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In der Hitze des Sommers 01

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Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern und sagte leise: „War doch nicht so...gemeint!"

Silas blieb streng: „Nein, das war eben nicht in Ordnung. Als Macho verstehe ich mich entschieden nicht."

Melanie hob ihren Kopf von seinen Schultern, während sie immer noch vor sich hintanzten, und dann sah sie ihn irgendwie weich an und flüsterte: „Es tut mir leid, wirklich..."

Silas flüsterte zurück: „Okay! Und jetzt gib mir einen Kuss." Er zeigte auf seine linke Backe und Melanie hauchte sanft einen Kuss auf seine Backe.

Dann sah er sie mit warmen Schlafzimmerblick an, er spürte ein Kribbeln in seinem ganzen Leib, ein Verlangen nach ihrer vollen intimen Nähe und süßen Hingabe: „Ich habe so Lust, dich richtig zu küssen, aber nicht hier."

Melanie: „Dann lass uns dort hingehen, wo es ruhiger ist."

Silas fiel die Fluss-Brücke auf(wo war denn hier jetzt noch mal der Stadtgarten?), dann sah er noch in die Party nach seinen beiden Freunden... Sophie war in angeregtem Gespräch mit einem Pärchen (m+f), von dem das Mädchen ein Gothic-Tattoo an der Schulter hatte, von dem Silas wusste, dass Sophie ein Faible dafür hatte...) und Jonas stand dabei und hörte aufmerksam der Unterhaltung zu. Silas sendete Jonas eine Nachricht, die er hoffentlich jetzt las. Aber gegen Zehn würde er wieder nach seinen Freunden schauen, sie waren ja von ihm abhängig, wieder nach Hause zu kommen. Außer sie fuhren auf eigene Kosten mit der Stadtbahn.

Melanie zog ungeduldig an der Hand von Jonas und sie schauten sich konspirativ und mit Blicken an, die alles zwischen ihnen ausdrückten, die Emotionen und die brodelnde Lust in ihnen floss zwischen ihren funkelnden Augen.

Sie liefen von der Party weg, sich heiße Blicke zuwerfend, über eine Flussbrücke in eine schmale Seitenstraße. Melanie schmiegte sich an seinen Körper, als sie sich bei ihm einhakte, als sie in die Straße einbogen. Auf der Straße liefen ein paar Leute, und sie sahen vielleicht fünfzig Meter vor sich, einen Krankenwagen parken.

„Müsste hier nicht irgendwo der Stadtgarten sein. Jemand erzählte mir vorhin, dass diese Party bisher dort war. Weißt du, wo der Stadtgarten ist?" Melanie sah ihn an und sagte:

"Der Stadtgarten ist auf der anderen Seite vom Fluss. Wir hätten drüben bleiben können!"

Dann sah er weiter hinten mehrere Passanten laut redend und lachend herankommen, und er umfasste seine Exfreundin. Sie versteckten sich eilig hinter dem Krankenwagen. Zwischen dem Fahrzeug und dem dahinterstehenden Haus blieb nur noch ein ganz schmales Stück Gehweg. Die meist alten Häuser drängten sich eng und fast lückenlos aneinander gebaut die Straße entlang. Wirklich gemütlich war was anderes. Melanie drückte Silas gegen die Seitenwand des Krankenwagens und sie knutschten heftig und verlangend - alle Dämme der Leidenschaften waren zwischen ihnen gebrochen.

Mitten in der Knutscherei keuchte Melanie: „Ich habe schon so oft den Sex mit dir vermisst.." Sie presste es unter der fast atemlosen Leidenschaft hervor.

Ein schöneres und geileres Kompliment für seine stolze Männlichkeit konnte es in diesem Moment einfach nicht für ihn geben. In seinem Gemächte in seinem ganzen Körper drehten die Hormone auf Hochtouren auf. Ein langer Kuss, der ihr vollkommen ihre Sinne mit Begierde, ohne letzte Reue und Widerstand überfluten sollte, spielte sich hemmungs-los zwischen ihren Lippen und Zungen wild tobend ab.

Minuten später ließen sie voneinander los und sahen sich lüstern an. Keine Worte konnten besser ausdrücken, was zwischen ihren Blicken hin und her floss.

Da auf einmal näherten sich schon wieder lautstark krakeelende Partyleute, die sie aus dieser geilen Stimmung jäh rissen. Melanie sah hinter dem Sanitätswagen schüchtern hervorblickend und verdutzt den Männern nach, als diese an ihnen vorbei waren. Mist, dachte sich Silas, hier wird man immer wieder gestört und wenn es nur dieses halb besoffene Grölen war. Sie mussten schnell woanders hin. Vielleicht doch wieder zurück über die Brücke, um in den Stadtgarten zu kommen?

Er sah den Krankenwagen an und dachte an drei Sanitäter, die er vorher sah, und die es sich auf der Party gut gehen ließen und ihren Dienstwagen offensichtlich ganz alleine ließen.

„Müsste da nicht einer von den Sanitätern bei dem Wagen sein, wenn was wäre?" Silas richtete die Fragen gedankenverloren an seine Ex. Vielleicht wusste die es besser, die hatte ja Freundinnen, die beim Rotkreuz ehrenamtlich dabei waren.

Die sah nachdenklich das beige-rote Fahrzeug an und meinte achselzuckend: „Normal müsste der zugeschlossen sein. Aber wenn ich so an die Erzählungen von meinen Freunden denke. Gerade Leute in unserem Alter, die mal alleine Dienst schieben dürfen, die lassen es bei so einer Party wie hier schon mal lässiger laufen...

Sie sah sich den Wagen sinnend an, als hätte sie was im Sinn und sprach weiter: „Weißt du, so ein Ding darf nur kurz offenstehen, wenn ein Patient zum nächsten Krankenhaus muss, wenn man hier nicht mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen weiterhelfen kann."

Silas durchzuckte es mit einem Mal; jetzt packte ihn die Neugier und die zwischen ihnen köchelnde Lust und er sah sie listig an, und Melanie flüsterte leise weiter: „Ja, manche haben schon eine coole Einstellung und wenn die mal ein paar Bier getrunken haben, dann werden sie leichtsinnig und denken, geht schon nichts schief. Meine Freundin Pia meinte mal, denen könntest du echt den Wagen weg klauen, weil es schon passiert ist, das sie vergessen haben zu schließen."

Silas nahm seine Exfreundin sachte bei der Schulter und zog sie hautnah an sich heran und sprach leise: „So ist es, ich habe die drei Spezialisten da drüben zusammenstehen sehen und sie tranken alle drei keinen Apfelsaft. Einmal möchte ich in so einen Rettungswagen reinschauen." „Sanitätswagen", verbesserte Melanie, „Rettungswagen sind nur für den wirklichen Notfall." Aber Silas, der Melanie mit der einen Hand zärtlich über ihre weiblichen Rundungen fummelte, fühlte ein Kribbeln in sich und das spürte er bis in die Adern seines besten Stückes, das sich stramm unter seinem Slip zu regen begann.

Er flüsterte ihr ins Ohr. „Seh`es doch als Glück und Fügung für uns beide an. Wir gehen einfach da rein." Und er sah in ihrem Gesicht die kecke Lust aufblitzen. Die ahnte schon genau, was er wollte. Aber dann schien ein Rest von Verstand durch ihren hübschen Kopf zu fließen, sie sah ihn mit Widerspruch an und protestierte: „Du bist doch verrückt! Wir können doch nicht da rein! Wenn jetzt jemand umfällt -- Herzinfarkt oder so."

Er kuschelte und rieb sie noch verlangender an sich, sein Testosteron kochte durch ihren Protest angestachelt, nur noch stärker in seinem Leib und er lachte belustigt: „Herzinfarkt? Hast du auf der Party einen einzigen Opa gesehen. Dort drüben gibt es höchstens eine Alkoholleiche! Komm mit..." Und schon wieder der lustige Unterschied zwischen ihrem Kopf(sprich, die Moral, die aus ihrem zarten Mündchen halbherzig kam) und ihr weicher, warmer Körper, der eine andere unverblümte Sprache ausdrückte, in dem sie sich von ihm innig im Arm und geduldig befummeln ließ.

Sie wollte es auch. Das Verrückte, den Nervenkitzel, das Unerlaubte.

Jetzt oder nie. Er packte Melanie bei der Hand, öffnete die zweiteilige Hecktür und sie ließ sich willenlos reinziehen. Eilig schloss er die Tür hinter ihnen.

Hier drinnen schauten sich seine Augen erst orientierungslos um. Melanie setzte sich auf die Krankenliege. Egal, das Wichtigste hier, ist diese komische Liege und setzte sich zu Melanie, die ihn verlangend ansah. „Ja, diese Liege hier ist das, was wir jetzt brauchen!"

Melanie lachte über seine Ansage und erwiderte: „Das Ding hier heißt Trage und jetzt komm her und nimm mich...du verrückter Kerl."

Und sie küssten sich begierig. „Ihre Kussbehandlung ist die einzig Richtige, Schwester Melanie!"

Ihre Hände griffen gierig nach seinen Hemdknöpfen und er ließ sie in kribbeliger Erwartung machen, damit sie ihn besser entkleiden konnte.

„Wow, was für ein Prachtkörper! Den hatte ich noch schmaler in Erinnerung." Silas strahlte Melanie glücklich an. Immer wieder war es für ihn euphorisierend, die Bewunderung der Mädels für seinen Adoniskörper zu ernten.

Unter seiner Jeans machte sich prompt ein drangvolles Gefühl bereit, aber seine Ex gab sich in dem Moment damit zufriedenm, seinen nackten Oberkörper mit großen Augen zu bewundern.

„Schwester! Ich brauche dringend die Ganzkörpertherapie!" Melanie warf in dem Augenblick das hellblaue, seidige Herrenhemd auf die Seite und schaute ihn lächelnd an, ihre Stimme nahm eine hauchende, tiefere Tonlage an und sprach ruhig: „Ja, ich weiß. Ich vergesse niemals, was mein Lieblingspatient dringend braucht."

Schon machte sie sich am Reißverschluss seiner Bluejeans lüstern und entschlossen zu schaffen. „Der Patient legt sich besser dahin und begibt sich vertrauensvoll in meine liebevollen Hände." Silas antwortete mit gespielt schmachtendem Ton: „Niemand anders als Sie kommt für meine Gesundheit in Frage." Ihr weites T-Shirt, das dennoch weich und strahlendweiß um ihre Schultern und Brüste fiel, passte so gut zu ihrem spontanen Rollenspiel. Die blauen Sneakers, unter denen Silas keine Socken trug, waren schnell nach den Jeans zu Boden gegangen. Ihr Blick nahm sexhungrig den schwarzen Tangaslip in ihren Fokus. Dieser bog sich unter einer stramm aufbäumenden Erektion hoch. Sie kicherte lieb und lustvoll.

„Zuerst ist dieser vorbildhafte Modellkörper an der Reihe. Der Patient hat eine erstaunlich positive Entwicklung hinter sich, wie ich sehen kann." Von dem Anblick, der sich Melanie vor ihr auf der Trage ausbreitete, überwältigt, kletterte Melanie auf allen vieren über ihn und tastete, beziehungsweise begutachtete sie mit großen Augen und lustvoll murmelnd: „Da haben wir den eindrucksvoll und geradezu vorbildhaft ausgebildeten Rectus Abdominus, landläufig auch als Sixpack bekannt vor uns. Und darüber ganz prächtig, den Pectoralis Major, eine kräftige, aber dennoch nicht busenhaft aufgewölbte Männerbrust. Und hier...wirklich stramme und perfekt definierte Biceps, Deltoid und Trapezius."

Ihre Augen leuchteten vergnügt bei ihren Ausführungen, die sie leise, aber deutlich formulierend von sich gab. Ausführlich betasteten und fühlten ihre zärtlichen Hände all das.

Sein Blick war verträumt und wohlige Schauer jagten ausgelöst, durch ihre Hände durch seinen Torso, begleitet durch eine hammermäßige Erektion. Der schöne teure Tanga würde nachher ein ganzes Stückchen ausgebeulter sein, wenn Schwester Melanie sein Prachtglied endlich befreite. Silas schaute Melanie erwartungsvoll und geil ins Gesicht. So viel Fantasie und Hingabe in dieser Paraderolle mussten belohnt werden.

Wie ein Feuer überkam es ihn, er zog „Schwester Melanie", mit ihrem Gesicht an seines, verordnete sich und ihr, eigenmächtig die Kusstherapie. „Extralang bitte", hauchte und Melanie ließ sich mit ihrer Zunge, in seinen gierigen Mund gleiten. In seinem Glied zuckte es wie sanfte Stromschläge -- solche Himmelsküsse mussten aphrodisierende, wunderschöne Reaktionen in ihm zur Wallung bringen. Und Melanie konnte nicht genug vom Küssen bekommen. Dieses gierige unersättliche Luder!

Irgendwann, einige Zeit später, wie sie aus diesen lustvollen, entrückten Gefühlen wieder langsam raus fanden, sah er ihr vergnügtes und abenteuerlustiges Gesicht über sich und dachte, das hier war doch einfach „crazy", einfach nur irre. Wenn sie hier drinnen es noch treiben würden, so richtig hemmungslos treiben, diese Idee gab ihm einen irren Nerven-kitzel bei der Vorstellung, dass dann plötzlich jemand die Tür aufreißen und sie beide hier erwischen würde. Diese Fantasie, die sich euphorisierend in seinem Kopf aufbaute, müsste auch für Melanie ein genialer Nervenkitzel sein.

Ein freches Grinsen lief bei dieser Fantasie über sein Gesicht. Melanie lachte und flüsterte mit gespielter Empörung: „Du bist so verrückt. Wir beide im Krankenwagen. Das geht doch nicht!" Silas bekam das Grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht und meinte cool: „Doch du siehst doch, das es geht." „Wow, du bist echt ein Player!"

Er zog wieder ihren Kopf an sein Gesicht und sprach beschwörend und unverblümt: „Hey, weißt du, was richtig verrückt wäre? Wenn du mir jetzt einen blasen würdest!"

Schnell entledigte er sich seines Tangas, warf ihn zu den anderen Klamotten und sein strammes Glied ragte imposant in die Luft. Obwohl sein enormes Glied, das nicht nur in der Länge, sondern auch in der Dicke ein opulenter Bursche war, ihr noch von ihrer Beziehung her vertraut war, sah er in ihrem Gesicht eine baffe Bewunderung.

Aber schlagfertig fing sie sich wieder und meinte, „Jetzt bist du nicht nur ein irgendein langer Kerl mit einen Schwanz wie ein Pferd, sondern endlich passen auch die Muckis dazu. Siehst aus wie so ein Adonis aus dem alten Athen. So eine dieser Gipsfiguren."

Silas sonnte sich sichtlich in ihrer Bewunderung und antwortete schnell: „Aber ich bin nicht nur zum Anschauen", und schon setzte sie sich zu ihm hin und fing an, ihm einen zu blasen und das sogar gekonnter, als früher.

Ohja, Baby, das ist richtig geil, Silas schloss seine Augen und gab sich ihren oralen Künsten hin. Schon richtig angeheizt, atmete er tiefer und schwerer. Oh Melanie!

Minutenlang waren beide in einer geilen Blase lustvoll gefangen waren.

Auch wenn seine Gier nach Lust und Erfüllung stets monströse Dimensionen auslöste und dies ausufernde Folgen auf seine eifrig trainierte Potenz hatte, die seine Partnerinnen recht forderten, sah er ihnen immer an, wenn sie in einer erotischen Haltung ermüdeten. Melanies Gesicht zeigte einen Hauch von Sehnsucht nach Erleichterung, obwohl er so stolz war, gerade noch nicht zu kommen.

Er hob sachte ihren Kopf an, sodass sein Schwanz glänzend und schmatzend aus ihrem Mund rutschte und führte ihn langsam an seine Lippen und belohnte sie mit einem zärtlichen und innigen Kuss, der seine heiße Potenz kochend auf Touren hielt.

Als er in ihre grünen Augen blickte, lächelte sie ihn selig an und er flüsterte ihr zu: „Bist du geil? Lust auf Doggie?" Sein strammer Freudenspender stand nach diesem himmlischen Kuss nach wie vor, wie eine Eins in Beton gegossen.

Sie nickte eifrig. Melanie machte die Knöpfe ihrer engen Shorts auf und zog diese runter. Im nächsten Moment setzte sie sich aufrecht auf der Trage hin und befreite ihre Füße von ihren Turnschuhen. Schnell flog auch ihr schwarzes Spitzenhöschen, das auf ihren am Boden liegenden Turnschuhen eine Punktlandung machte. Wendig und mit einer flotten Drehung präsentierte sie ihm ihren geilen, knackigen Hintern. Aufreizend bewegten sich die Popohügel hin und her. Ihren Kopf senkte sie tief runter und bei dieser Bewegung ging durch Silas ein Schauer des Glücks und der weiter wachsenden Lust auf Melanie, wie sie sich ihm hingab.

In diesem Moment nahm er erstmals wieder Stimmen von draußen war. Es liefen immer wieder Leute am Krankenwagen vorbei und der glückliche Liebhaber, der gerade mit seiner Ex in diesem, ein heißes Sexwiedersehen feierte, dachte sich kurz: „Oh Mann, was geht denn mit uns hier ab! Hoffentlich kriegt dort draußen jetzt niemand einen Herzkasper."

Das alles gab ihm einen irren Kick und er rieb sich sein strammes Teil, das gerade minimal an erregter Spannung verlor, bei diesen Gedanken. Auch ein Silas war keine seelenlose Sexmaschine. Er wichste sich liebevoll auf geile Gefühle, die seine breite Brust sich auf und ab bewegen ließ, sein angeregtes Hauchen ließ ihn durch und durch erfrischende Luft in seine Lungen strömen, die seine Sinne überwältigend anregten. Er schloss seine Augen für einen Moment und genoss die Mischung aus sanft ansteigender Lust und entspannender Laune.

Für lange Sekunden spannte er in kurzen rhythmischen Stößen seine Pobacken an und ließ auf seinem Beckenboden seinen PC-Muskel rotieren. Dies stimulierte ihn alles so enorm, dass er spontan beschloss seiner Partnerin, einen Vorschuss auf die Lustfreuden die sie beide erwarteten, zu schenken.

Seine Hände kneteten liebevoll ihren Popo und seine Zunge erkundeten mit sinnlicher Freude die Wärme, den Geschmack an Anus, Pospalte, dem weichen Hautdamm bis hin zu ihrem leicht feuchten Vötzchen. Gleichzeitig ließ er unermüdlich seine Beckenboden-muskeln vibrieren; sein steifer Schwengel schwebte zwischen seinen gespreizten Schenkeln in der Luft, nur wenige Zentimeter unter ihrer Lustgrotte.

Es bereitete ihm selbst eine irre Lust, sich in so einer Haltung persistent seine körperliche und mentale Stärke zu beweisen. Er wollte Melanie mit seiner Zunge erst so richtig heiß und nass machen, erst dann würde er sie mit einem Doggie beglücken.

Als er vom gierigem Lecken in ihrer Muschi sinnlich beglückt war und noch mehr lüsterne Feuchtigkeit in ihrer intimen Zone erleckte, hob er seinen Freudenspender an. Silas legte ihr Becken auf seine Oberschenkel. Hinter ihr kniend versenkte er seinen strammen Lümmel in die vor lauter Lustsaft volle Muschi, das Ganze von einem leichten Glucksen begleitet. Er drang trotz forschem Verlangen, nach und nach vorsichtig tiefer in sie rein. Dabei streichelte und betastete er liebevoll Rücken und Hals seiner Gespielin. Und wie zauberhaft fanden sie ihren heißen Rhythmus von früher wieder. Unter seinen gefühlvollen Händen schloss Melanie ihre Augen und schnurrte wohlig wie ein rolliges Tigerkätzchen. Ihre Hände fuhren dabei streichend über die Decke der Trage.

Silas rutschte sachte und noch tiefer in sie rein und sie spürten sich gegenseitig noch viel feuriger und intensiver. Melanies Kätzchenschnurren wurde zu einem sanften Fauchen. Silas tastete sich zu ihren sanft schwingenden Mollies vor, verwöhnte und massierte diese. Und seine Ehemalige liebte es, wenn sie so rollig war, wenn man ihre prallen Kugeln richtig drückte und knetete mit den Händen, ihr Fauchen wurde lauter. Dies gab ihm einen lustvollen Kick, auf den er bald mit einer gewaltigen Entladung in ihrer engen Lusthöhle reagiert hätte, wenn Melanie nicht auf einen raffinierten Griff gekommen wäre.

Auf einmal war ihre linke Hand an seinen prallen Hoden, die im Rhythmus sanft, aber schwer hin und her baumelten und plötzlich lagen seine prächtigen beiden „Diamanten", wie zwei schwere Billardkugeln in ihrer warmen Hand. Hui -- das machte Silas noch geiler zu spüren, wie seine Hoden noch dicker anschwollen, als Melanie diese mit leichtem Druck anpackte und rhythmisch walkte . Er sah durch seine blinzelnden Augen, dass sie dies blind und nur mit der Feinfühligkeit ihrer Hände tat. Voller Lust rekelte sie ihm noch stärker ihren Po entgegen und er den prickelnden Weg zu seinem Orgasmus, dank Melanies spielerischen Kneifen und Pressen, wie einen Ritt, der aus rasender Lust bis zum Gipfel bestand, erlebte.

Es kam in ihm mit bebendem und alles durch ihn strömenden Glücksgefühl.

„Bleib so wie du bist, Baby!" Stöhnend und mit halb geschlossenen Augen liebte er, wie Melanie sich so reizend vor ihm auf allen vieren seinen Blicken darbot.

Zur Belohnung für die Freude, die sie ihm gerade schenkte, leckte und streichelte er sie mit Zunge und Fingern zu ihrem eigenen Orgasmus. Noch einmal umspielte seine Zunge tanzend, mal sanft, mal fest gleitend, um die Innenseiten ihrer Pospalte. Leckend ertastete er erneut ihre glänzenden Venuslippen, süchtig nach dem Saft ihrer Muschi, bis ihr vor Luststöhnen die Luft wegblieb und auch sie sich ihrem orgiastischen Beben ergab.

Später lag sie noch minutenlang und total glücklich in seinen Armen. „Als Ficker sind wir ein Dreamteam, als Liebespärchen eine Katastrophe. Wir würden uns wieder streiten, so wie am Ende." Silas küsste sie zärtlich auf ihre Ohrläppchen und flüsterte: „So ist es das Beste für uns."

Als sie sich ein paar Minuten darauf wieder anzogen, wurden sich beide erst wieder der Gefahr bewusst, entdeckt zu werden und schneller raus zu müssen, als ihnen lieb wäre, deshalb zogen sie sich einigermaßen zügig, aber nicht hektisch an.