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In der Familie Teil 2

Geschichte Info
Tante und Onkel komme mir näher.
2.1k Wörter
4.59
52.2k
15

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2020
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«Magst du das?» hörte ich sie fragen und ich nickte langsam, während ich meine Brustwarzen fester zusammendrückte und ihre Fingerspitze in meinem feuchten Schlitz fühlte.

«Ohh, meine kleine Nichte wird geil» sagte sie lächelnd « dann wollen wir doch schauen, wie sehr sie es geniesst.» Und dann stiess sie plötzlich zu, führte mir ihren Finger tief und fest hinein und wieder heraus, immer wieder.

«Magst du es, wenn Tante Susanne dich so fickt?» fragte sie mich lüstern und mein Stöhnen wurde lauter. «Ja, bitte hör nicht auf, mach weiter, das ist so schön, so erregend» «Geniesse es, mein kleiner Liebling, ist sehe es gerne, wenn du geil wirst dabei, das macht auch mich feucht» hörte ich sie sagen und nahm einen zweiten Finger dazu. Sie dehnte mich ein wenig, da ich sehr eng gebaut bin, und es war ein herrliches Gefühl zu spüren und zu hören, wie ihre Finger immer wieder in meinen feuchten Schlitz stiessen, mich geil und heiss machten. «Sag mir, woran du denkst, wenn ich dich in deine enge Fotze mit meinen Fingern ficke, mein Kleines, sag es Tante Susanne.

Leise stöhnend keuchte ich: «Ich denke daran, als ich Mama und Vati heimlich beim Sex beobachtet habe, als Vati seinen dicken, harten Schwanz in Mamas Fotze gestossen hat und sie fest gefickt und vollgespritzt hat. Und anschliessend hat Mami ihn mit so einem Gummischwanz in seinen....Po gefickt, während sie seinen Schwanz gelutscht und gewichst hat. Da bin ich nass geworden zwischen meinen Beinen und habe mich heimlich selbst befriedigt, während ich sie beobachtet habe»

«Du bist wohl ein kleines Schweinchen, liebe Erika» haucht sie und ich merke, wie sie langsam die Hand von meiner Perle nimmt, während die beiden Finger immer wieder rhythmisch in meinen engen Schlitz stossen. Dann fühle ich wie sie mich langsam über meinen Anus streichelt, ganz langsam und zärtlich, ich zucke zusammen, verkrampfe mich ein wenig und sie sagt: «Ich denke, für heute haben wir einen guten Anfang gemacht, wenn du möchtest, können wir morgen wieder ein wenig Spass miteinander haben, dann aber bei uns in der Wohnung, da können wir es uns bequemer machen, wenn du Lust hast.»

Sie zieht die Finger aus mir heraus, leckt sie genüsslich vor meinen Augen ab, kommt langsam mit ihrem Mund an meine Lippen und küsst mich, sodass ich automatisch meine Lippen öffne und sie mit ihrer Zunge in meinen Mund eindringt. Ich schmecke den Saft, den sie von ihren Fingern geleckt hat, und sauge gierig an ihrer Zunge.

«Ja, gerne, Tante Susanne, aber es muss unser Geheimnis bleiben» sage ich und sie nickt. Ich erhebe mich vom Behandlungsstuhl, nehme meine Kleider und lege sie wieder an, verabschiede mich von ihr und freue mich schon auf den morgigen Tag bei ihr.

Am nächsten Tag, es war Samstag und damit ein Wochenende, frühstückte ich mit meinen Eltern gemeinsam und sagte ihnen, dass mich Tante Susanne eingeladen habe, den Tag bei ihr zu verbringen. Es war ein angenehmer, warmer Sommertag und bei ihr im Garten steht ein kleiner Pool, was durchaus angenehm war bei diesen Temperaturen. Ich zog mir also meine Shorts und mein Top an, schnappte mir meinen Bikini und ging hinüber in den anderen Teil unseres Mehrfamilienhauses um an ihrer Türe zu läuten.

Sie öffnete mir im Morgenmantel, umarmte mich und drückte mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. «Schön, dass du gekommen bist Kleines, ich hoffe, wir verbringen einen angenehmen Tag miteinander» sagte sie und lächelte mich an. «Herbert ist mich seinen Freunden unterwegs, Christian, mein Mann ist jedoch zu Hause, ich hoffe, es stört dich nicht». Ich sah sie ein wenig enttäuscht an, denn ich dachte an das gestrige Erlebnis mit ihr bei der Untersuchung und hatte mich schon auf eine Fortsetzung gefreut. «Nein, ist schon ok, Tante Susanne» sagte ich und folgte ihr ins Haus.

«Wollen wir uns in den Garten legen, die Sonne geniessen? Christian liegt auch schon draussen». Wir gingen durch das Wohnzimmer auf die Terasse und sahen Christian, der es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte. «Hallo junge Dame, du wirst ja immer hübscher» sagte er und sah mich an. Ich errötete ein wenig und grüsste zurück. «Hallo Onkel Christian, du schmeichelst mir aber.» Wir gingen zu den beiden Liegen, welche neben jener von Christian standen, und Tante Susanne legte ihren Morgenmantel ab. Sie hatte keinen Oberteil an, nur ihr knappes Bikinihöschen, und ich betrachtete ihre wunderschönen Brüste, ihre grossen Höfe und die Brustwarzen. «Ich muss mir nur den Bikini anziehen» sagte ich und wollte ins Wohnzimmer gehen, um mich umzuziehen, worauf Susanne meinte «Das kannst du ja auch hier, wir sind ja unter uns»

Ein wenig verlegen nickte ich, streifte mein Top ab, nahm den BH ab und zog das Oberteil an. Danach zog ich die Shorts nach unten und legte mein Höschen ab und streifte das Bikinihöschen über. Was ich nicht bemerkte war, dass Christian mich beobachtete und genau musterte, genauso wie Susanne, die ihrem Mann unbemerkt von mir zunickte. Danach legte ich mich ebenfalls auf die Liege und schloss die Augen. Es verging nur kurze Zeit, als ich merkte, dass die Sonne ziemlich stark war und ich beschloss, mich ein wenig abzukühlen. Ich stand auf und ging zum Pool, stieg langsam hinein und merkte, dass das Wasser noch nicht sooo warm war, meine kleinen Brustwarzen stellten sich sofort auf.

«Eine gute Idee, wir kühlen uns ein wenig ab», sagte auch Christian, nahm Susanne bei der Hand und die beiden kamen ebenfalls in den Pool. Wir unterhielten uns noch ein wenig, schwammen einige runden und gingen dann wieder zu unseren Liegen und trockneten uns ab. «Pass auf, dass du keinen Sonnenbrand bekommst, Erika» sagte meine Tante. «Du solltest dich eincremen». Worauf ich eine Tube Sonnencreme aus meiner Tasche nahm und begann, mir die Oberschenkel, den Bauch und meine Arme einzucremen. «Soll ich dir den Rücken eincremen?» fragte meine Tante und ich nickte. «Dann leg dich doch auf die Decke» sagte sie und ich tat es. Sie kam zu mir, nahm etwas Sonnencreme auf ihre Hände und begann, mir den Rücken einzureiben. Das Gefühl ihrer Hände auf mir war angenehm und tat gut, ich schloss die Augen. «Soll ich dein Oberteil öffnen und dich auch da eincremen, damit du keinen Streifen bekommst?» fragte sie mich und ich nickte. Sie öffnete ihn und massierte den ganzen Rücken, langsam und sehr einfühlsam mit kreisenden Bewegungen. «Das ist angenehm, Tante Susanne» sagte ich worauf sie erwiderte «Lass doch das Tante weg, du kannst ruhig Susanne sagen zu mir» «Gerne, Susanne» antwortete ich und genoss ihre Hände. Ich fühlte, dass ihre Hände langsam tiefer gingen, danach rieb sie meine Oberschenkel ein, auch auf den Innenseiten, wobei sie kurz immer wieder auch mein Scheide durch den Slip berührte, was mich leicht zusammenzucken lies, aber es war angenehm dort berührt zu werden.

«Ich möchte dein Höschen nicht voller Creme machen, darf ich es dir abstreifen?» fragte sie mich und ich nickte, obwohl es mir etwas peinlich war, denn wir waren ja im Gegensatz zu gestern nicht alleine, Christian befand sich ja auch bei uns. Sie streifte es mir ab und dann fühlte ich, wie sie begann, die Creme auch langsam über meine Pobacken zu verreiben, mit kreisenden, einfühlsamen Bewegungen. Sie beugte sich über meinen Kopf und hauchte mir leise in mein Ohr «Ist das angenehm, magst du das?» und ich nickte erneut. «Spreiz deine Beine ein wenig auseinander» flüsterte sie mir ins Ohr und ich tat es. Sie nahm die Sonnencreme und ich spürte, wie etwas davon auf mein kleines Polöchlein tropften und auch auf meine Scheide. Dann begann sie, diese langsam zu verreiben: Sie umkreiste mein Poloch und ihre Finger glitten immer wieder meine Schamlippen entlang und ich bemerkte, wie mich das erregte und ich langsam feucht wurde. Dann spürte ich einen leisen Druck gegen mein Poloch, nur ganz kurz, aber mein Atem wurde schneller und kurz danach glitt ein Finger von ihr in meinen feuchten Schlitz. Ich machte meine Beine etwas breiter, aber ganz wohl war mich nicht dabei, denn Christian war ja ebenfalls hier bei uns, was, wenn er etwas davon mitbekam?

Ich beschloss, es zu ignorieren, denn das Gefühl, das meinen Körper dabei durchströmte, war einfach wundervoll. Solange, bis ich bemerkte, dass, während Susanne meinen Anus und meinen feuchten Schlitz verwöhnte, plötzlich 2 weitere Hände begannen, meinen Rücken zu massieren. Ich hob kurz den Kopf und drehte ihn zu Susanne und sah, dass Christian neben ihr hockte und sie unterstützte. «Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn ich Susanne ein wenig unterstütze», sagte er lächelnd und fuhr fort, meine Schultern zu massieren, um anschliessend seine Hände unter meinen Oberkörper zu schieben und meine Brüste zu umfassen. Augenblicklich verspannte ich mich, was soll das denn, dachte ich mir, er kann mir doch nicht vor Susanne auf meine Brüste greifen. Aber als er begann, sie leicht zu kneten und an meinen Brustwarzen zu spielen, packte mich die Erregung und ich fing an, es zu geniessen.

Susanne liess von meinem Anus ab, während sie nicht aufhörte, meinen Schlitz zu massieren und immer wieder einen Finger hineinzuschieben. Mit der freie Hand nahm sie meine und führte sie an etwas fleischiges, leicht hartes. Ich hörte Christian schneller Atmen und sofort wurde mir bewusst: er hat seine Badehose ausgezogen, sitzt nackt neben mir und Susanne hat meine Hand an seinen Schwanz geführt. «Fühlst du das?» fragte sie mich. «Christian hat es sehr gerne, wenn man mit seinem Schwanz spielt, ihn reibt und verwöhnt, das macht ihn geil, und mich auch, wenn ich es sehe». Ich bemerkte, wie er hart in meiner Hand wurde, drückte ihn und fing an, ihn leicht zu reiben. «Du machst das gut, Kleines» sagte er «komm, dreht dich um, leg dich auf den Rücken».

Folgsam drehte ich mich um und setzte mich auf, ohne seinen Schwanz loszulassen, der mittlerweile auf stattliche Grösse angewachsen war. Dabei sah ich, dass Susanne nun auch ihr Höschen ablegte und wir drei splitternackt auf der Decke waren. «Wichst meinen Schwanz, mach ihn mir hart» sagte Christian und ich begann, ihn zu reiben, fühlte, wie er dick und hart wurde in meiner Hand. Susanne kam hinter ich, streichelte mir über die Haare und nahm dann meinen Kopf zwischen ihre Hände, drückte ihn leicht hinunter in Richtung seiner Schwanzspitze, bis sie kurz vor meinen Lippen war. «Mach den Mund auf, Erika, nimm ihn in den Mund und sauge an ihm, das mag Christian sehr». Ich winde mich ein wenig, aber Susannes Druck lässt nicht nach, sie drückt mich nach unten und ich fühle den Schwanz an meinen Lippen, er drückt dagegen und ich öffne meinen Mund. Sofort gleitet Christian in mich hinein und Susanne beginnt, meinen Kopf immer wieder nach vorne zu drücken. Der Schwanz füllt mich aus und ich starte langsam, an ihm zu saugen, während meine Hand an ihm immer wieder auf und ab gleitet. «So ist es gut, saug an ihm, lutsche ihn, das macht ihn geil» höre ich Susanne sagen, die nun meinen Kopf loslässt und von hinten meine Brüste umgreift, sie massiert, an meinen Brustwarzen spielt und sie zusammendrückt. Ich stöhne leise auf, während ich seinen Schwanz schmatzend lutsche und fühle, wie sehr es mich erregt, ich immer geiler werde.

«Sieh nur» sagt Susanne zu Christian « es scheint ihr zu gefallen, unsere Kleine wir geil dabei, wenn sie deinen Schwanz lutscht. Ich denke wir sollten ihr zeigen, wie schön es sein kann, wenn du ihre enge.....Fotze damit beglückst.» «Leg dich auf den Rücken, Kleines» sagt sie streng zu mir und ich lasse den Schwanz aus meinem Mund gleiten und gehorche. «Spreiz deine Beine und hock sie an» keucht sie und ich folge ihren Anweisungen. Sie spreizt sie mir auseinander und zieht sie zurück, während Christian sich zwischen meine Schenkel begibt. Dann schlägt er mir einige male leicht auf meine Scham und meine feuchten Schamlippen, ich stöhne leise auf dabei vor Erregung. Mit einer Hand zieht er meine Schamlippen auseinander, bringt mit der anderen Hand seinen Schwanz an meinen Schlitz und drückt ihn langsam ein wenig hinein. «Ohh, sie ist noch sehr eng, ist wohl noch nicht richtig eingeritten worden» meint er und lächelt mich und Susanne an.

«Dann zeig es ihr doch, wie schön das sein kann, wenn du ihre enge Fotze mit deinem Schwanz aufspiesst und sie fickts und vollspritzt» kichert Susanne und hält meine Beine fest als sie merkt, dass ich mich leicht dagegen wehren möchte. Und dann, urplötzlich, stösst er zu, bohrt seinen dicken, harten Schwanz in mein enges Fickloch und beginnt, mich fest und schnell zu stossen, während er keuchend murmelt: «Ich wollte dich schon immer ficken, du geiles Ding, so wie du dich immer wieder gezeigt hast. Und Susanne sieht gerne zu, wenn ich andere ficke, vor allem solch unerfahrene wie du, da kannst du noch viel lernen.» Ich hörte wie es flutschte und jeder Stoss in mir erregte mich nun auch, ich genoss es und keuchte: «Das tut gut, Christian, bitte nicht aufhöre, fickt eure kleine Nichte, macht mich ganz geil, ich mache was ihr wollt, spritz mich voll mit deinem geilen Saft»

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Anonymous
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10 Kommentare
ZefixZefixvor mehr als 1 Jahr

Da wäre schon noch mehr gegangen. Auch wenn es mit Teil 3 "weiter" geht, ist es doch etwas abrupt wie das hier aufhört.

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

mmmh eine geile story

grinikjerstingrinikjerstinvor fast 3 Jahren

Ich finde Dich richtig heiss, Kleine!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Leider bricht es an der spannensten Stelle ab

Leider ist dieser Teil etwas kurz geraten. Er bricht doch an der spannensten Stelle ab

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Erwartung

Ich hoffe es geht in die Richtung dass die beiden Familien sich jeder mit jedem vergnügen.

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