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In der Hitze des Sommers 01

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Kurz darauf liefen sie glücklich und entspannt, mit reinen Gesichtern der gespielten Unschuld zur Afterworkparty. An sein lieb gewonnenes Aftersex-Selfie hatte Silas gar nicht gedacht. Zu Melanie sagte er, kurz bevor sie die Fußgängerbrücke auf die andere Seite erreichten, „Weißt du, oft habe ich Angst, dass ein Mädchen zu mir sagen könnte, dass sie sich in mich verliebt hat. Bei dir weiß ich, dass ich da keine Sorgen haben muss."

Hinter Melanies Brillengläsern blitzen die grünen Augen bei diesen aufrichtigen Worten freundlich auf und sie meinte: „Du bist dominant geworden, in manchen Momenten jedenfalls. Aber in dir selbst steckt immer noch der weiche Typ voller Liebe. Das wird man nicht ganz los, trotz hartem Training an sich und Schauspiel. Aber die drei anderen von vorhin, mit denen ich mich viel zu lange abgegeben habe, sind gegen dich entschiedene Waschlappen. Reine Zeitverschwendung! Ich werde sie ab jetzt abblocken."

Silas lächelte, obwohl bei der Bemerkung über die anderen Männer, sich doch dann noch eine Spur von gespieltem, arroganten Grinsen in seine Miene schlich. Er war glücklich über das Kompliment seiner Ehemaligen.

Lässig und freundschaftlich meinte er: „Wenn du mal wieder Lust darauf hast, dass wir `ne heiße Nummer schieben. Meine aktuelle Telefonnummer kannst du gerne gleich haben. Und wenn du wegen anderer Männer Hilfe brauchst, dann melde dich gerne auch."

In dem Moment wollte er sich anschicken, von ihr zu verabschieden, als Melanie ihn sichtlich bemüht um ein Aufrechterhalten seiner Gesellschaft fragte: „Was machst du im Moment so, ich meine Arbeit, Ausbildung oder Studium oder so?"

Silas, der schon dabei war sich von ihr abzuwenden, lief wieder enger bei ihr und sagte: „Dass ich auf das Wirtschaftsgymnasium gewechselt bin, hast du aber schon noch mitbekommen?" „Klar doch - aber jetzt?"

„Studieren wollte ich dann doch nicht und mache im Moment eine Ausbildung zum Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistung bei Dachser, und du? So wie du dich mit der männlichen Antatomie auskennst, bist du unter die Fitnesstrainerinnen oder Arzthelferinnen gegangen?"

Melanie lachte und sagte. „Auch ich tue etwas Gutes für meinen Körper, genauso wie du und so nebenbei habe ich mich mit dem menschlichen Körper beschäftigt, -- auch um eine bessere Liebhaberin zu werden. Und am liebsten beschäftige ich mich mit muskulösen Männer wie dir." Sie lächelte und sprach weiter: Beruflich mache ich an der Anne-Frank-Schule hier eine Vollzeitausbildung zur Erzieherin. Jetzt komme ich in das letzte, das vierte Jahr. Ich teile mir mit Steffi eine kleine Wohnung hier in der Stadt."

Silas nickte mit dem Kopf und entgegnete: „Ach deshalb sehe und höre ich nichts mehr von dir." Die beiden Zwanzigjährigen liefen über den Sand der Afterworkparty, die Kirchturmuhr zeigte schon kurz nach Neun Uhr an. Beiden war es so, dass die gemeinsame Zeit im Krankenwagen viel kürzer gedauert hatte. Wie mit allem, was man noch gerne und länger getrieben hätte. Silas bemerkte in Melanie eine freudige Erregung.

Eine Idee für sie beide, was sie gerade in ihrem Kopf ausbrütete? Nachdenklich betrachtete er sie von der Seite.

Sie schlug ihm vor: „Eigentlich kam ich mit meinen drei Freundinnen hier her. Die Männer haben mich nur vorhin abgepasst, weil ich nach dem Stand mit dem Flammkuchen schauen wollte. Ich stell`sie dir gerne vor!" In Silas kam wieder mehr Leben. Von Frauenbekanntschaften konnte er nicht genug bekommen.

Silas dachte wieder an seine Freunde und sagte: „Ja, ich bin auch mit zwei Freunden hier. Lass mich mal eben schauen, wo die sind. Aber dann komme ich auf jeden Fall zu euch." Melanie lächelte freundlich und meinte: „Ja mach das mal, du triffst uns da drüben vor der Kirche. Wir haben uns zwei Liegestühle gesichert. Mehr konnten wir nicht erbeuten."

Silas lief zu der Bar zurück, ließ seine Blicke schweifen und stelle fest, dass hier echt ein paar sexy Frauen unterwegs waren. Er sah Jonas, wie er mit einer jungen Frau mit aschblonden Haaren flirtete, nur Sophie hatte noch kein männliches Pendant gefunden und sah dennoch gut gelaunt aus. Sie freute sich sich sichtlich mit ihrem Bruder, über ihre gemeinsame reizende Bekanntschaft.

Mit ein paar Handzeichen verständigten sie sich und Silas Freunde verstanden, dass was bei ihm lief. So machte er sich auf den Weg an das andere Ende der Party. Kurz darauf hörte er ein akustisches Signal und holte sein Handy aus der Hosentasche. Eine Nachricht von Jonas: Wir gehen vielleicht nachher mit Ella zu ihr nach Hause. Fahren vielleicht mit der letzten Stadtbahn nach Hause. Silas lachte leise in sich hinein. Das „vielleicht" war für Jonas und Sophie, so wie er sie einschätzte und er ihre Gesichter deutete, eigentlich keine Option.

Auf dem Platz vor der Kirche fand er Melanie auf einem der beiden Liegestühle vor, mit einer Flasche Mineralwasser, einer schwarzen Damenhandtasche, die an einer goldenen langen Kette um ihren Hals hing, aber offensichtlich gab sie den Ton in ihrer Mädelsclique, die alle in ihrem Alter waren, an. Ihre langen, sanft gebräunten Beine streckte sie aufreizend von sich.

Als sie Silas vor sich stehen sah, stellte sie eilig vor: „Das hier neben mir ist Natalie!" Natalie war eine total durchgestylte Platinblonde mit tiefbraunem Teint. Das Platinblond war sichtlich nicht von Mutter Natur. Sie trug eine stylishe schwarze Hornbrille, ein Engelchentatoo auf ihrem Oberarm und ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, der reizvoll die üppigen Rundungen darunter andeutete. Aber ihr sympathisches Gesicht und ihr herzliches Esprit zeigten ihm, dass er es nicht mit einer dieser eingebildeten Tussis zu tun hatte. Er schaute ihr direkt in die strahlenden grauen Augen und erwiderte ihr ehrliches und gerades Lächeln mit freudiger Wärme.

„Ja, und das hier ist Kim. Eine Cousine von Natalie. Sie ist aus Dänemark zu Besuch hier und verbringt den Sommer hier bei uns!"

Melanie zeigte dabei auf eine andere Blondine, die im Schneidersitz auf dem Boden kniete. Sie war ebenfalls in einem weißen Sommerkleid. An ihrem Rücken lag das federleichte Kleid in Schultern und Nacken mit dünnen diagonalen Stoffbändern und einer Schleife über den Trapezmuskeln an. Der Teint ebenfalls so herrlich tiefbraun wie bei ihrer Cousine. Aber das Hellblond war ein ganz anderes Blond, es sah echt aus. Es war auch nicht so krass platinblond, sondern von einem hellen, aber weicheren Blond mit Lichtern von bernsteinfarbenem Blond; das ganze in einem glatten Pagenschnitt.

Da drehte sich KIm in ihrem Schneidersitz zu ihm um und schaute zu ihm auf. Er sah in hellblaue Augen, die ihn sanft und gelassen anschauten. Silas war verzaubert von ihrer Aura. Sie hatte die Aura einer Prinzessin. Er musste schlucken, ein Schauer der spontanen Bewunderung lief ihm über den Rücken.

„Hi, KIm!" Er lächelte verlegen. Sie gab ein sanftes Lächeln zurück. Er hörte eine Stimme, die nicht ausgesprochen hell, aber sehr klar und rein klang: „Hallo, du bist Silas, nicht wahr?" Sie reichte ihm von unten die Hand. Ihr Händedruck war erstaunlich fest.

Melanie schaltete sich wieder ein und zeigte mit dem Kopf zu einem fülligen Mädchen, das nahe bei ihnen auf einer Bank saß. „Und schließlich haben wir hier unsere Lisa." Silas lächelte freundlich zu dem Mädchen auf der Bank zu.

Ihr vermutlich mindestens schulterlanges Haar aus einem strohigen Mittelblond war am oberen Kopf geknotet. Auf der Nase ihres gemütlichen, netten Gesichtes saß eine dunkelbraun getönte Sonnenbrille. Bekleidet war sie mit einem orangefarbenen Oberteil mit Spaghettiträger, unter dem sich prall die melonengroßen Brüste erhoben. Dieser Anblick erregte Silas sehr sinnlich. Er hatte auch schon ein paar mollige Mädels gehabt. Auch Lisa begrüßte er mit einem warmen, aber eher unverbindlichen Lächeln. Sie grüßte mit einer unverbindlich netten Stimme und erhob die Hand kurz zum Gruße. Ihr Blick musterte ihn resolut. Lisa war sichtlich eine der jungen Frauen, wie sie hier oft herumliefen. Bodenständig auf ihre Art sehr sinnlich und natürlich attraktiv.

Silas, der sich unwillkürlich in eine Art Hahn-im-Korb-Rolle begab, ergriff beherzt das Wort, schließlich wollte er ganz brennend wissen, wie es mit männlichem Anhang steht. „Hey, das ist echt ne` super Party. Hier gibt`s total viele interessante Menschen. Mit wem seid ihr hier sonst noch da?"

Und im nächsten Moment dachte sich Silas, was für einen Schwachsinn habe ich da nur geschwafelt. Wie in den alten Looserzeiten.

Da meldete sich Lisa zu Wort: „Du wolltest wohl fragen, wo unsere Männer sind?"

Mit einem kecken Gesichtsausdruck, der ihm bedeutete, dich habe ich durchschaut, sah sie ihn herausfordernd an. Betretenes Schweigen beim großen Womanizer Silas.

Natalie lachte und sprach in die Stille, in der alle Mädels Silas grinsend ansahen: „Wir haben keine Männer mitgebracht. Weder Freunde, noch Brüder, Cousins und Kumpels und was es sonst noch an Dreibeinern gibt." Alle vier Grazien lachten. Silas lachte verschüchtert mit.

Aber dann fing er sich und antwortete trocken und fast schon wieder der Alte: „Ist kein Problem, ich bin ja jetzt da."

Natalie kicherte und meinte: „Du bist ab jetzt unser Quotenmann. Jawohl!" Lisa schüttelte sich lachend auf ihrer Bank: „Unser Hahn im Korb!"

Schlagfertig wandte sich Silas ihr zu und fragte: „Du bist eine Landwirtstochter oder so was. Richtig!" Er zeigte mit dem Finger frech auf sie. „Ziemlich richtig. Wir haben Weinreben, aber nur im Nebenerwerb." Lisa drehte sich mit ihrem Rücken in Richtung Osten und zeigte steil mit dem Finger aufwärts in Richtung Schwarzwaldgebirge. „Dort oben, bevor der Wald beginnt. Immerhin drei Hektar." Lisa erhob ihren Kopf mit einer gewissen kühlen Mimik. „Beeindruckend!" Reagierte Silas trocken. Und er dachte sich, das ist die Sorte Frau, die so tut, als wäre sie unbeeindruckt von einem attraktiven Mann.

Er ergriff das Wort und riet auf das Geradewohl: „Und ihr seid alle angehende Erzieherinnen und geht auf diese Anne-Frank-Schule? Oder vielmehr fast alle, bis auf Kim?" Er drehte sich mit gewinnendem Lächeln zu der Dänin um. „Richtig fast alle. Meine Cousine Kim studiert Hotelmanagement in Kopenhagen." Natalie grinste ihn an, nach dem sie für die Gruppe antwortete.

Dann meldete sich Melanie: „Ich besorge uns allen einen Cuba Libre und dann redet es sich etwas geschmeidiger. Leute. Einverstanden!" Alle begrüßten Melanies Vorschlag und nach dem alle von dem Drink erst mal wenigstens genippt hatten, da plauderten alle schon etwas lockerer miteinander. Natalie und Kim tanzten mit Silas zur Salsamusik.

Silas fühlte sich sichtlich wohl in seiner von den Mädels vereinnahmten Rolle. Es war noch immer so richtig heiß und die Sonne brannte auf die Partygäste runter. Jedenfalls fühlte sich Silas heiß, erst mit der frechen Natalie und dann mit der anmutigen Kim im Arm.

Als sich die beiden Blondinen wieder gesetzt haben, um ihre Drinks wieder zu genießen, kam noch einmal eine Nachricht von Jonas: Gehen jetzt zu Ella. Viel Spaß noch mit deinen vier Frauen.

Als er die Nachricht las und dann aufschaute, sah er ein paar Meter entfernt Melanie und Natalie die Köpfe zusammen gesteckt sich aufgeregt unterhalten. Lisa trat zu ihnen, um etwas mitzubekommen. Kim saß jetzt auf einem der Liegestühle und trank relaxt ihren Cuba Libre.

Silas hörte Satzfetzen. „Im Sanitätswagen! Wenn ich es euch doch sage!" Das war Melanie, die von ihrer heißen Nummer mit Silas von vorhin berichtete. Lisa drehte den Kopf zu ihm um und schüttelte den Kopf und sagte: „Echt extrem!"

Dann steckten die drei wieder Köpfe zusammen und tuschelten. Dann kamen Melanie und Natalie zu ihm rüber und nahmen ihn in die Mitte. „Als wir vorher sagten, dass du jetzt unser Quotenmann bist, meinten wir das nicht ernst. Aber jetzt ist es uns Ernst." Natalie legte ihm einen Arm auf seine Schulter und gleich darauf Melanie ihren Arm auf seine andere Schulter: „Ab jetzt gehörst du zu uns. Nächsten Mittwoch kommst du wieder hier her!"

Silas lachte: „Sollte das eben ein Befehl sein?" „Sieh es als freundschaftliche Vereinnahmung in den „Club der glücklich Getrennten" an. Er spürte eine weitere Hand auf einer Schulter: „Ganz genau! So einen frechen, testosteronvollen Typen wie dich, können wir in unserer Damenrunde gebrauchen." Lisa war hinter ihn getreten und sprach die Worte mit Triumph in der Stimme. Silas bemühte sich um Überlegenheit und meinte ruhig: „Warum nicht!"

Energie hätte ich noch genug für heute Abend, dachte er sich und noch eine Runde Sex, da würde er nicht nein sagen. Vielleicht einen Dreier mit Blond(Natalie) und Dunkel(Melanie). Dann wendeten sich drei jungen Frauen von ihm ab und Natalie sagte zu Kim: „Komm! Wir müssen nach Hause. Wir haben Tante Astrid gesagt, dass wir dich um halb elf wieder vorbeibringen." Silas bemühte sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Lassen die einen doch einfach so stehen.

Dann drehten sich alle vier Mädels noch einmal zu Silas um. „Gute Nacht! Und nicht vergessen - nächsten Mittwoch hier zur Afterwork!" Der junge Adonis winkte lässig und rief: „Bis nächste Woche!" Dann drehte er ihnen den Rücken zu und dachte sich grinsend; Euer Pech, wenn ihr schon schlafen gehen wollt. Aber vier Mädels am Hals, das lasse ich mir gefallen. Fragt sich nur, wer hier am Ende mit wem spielt!" Die Sonne senkte sich über der Kleinstadt und die Luft war sanft und warm. Der Sommer blieb definitiv heiß, dachte er sich, wie er seine Schritte in Richtung Tiefgarage ging.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Bisschen viel hedonistisches blablabla…

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