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In der kleinen Schwester

Geschichte Info
Der fünfte und letzte Teil zu Rahel und Tim.
7k Wörter
4.66
23.8k
25

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/29/2023
Erstellt 09/21/2023
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Soo, hier ist der letzte Teil dieser Geschichte. Ich bin recht glücklich, wie ich mit diesem letzten Teil die Entwicklung zwischen Rahel und Tim fertigerzählt habe. Lasst mich gerne wissen, ob ihr das auch so seht, oder ob ich da zukünftig bei anderen Geschichten etwas ändern sollte. Ich lese mir alles an Kommentaren und Mails durch.

Jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß und hoffe, dass ihr ein für euch zufriedenstellendes Ende findet ;)

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War die Situation gestern nicht schon genug gewesen?

„Dacht ich's mir doch", meinte unsere Mutter nur trocken und signalisierte uns daraufhin mit ihrem Zeigefinger in einer routinierten „Komm her"-Bewegung, ihr zu folgen.

Ein weiterer hilfloser Blick zwischen Rahel und mir, dann setzten wir uns in Bewegung und trotteten meiner Mutter hinterher, die bestimmten Schrittes ins Wohnzimmer schritt, in dem unser Vater schon in seinem Stammsessel saß und uns aufmerksam beäugte, als wir mit unserer Mutter das Zimmer betraten.

Rahel und ich setzten uns auf zwei Plätze auf dem Sofa, während unsere Mutter auf dem zweiten Sessel im Zimmer Platz nahm. Sie verschränkte ihre Arme und schaute uns grimmig an.

Mir war schlecht vor Sorge, was jetzt passieren würde. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass es für Rahel wohl nicht anders zu sein schien.

„Seit wann läuft das zwischen euch?", fragte meine Mutter schmallippig.

Rahel setzte hektisch an.

„Erst seit einer Woche oder so. Aber Tim kann dafür nichts, das Ganze war meine Idee. Er wusste nicht, das ich schon seit Langem von ihm fantasiere. Und deswegen habe ich ihn verführt."

Moment mal.

Wollte sie jetzt hier einfach die Schuld auf sich nehmen, als wäre ich ein Kleinkind und sie die einzige Erwachsene, die sich hier rechtfertigen müsste.

„Das stimmt so nicht wirklich. Ich habe genau so viel Anteil wie Rahel an der Situation. Wir waren beide beteiligt."

Meine Mutter verdrehte meisterlich die Augen, während mein Vater sich stöhnend die Schläfen rieb. Beide wirkten nicht wirklich wütend, eher ... genervt.

Verwirrt stockte ich und Rahel tat es mir gleich. Es schien wieder so, als würden wir wegen unserem Tun nicht in große Schwierigkeiten kommen, unsere Eltern wirkten eher gelassen.

„Jetzt hört auf, hier füreinander die Märtyrer zu spielen. Wir werden euch nicht dafür aus unserem Haus verbannen, wir müssen einfach mal ein paar Sachen klarstellen."

Mein Vater hatte wohl die Schnauze voll von unseren Versuchen, die andere Person etwas aus dem Kreuzfeuer zu nehmen.

„Nur, um mal klar zu sein: Wir sind nicht glücklich darüber, was ihr hinter verschlossenen Türen macht. Oder vielmehr auch unter dem Tisch oder in der Küche.

Aber ihr seid erwachsen und müsst es halt am besten wissen, was für euch gut ist. Und wenn ihr meint, dass das die richtige Beziehung für euch ist, oder was auch immer es ist, was ihr da veranstaltet, dann sei es so.

Aber um Himmels willen..."

Mein Vater gestikulierte an dieser Stelle heftiger und schnaubte laut, wie er es tat, wenn er sich dann doch mal aufregte.

„... macht es doch nicht so offensichtlich. Jeder Idiot kann so einen Scheiß mitbekommen. Ihr seid nicht Teil einer Erotikgeschichte, in der auf wundersame Weise die absurdesten Sachen nicht bemerkt werden.

Und eines Tages begegnet ihr dann auch bestimmt einer Person, die das ausnutzen will und euch dann erpressen wird oder Gott weiß was."

Er schwieg und atmete heftig einmal ein und aus. Das hatte er wohl unbedingt loswerden müssen.

Meine Schwester und ich tauschten einen zögerlichen Blick aus, in dem ich schon erkennen konnte, dass wir beide gleichermaßen sehr erleichtert ob der Wandlung dieses Gesprächs waren.

Wiederum hätte es so viel schlimmer kommen können.

„In Ordnung, wir werden besser aufpassen", meinte ich nur, in der Hoffnung, dass damit das Thema möglichst schnell wieder ad acta gelegt werden konnte.

Meine Mutter musste aber noch eine Sache loswerden.

„Und um Himmels willen, Rahel. Wenn ich dich nochmal so laut stöhnen höre, wie gerade in der Küche, dann setzt es was. Ich will solche Geräusche möglichst nicht von meiner Tochter hören, wenn ich weiß, dass sie daher rühren, dass mein Sohn sie gerade durchnimmt."

„Er hat mich nicht...", wollte meine Schwester schon aufbegehren, doch ich hielt ihr geistesgegenwärtig eine Hand vor den Mund. Unsere Eltern gaben uns hier gerade ein Geschenk größer wie jedes andere, welches wir beide jemals erhalten hatten. Sie gaben uns in einer schrägen Weise ihren Segen, dafür wollten sie nichts weiter von unserer Inzestbeziehung erfahren.

Da wäre es kontraproduktiv, wenn Rahel jetzt Details aus unserem heißen Erlebnis aus der Küche ausplaudern würde.

Rahel verstand und brach ihren Satz ab. Vorsichtig nahm ich meine Hand wieder von ihrem Mund weg und stand auf. Jetzt aber nichts wie weg, dachte ich mir. Auch in Rahel kam Bewegung, sie folgte mir aus dem Wohnzimmer. Auf ihrem Gesicht war aber schon wieder zu erkennen, dass sie etwas ausbrütete.

Als wir schon fast aus dem Wohnzimmer gegangen waren, drehte sich Rahel urplötzlich nochmal zu meinen Eltern um, die gerade einen erleichterten Blick miteinander tauschten.

„Putzt übrigens vielleicht trotzdem nochmal die Arbeitsfläche, bevor ihr darauf kocht."

Mit dem letzten Wort drehte sich Rahel rasend schnell um und flitzte an mir vorbei zur Treppe, um in ihr Zimmer zu verschwinden.

Unsere Mutter brüllte ihr zwar noch ein empörtes „Rahel!" hinterher, doch meine kleine Schwester war schon aus dem Sichtfeld meiner Eltern verschwunden.

Ein kleines Lächeln bildete sich auf dem Gesicht meines Vaters, der wohl von der Aktion meiner Schwester belustigt schien.

Als meine Mutter ihm dann kurz einen wütenden Blick zuschoss, setzte er aber sofort wieder eine ernste Miene auf.

Ich merkte, dass es nun an der Zeit war, sich fürs Erste aus dem Staub zu machen, um meine Eltern wieder alleine zu lassen.

„Ich würde dann mal gehen. Danke für das Frühstück, es war wirklich lecker."

„Ja, bis dann. Hab einen schönen Start in die nächste Woche", meinte meine Mutter.

Mein Vater grinste schon wieder, ein Lacher bahnte sich seinen Weg.

Seine Frau schaute ihn warnend an, aber es half alles nichts. Er konnte es sich nicht verkneifen.

„Meinst du denn mit dem Frühstück jetzt das Essen oder deine Schwester?", laut prustete er los und konnte sich nicht mehr halten.

Ich musste lachen, trollte mich aber schnell, weil meine Mutter jetzt zu Höchstform auflief. Das sollte dann aber lieber mein Vater abkriegen.

Im Flur sammelte ich meine Schuhe ein und setzte mich auf die Treppenstufe, um mir die Schuhe anzuziehen.

Hinter mir hörte ich meine Schwester, die sich die Treppe herunterschlich. Wollte mich wohl überraschen, soso.

Das ließ ich sie auch machen, als sie leise „Buh!" hinter mir machte. Schnell drehte ich mich um und packte sie. Rahel rutschte leicht ab, aber ich hielt sie sicher fest. Sie bekam kurz Schnappatmung, aber beruhigte sich schnell wieder, als ich sie so hielt, dass sie mit ihrem Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem war.

Verträumt schauten wir uns tief in die Augen, bis ich mich auf sie zubewegte und unsere Lippen sanft aufeinandertrafen.

Zärtlich küssten wir uns, ihre Zunge bewegte sich leicht über meine Lippen, so das sie mich dort sogar kitzelte.

Bereitwillig öffnete ich wieder meinen Mund und schmeckte an ihrer Zunge ihren herrlichen Geschmack, den ich am liebsten immer schmecken würde.

Sie hatte einen fruchtigen Geschmack, und doch sehr frisch.

Eine Kombination, die ich sonst noch bei niemandem erlebt hatte.

Nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander und meine Schwester flüsterte mir zu: „Ich hab dich lieb."

Kurz zögerte sie, dann setzte sie nochmal an.

„Also, nicht nur als Bruder, auch als..."

Sie zögerte. Wir hatten uns noch nie als Freund und Freundin bezeichnet.

„Freund", komplettierte ich ihren Satz. Rahel lächelte mich glücklich an, ich konnte nicht anders, als unter diesem schönen Anblick hinzuschmelzen.

Schweren Herzens verließ ich kurze Zeit darauf das Haus, da ich am liebsten meine Schwester mitnehmen wollte. Noch nie hatte ich mich mit einer Person so verbunden gefühlt.

Die nächsten Tage vergingen recht schnell, ausnahmsweise ohne weitere Bedrohungen für mich und meine Schwester. Darüber waren wir beide wahrscheinlich recht froh. Leider bekamen wir uns in diesen Tagen überhaupt nicht zu sehen. Bei mir stand leider viel Arbeit an, da ich diese durch den Urlaub vor kurzem ein paar Sachen aufgeschoben hatte.

Rahel hatte genug mit Klassenarbeiten und Referaten zu tun. Immerhin für kurze Telefonate zwischendrin reicht es zum Glück. In diesen ging es ziemlich kitschig einher, eigentlich ungewohnt für mich in einer Beziehung. Aber wenn man die Richtige gefunden hat ...

Ich hatte die Idee, dass es mal wieder an der Zeit war für uns, zusammen ins Kino zu gehen. Und so kam es dann am Donnerstagabend auch dazu, dass wir uns um Punkt 9 Uhr abends vor dem großen Gebäude trafen, welches innen voll ausgeleuchtet waren.

Es waren wieder nur wenige Leute da, an einem Donnerstagabend auch eher kühl.

Rahel trug wie ich auch eine lange Jeans, die bei ihr aber hauteng ansaß. Oben trug sie über einem feinen T-Shirt eine dünne Stoffjacke. Ich hatte nur einen Hoodie an, auf dem das Logo meines Lieblingsvereins abgebildet war.

Nachdem wir uns mit einer innigen Umarmung begrüßt hatten, gingen wir ins Kino. Mehr als eine Umarmung war in der Öffentlichkeit einfach zu riskant, das hatten wir beide mittlerweile auch begriffen.

Und am Telefon hatten wir uns darauf geeinigt, von nun an vorsichtiger zu sein. Das Leben war halt kein Wunschkonzert.

Wir ließen unsere Tickets scannen und gingen zu dem uns genannten Kinosaal. Heute schauten wir uns einen Horrorfilm an, die Fortsetzung von „The Nun".

Ab und zu brauchten wir einfach diesen Kick.

Im Kino angekommen lief schon die Werbung.

Als ich mich im Kino umschaute, sah ich noch hier und da vereinzelte Personen sitzen, aber mit uns einberechnet waren wir lediglich zu fünft.

Wir nahmen unseren Platz mitten im Kino ein und hielten während der Werbung heimlich Händchen. Es fühlte sich einfach toll an, wie sie mit ihrem kleinen Finger über meine Handfläche strich, während uns Werbung für Langnese Eiscreme, Vodafone und viele weiteren Firmen ins Kurzzeitgedächtnis gedrückt wurden.

Als der Film anfing, schaute sich Rahel kurz um, schien zu überprüfen, inwiefern die restlichen Personen im Saal uns sehen konnten.

Zufrieden mit ihrer Studie drehte sie sich wieder nach vorne und ihre Hand löste sich aus meiner, wanderte über die Sitzlehne in Richtung meines Schoßes.

So sehr ich das jetzt auch geil finden würde, wir hatten uns extra vorgenommen, so etwas von nun an zu lassen. Ich schaute sie mit dem typischen genervten „Großer-Bruder-Blick" an, sie lächelte aber nur unvoreingenommen und setzte ihre Erkundungsreise fort.

Da ich keine hektischen Bewegungen machen wollte, die die Aufmerksamkeit auf uns lenken würden, ließ ich sie fürs Erste gewähren.

Innerlich war mir klar, dass ich mir gerade nur einen Grund suchte, um sie machen zu lassen und ihre Hand an einer ganz anderen Stelle meines Körpers zu spüren.

Und nur wenige Sekunden später war es dann auch so weit. Ihre Finger strichen geschickt über die sich schon vor ihrer Berührung bildende Beule, wodurch ich in meinem Sessel leicht zusammenzuckte.

Meine kleine Schwester schmunzelte und rieb, angefeuert durch meine offensichtliche Reaktion, nun intensiver über die runde Ausbeulung in meiner Jeans.

Mein Schwanz schickte Wellen der Lust durch meinen Körper, trotzdem geisterte durch meinen Kopf die Sorge, wieder erwischt zu werden.

Ich hielt die Hand meiner Schwester vorsichtig still. Rahel schaute zu mir herüber, mit leicht genervtem Blick. Offensichtlich war sie nicht bereit, damit aufzuhören, betrachtete meinen Schwanz wohl als ihr Spielzeug.

Nun gut.

Dann könnte ich ihr ja woanders etwas zu spielen geben.

Ich beugte mich zu ihr hinüber und raunte ihr zu: „Komm mit."

Genug mit ihren Spielchen sagte ich mir selbst, zog sie unsanft mit mir mit. Mir war es nun egal, was die anderen im Kino dachten.

Rahel schien überrascht von meiner plötzlichen Bestimmtheit, aber es war nun wirklich an der Zeit, sie mal etwas zu disziplinieren.

Aus dem Kinosaal heraus direkt rechts herum ging es in einen schlecht ausgeleuchteten Weg, der direkt zu den beiden Toiletten führte.

Ich schaute kurz nach hinten zu Rahel, die ein diabolisches Lächeln im Gesicht hatte, welches sie sofort hinter einer besorgten Miene zu verstecken versuchte, als ich zu ihr schaute.

Gnadenlos zog ich sie hinter mir her in die Männertoilette rein, wo ich ihr gestikulierte still zu sein.

Ich schaute um die Ecke und atmete erleichtert aus.

Alle drei Pissoirs waren unbemannt, auch in der Kabine war niemand drin, sodass ich sie direkt in diese ziehen konnte.

Hinter uns schloss ich schnell die Türe ab.

Hier waren wir ungestört und würden nicht so schnell erwischt werden wie im Kinosaal. Um die Uhrzeit waren sowieso nicht mehr so viele im Kino und diese Toilette war eine der abgeschiedeneren in dem riesigen Kino.

Sofort presste ich sie gegen die Wand, sie legte stützend ihre beiden Hände dagegen und keuchte laut auf. Wehren tat sie sich aber nicht.

Ich griff um ihre Taille nach vorne und forschte nach dem Knopf ihrer Hose. Als ich diesen zwischen meinen Fingern hatte, fummelte ich daran herum, bis ich ihn geöffnet hatte.

Währenddessen presste ich mit meinem Körpergewicht etwas gegen sie, damit sie nicht mal auf die Idee kam, sich zu befreien.

Als der Knopf geöffnet war, riss ich ihre Hose grob herunter. Überrascht stockte ich kurz, denn sie hatte kein Höschen an, welches mir im Weg stand.

Hätte ich jetzt Rahels Gesicht gesehen, dann hätte ich darauf bestimmt ein triumphierendes Grinsen sehen können, aber sie hatte ihr Gesicht von mir weggedreht, wartete nur auf meine nächste Aktion.

Schnell fing ich mich wieder, nun mit noch größerer Lust, meine Schwester in ihre Schranken zu weisen.

„Du denkst, du kannst deinen großen Bruder im Kino einfach so anfassen, als wäre das in Ordnung. Ich dachte, wir wären uns einig, dass wir sowas lassen. Und dann läufst du auch noch ohne Höschen herum, als wäre das für eine 18-jährige in Ordnung."

„Tut mir so leid großer Bruder, ich hoffe, du bestrafst mich jetzt nicht", flehte meine kleine Schwester, offensichtlich nur gespielt. Darauf deutete ihr nackter Hintern hin, den sie an meiner Jeans vorne rieb.

„Na warte", zischte ich ihr zu und ging einen halben Schritt zurück, wodurch sich die Sicht auf ihr Hinterteil noch verbesserte. Mit einer Hand an ihrem Rücken hielt ich sie gegen die Wand gepresst. Rahel wartete mit nach hinten gestrecktem Po, ihr Rücken durchgebogen, was auch durch die dünne Stoffjacke erkennbar war.

Zwischen ihren Pobacken konnte man ihr kleines Arschloch erahnen.

Nach kurzem Beobachten dieser traumhaften Sicht holte ich mit meiner freien Hand zum Schlag aus und erwischte ihre rechte Pobacke ordentlich. Es hallte durch die Kabine wie auch die gesamte Toilette.

Meine Schwester japst laut auf und zuckte zusammen, bewegte sich aber nicht wirklich vom Fleck.

Ohne Erbarmen spankte ich ihre Arschbacken nun abwechselnd, ohne dazwischen wirklich Pausen zu lassen.

Das Klatschen hallte als Beweis der inzestuösen Handlungen laut in der Toilette auf.

Rahels Knie wurden wacklig, zeigten beide mittlerweile leicht nach innen.

Nach 12,13 Schlägen stoppte ich und schaute auf den purpurroten Hintern, der sich vor mir präsentierte.

„Tut mir leid, das ich so ungezogen war, großer Bruder. Das wird nicht mehr vorkommen. Und wenn doch, dann weißt du ja was zu tun ist."

Sie drehte sich langsam um, bereit ihre Hose hochzuziehen, doch ich war nicht fertig mit ihr.

„Was hast du denn vor, Schwesterchen? Du hast noch etwas zu erledigen", sagte ich ihr bestimmt in ihr verdutzt schauendes Gesicht.

In ihren Augen war Lust erkennbar. Wegen des Spankings, aber auch wegen dem, was noch kommen könnte. Ich fragte mich, ob sie das Richtige im Kopf hatte.

„Knie dich hin", befahl ich meiner 18-jährigen Schwester, was sie auch ohne zu zögern tat.

Ihre Hose hing nach wie vor an ihren Fußknöcheln, sie ging untenrum splitterfasernackt in die Hocke, nun direkt auf der Höhe meines Geschlechts.

Ich öffnete meine Jeans, während meine Schwester meinen Blick hielt. Sie fuhr sich mit der Zunge lüstern über die Lippen, freudig darauf wartend, sich ans Werk zu machen.

Als ich nur noch in Shorts vor ihr stand, wollte ich diese auch schon herunterziehen, doch überlegte es mir anders.

„Zieh mir die Shorts aus ...", gab ich ihr meine Instruktion und wartete mit dem zweiten Teil des Befehls, bis sie mit den Händen fast am Ziel war.

„... mit deinen Zähnen."

Rahels Hände erstarrten, sie schaute mich ungläubig an, ließ aber die Hände sinken. Mit erregtem Atem führte sie ihren Mund langsam an meine Shorts und ... leckte erst über meine Beule. Selbst durch die Hose war das schon unfassbar geil, die Wärme und Geschmeidigkeit ihrer Zunge an meiner Lanze zu spüren.

Doch so sollte sie das nicht machen, daher schaute ich sie warnend an.

Schnell wanderte sie mit ihrem Mund zu einem Punkt leicht abseits meines Schwanzes und biss leicht in die Shorts, darauf bedacht, nicht aus Versehen mich zu erwischen.

Langsam zog sie meine Shorts nach unten, bis mein Schwanz erlöst von der Enge seines Gefängnisses heraussprang.

Sofort löste Rahel ihre Zähne aus dem Stoff und vergrub ihr Gesicht unter meinem Schwanz, um mir meine Eier zu lecken.

Damit hatte ich nicht gerechnet, ließ es aber natürlich sehr gerne geschehen.

Sie hatte einer meiner Schwachstellen erkannt, genussvoll stöhnte ich auf.

Rahels lautes Seufzen bildete mit meinem Stöhnen eine schöne Geräuschuntermalung zu dieser Szene.

Lange würde ich nicht brauchen, bis ich kommen würde, das merkte ich schon.

Meine Schwester wanderte mit ihrem geschickten Mund weiter nach oben und leckte nun meine Stange entlang nach oben gen Eichel. Stöhnend folgte ich ihrem Weg, reagierend auf jede kleine Bewegung, die sie mit ihrer zauberhaften Zunge machte.

Oben angekommen nahm sie direkt meine Eichel in den Mund.

Umschlossen von der Wärme und Feuchte in ihrem Mund musste ich mich darauf fokussieren, nicht umzufallen, und hielt mich mit einer Hand an der Kabinenwand fest. Die andere Hand vergrub ich in ihren Haaren und wuschelte durch ebenjene.

Ich musste mal etwas ausprobieren, mir kam das Gefühl, meiner Schwester könnte das gefallen.

Tief schaute ich ihr in die Augen und flüsterte leise: „Gutes Mädchen, du machst das toll."

Rahels Augen öffneten sich ein wenig mehr, ihre Pupillen weiteten sich. Sie ächzte um meinem Schwanz auf. Schnell fing sie an ihren Mund auf und nieder zu bewegen. Mir fiel jetzt erst auf, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen arbeitete, wo ich nur die Ansätze ihrer Pussy sehen konnte, die sie in hohem Tempo rieb.

Ihr schnelles Tempo machte mich fertig, ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl ihres Mundes, wie ihre Zunge um meinen Schwanz spielte. Wie die weichen, feuchten Innenwände ihres Mundes beim Saugen an meinem Penis entlangstrichen.

Ich merkte, wie mein Sperma in mir hochschoss und warnte meine Schwester hektisch: „Ahh, ich komme gleich, Rahel."

Unbeeindruckt machte diese weiter, lutschte was das Zeug hielt. Nur Momente später spritzten die ersten Ladungen meines warmen Samens in ihrem Mund. Ich schaute zu ihr hinab und konnte sehen, wie sie eine Ladung nach der anderen schluckte.

Sie fing an zu zittern und ihre Knie wackelten. Rahel behielt meinen Schwanz im Mund, wohl um ihre Lautstärke zu dämpfen.