern darüber reibt. Sie beugt sich zu mir, sieht mir in die Augen dabei und küsst mich kurz auf meine Lippen. Erst bin ich etwas schockiert, aber als ich ihre Brustwarze unter meinen Fingern fühle, erwidere ich Mamas Kuss und unsere warmen Lippen drücken sich aneinander.

« Du siehst toll aus, Mama, jetzt kann ich erahnen, weshalb Papa so verrückt ist nach dir und es manchmal etwas lauter wird in eurem Schlafzimmer»

«Danke, Kleines, für dieses wundervolle Kompliment, aber das kann ich nur zurückgeben: du siehst traumhaft aus in dieser Strumpfhose, richtig sexy, ich kann mich vorstellen, dass du in diesem Aufzug einige Leute....geil machst, und auch ich finde deinen Anblick sehr, sehr reizvoll. « Sie geht zum Bett, legt sich darauf und deutet mit ihrer Hand neben sich «Komm doch zu mir, Erika, machen wir es uns ein wenig bequem und unterhalten uns etwas»

«Ja, Mami» antworte ich und lege mich neben sie, betrachte sie und denke mir, dass sie wirklich eine attraktive Frau ist, ähnlich wie Tante Susanne, nur der Busen von Mutti ist etwas grösser, aber die Figur ist die gleiche. Bei diesen Gedanken an Susanne schiesst mir das Blut in den Kopf und ich bemerke das leichte Kribbeln in meinem Schambereich. Ich bemerke, dass Mama beginnt, sich zu streicheln und eine Hand spielt an ihrem Busen, während sie fragt: «Spielst du auch oft an dir selbst, Erika? Möchtest du mit deiner Mama darüber sprechen, oder....er ihr zeigen?»

Ich nicke ihr zu und blicke sie ganz offen an, sehe wie sie ihren Busen massiert und an ihren Nippeln spielt. Ich hocke meine Beine etwas an und streichle mich ebenfalls an meinem Busen, feuchte meine Finger mit meinem Speichel an und lasse diese über meine kleinen Brustwarzen gleiten, wobei sie sich sofort aufstellen, spitz und hart werden. Mami sieht mir dabei zu, nickt zu mir und langsam führt sie ihre Hand an meinen anderen Busen und haucht leise: «Soll Mami dir helfen, Kleines? Magst du das oder würde es dich stören?» Sie beugt sich zu mir herüber, ihre Lippen berühren die meinen und sie beginnt, mich zu küssen, langsam und zärtlich, während ihre Hand meinen Busen umgreift, ihn leicht drückt und knetet und zu massieren beginnt. Leise stöhne ich auf schliesse meine Augen und öffne meinen Mund. Sie dringt langsam mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen, wir züngeln uns und ihr Druck auf meinem Busen wird etwas stärker. «Geniesse es» höre ich Mami leise hauchen « Mama will ihre Kleine ganz glücklich machen, feucht und ....versaut» Ein Lächeln umspielt meine Lippen, als ich diese Worte aus Mamis Mund höre, ihr Sprachgebrauch erregt mich, ich hätte das nie von ihr gedacht und erwartet, aber, in der Tat, es machte mich wirklich geil. Langsam streichelte ihre Hand über meinen Bauch, mit kreisenden Bewegungen, bis sie tiefer glitt und über meine Scham streichelte. Ihre Berührungen lösten etwas aus in meinem Körper, denn ich spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln zunahm und Mamas Hand langsam weiter nach unten glitt, bis ich ihre Finger an meinen Schamlippen fühlte. «Merkst du es, Kleines, wie angenehm das ist? Ich kann dein Fötzchen direkt verwöhnen, ohne dass du die Strumpfhose ablegen musst» Sie blickte mir in die Augen, sah meine Erregung und spreizte zärtlich meine Schamlippen auseinander, um dann mit der anderen Hand langsam einen Finger in mich eizuführen. Gleichzeitig brachte sie ihren Kopf an meinen Busen und begann, meine Brust zu lecken, ihre Zunge über meinen Hof gleiten zu lassen und an meinem Nippel zu saugen und zu knabbern. Ich stöhnte leise auf, während sie an mir knabberte und ich fühlte, wie sie ihren Finger langsam zu bewegen begann in mir, mir wurde heiss, ich spreizte meine Beine auseinander, hockte sie an und hauchte: « Das tut so gut, Mami, bitte mach weiter, stoss ein wenig fester zu...fick mich bitte.

«Es freut mich, dass dir das gefällt, du bist mir sehr ähnlich, Kleines, ich mag das auch immer, wenn Papa oder...» die nächsten Worte konnte ich nicht richtig verstehen, weil ich laut aufstöhnte, als sie ihren Finger tiefer in mich bohrte, aber ich hatte den Eindruck, dass es so wie «...Uanne? vielleicht Susanne?» tönte.

«Ich werde dich richtig vewöhnen, dich geil machen und dir einen Höhepunkt verschaffen, den du nie vergessen wirst, mein Liebling, und dann darfst du dich bei deiner Mami revanchieren. Komm, Kleines, leg dich auf den Bauch, schieb dir ein Kissen unter den Bauch und entspanne dich, lieg einfach vor mir da und geniesse was kommt» höre ich Mami sagen und sie zieht den Finger aus mir. Ich drehe mich gehorsam um, nehme mein Kissen und auch das von Mamas Bettseite und lege es mir unter den Bauch, sodass ich nun mit leicht erhöhtem Gesäss vor ihr liege. Ich fühle Mamis Hände, wie sie langsam über meine Pobacken gleiten, mich streicheln, während ich ihr mein Becken entgegenstrecke und höre, wie sie sagt: «Bist du schon einmal von einer Frau verwöhnt worden, Liebes?» Ich halte kurz inne, bin unschlüssig, ob ich ihr ehrlich darauf antworten soll und entscheide mich dann dafür. «Ja, Mama, erst vor kurzem, und es war wunderschön für mich, ich bin geil geworden dabei wie selten zuvor.» Langsam gleiten ihre Hände weiter nach unten, ihre Finger umkreisen kurz mein Polöchlein und ich zucke zusammen, ein leises Stöhnen entringt meinen Lippen während sie fragt « Möchtest du mir sagen, mit wem?» Ich entschliesse mich, ihr die Wahrheit zu sagen und antworte: «Mit Tante Susanne, bei meiner Untersuchung letzte Woche»

Mama kichert kurz und sagt dann: «Ja, meine liebe Schwester ist ein geiles, versautes Ding, dass gerne Sex mit Männern, aber auch mit Frauen jeden Alters hat. Auch deine Mama mag das übrigens sehr und geniesst es immer mit ihr und Christian. Und deinem Papa gefällt es, wenn wir alle vier gemeinsam Spass haben, aber es war bisher nicht so einfach, denn wir mussten es ja vor dir und deinem Cousin verheimlichen. Aber ich denke, jetzt, wo du es weisst, macht es vieles einfacher für uns, und ich denke, Susanne wird es auch bald ihrem Sohn mitteilen, dann hat dieses Versteckspiel endlich ein Ende und wir können es geniessen ohne Heimlichkeiten». Mamis Finger gleiten erneut tiefer, ich fühle sie an meinen Schamlippen, wie sie langsam mit kreisenden Bewegungen an ihnen streichelt, sie kurz zusammendrückt und sie dann etwas spreizt. Mein Atem wird schneller und ich hauche: «Und ihr fickt dann gemeinsam? Du mit Vati und sie mit Christian?» «Wir haben gemeinsam, auch untereinander Sex, Kleines» höre ich sie erwidern. «Du treibst es mit Christian, und Papa ist dabei? Ohh, Mami, du bist so.....versaut» «Nicht nur mit Christian, auch mit Susanne» lächelt sie und ich merke, wie sie mich etwas dehnt und ihren Finger einführt. Gleichzeitig spreizt sie meine Rosette und ich merke, wie sie etwas Speichel darauf spuckt und sagt: «Entspanne dich, Liebes, ich werde dich jetzt vorbereiten» und dann fühle ich wie sie den Druck an meiner Rosette leicht verstärkt, ich entspanne mich und leicht gleitet ihr Finger in mein Poloch. Ich werde immer erregter, als sie nun beginnt, mich langsam an beiden Löchern zu penetrieren, mir ihre Finger immer wieder hineinschiebt, mein Becken zuckt, ich beginne zu stöhnen. «Geniesse es, mein kleiner Liebling, Mama will dich dann richtig ficken mit dem Umschnalldildo, das hat Susanne auch gerne, aber nicht nur die, auch dein Vati mag das, wenn ich ihn von hinten ficke und ihm seinen harten Schwanz dabei wichse bis er spritzt.» Als ich ihre offenen Worte höre, beschliesse ich in meiner Erregung, ihr alles zu sagen. «Ich habe mit Susanne und Christian Sex gehabt, sie haben mich verwöhnt und gefickt und ich habe dabei daran gedacht, als ich dich und Vati heimlich beobachtet habe beim Sex, auch, wie du Papa gefickt und gemolken hast, bis er abgespritzt hat.» So, jetzt ist es heraus, denke ich mir und fühle Mamas Finger in meinen Löchern. «Das möchtest du auch erleben? Soll Mami dich auch so ficken?» höre ich sie sagen und ich nicke dazu. «Dann wird deine Mami das jetzt machen, dich ficken bis du es nicht mehr aushältst vor Geilheit. Und wenn du es auch magst: Mami würde es auch gerne sehen, wenn du so lieb und gefügig bist zu Papa und zu mir wie du es bei deiner Tante und deinem Onkel warst»

Langsam zieht sie ihre Finger aus meinen Öffnungen und steht auf. Ich drehe meinen Kopf und sehe, wie sie den Umschnalldildo anlegt und einen kleinen Plug nimmt. «Den stecken wir in dein enges Arschloch» sagt sie geil «dann fühlst du es intensiver, wenn Mami dich in dein enges Fötzchen stösst.» Erschrocken sehe ich sie an, der Schwanz, welchen sie umgebunden hat, sieht gross aus und sie kommt lächelnd auf mich zu. «Keine Angst, Erika, Mami wird ganz zärtlich sein beim ersten Mal, es wird dir gefallen.» Ich sehe, wie sie den Plug ableckt, sich zwischen meine Schenkel hockt und haucht: «Hilf Mama ein wenig, spreiz deine Pobacken mit deinen Händen auseinander». Gehorsam bringe ich meine Hände an meinen Po, ziehe die Backen auseinander und spüre, wie ich mich etwas öffne. Ich bemerke, wie Mami den Plug ansetzt und der Druck verstärkt sich, dann dringt er in mich ein, füllt mein Arschloch aus und ich quiecke leise auf, als er tief in mir steckt. Das Gefühl ist erregend und geil, ich zucke mit meinen Beckenmuskeln, fühle, wie sie ihn umschliessen und lasse wieder los, wiederhole das Ganze und eine unbekannte Geilheit und Erregung durchfliesst meinen Körper. «Du machst das gut, Kleines» höre ich Mutti sagen und dann spreizt sie meine Schamlippen auseinander, setzt den Dildo an und drückt ihn langsam in mich hinein. Ich verspüre einen leichten Schmerz als sie ihn mir tiefer hineinbohrt, ich wimmere leise, und dann, ganz plötzlich, stösst sie hart und fest zu. Ich keuche laut auf und drücke ihr mein Becken entgegen, fühle den Plug in meinem Po und den Gummischwanz in mir und Mami beginnt, mich zu ficken, stösst ihn immer wieder rein und zieht ihn ein wenig heraus, um sofort wieder kraftvoll in mich einzudringen. «Das ist so geil, Mama, bitte mach weiter, fester, es fühlt sich so gut an» keuche ich. «Es ist noch schöner, wenn das dann ein echter Schwanz macht, der dich mit Sperma vollpumpt und sich in dir ergiesst» haucht sie und rammt mir den Schwanz immer wieder hinein.

Ich merke, dass es mir gleich kommt, mein ganzer Körper zittert und dann schreie ich es aus mir heraus: «Ohh ja, stoss zu , Mutti, fick deinen kleinen Liebling, es ist so geil, ich freue mich schon auf einen echten Schwanz.» Dann seufze ich nochmals laut, eine Woge der Geilheit durchfliesst meinen ganzen Körper und ich sinke ermattet aufs Bett, während Mami den Schwanz langsam aus mir zieht. Ich bemerke, wie sich mein Saft über meine Schamlippen verteilt, als sie den Plug mit einem leisen «plopp» aus meinem After zieht. Dann legt sie sich neben mich, streichelt meinen Rücken, sieht mich an und sagt: «Du bist wirklich unsere Tochter, genauso geil wie Mami und dein Vater, ich denke, wir werden noch viel Spass haben miteinander, wenn du das auch so willst».

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8 Kommentare
LuteaLuteavor 4 Monaten

Da freut man sich auf die ganze Familie...

checker4567checker4567vor 7 Monaten

Wo bleibt die Fortsetzung mit Papa und der großen Runde...?

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

jja da denkt man zurück..da kann ich molligeralter nur recht geben ..toll geschrieben

molligeraltermolligeraltervor mehr als 3 Jahren
einfach geil

Habe geil gewichst dabei; liebe diese Art von Geschichten.

Bin 70 , liebe Inzestgeschichten und denke dabei an früher zurück

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