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In der kleinen Schwester

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Sie schrie fast schon auf, als sie kam. Mein Schwanz bekam die Vibrationen ab, die sich in seinem sensiblen Zustand direkt nach dem Orgasmus unglaublich intensiv anfühlten.

Wir brauchten beide etwas Zeit, um uns zu erholen.

Nach ein, zwei Minuten rafften wir uns auf und zogen uns an, von einzelnen Küssen unterbrochen, die wir austauschten. Ich konnte mein Sperma noch in ihrem Mund schmecken. Sie hatte ausnahmslos alles geschluckt.

Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand vor der Toilette war, verließen wir beide unauffällig ins Kino. Wir mühten uns nicht mal, den Film zu Ende zu schauen.

Gelassen spazierten wir beide zurück in Richtung meiner Wohnung und dem Haus unserer Eltern.

Wie gewohnt verabschiedete ich sie am Eingang zu meiner Straße. Wir tauschten nach kurzem Umschauen einen flüchtigen Kuss aus, dann gingen wir trotz großer Unlust unterschiedlicher Wege.

Immerhin hatten wir uns aber schon für das Wochenende verabredet. Sie würde bei mir zu Besuch kommen und übernachten. Und das Wochenende war ja zum Glück schon morgen.

Der letzte Arbeitstag wollte nicht wirklich schnell verfliegen, da ich mich schon die ganze Zeit auf den Besuch meiner Schwester heute Abend freute.

Jedes Mal bekam ich leichtes Herzklopfen, wenn ich daran dachte.

Noch schlimmer wurde es dann kurz nach der Mittagspause, in der ich dann das mir bekannte Knutschgeräusch vernahm, welches signalisierte, dass meine Schwester mir eine Nachricht geschickt hatte.

Sofort ließ ich alles stehen und liegen und griff zum Smartphone. Rahel hatte mir ein Foto geschickt. Mein Puls erhöhte sich, als ich auf den Chat mit meiner Schwester klickte.

Das Bild lud und als ich es endlich sehen konnte, klappte mir der Mund auf.

Auf dem Bild konnte ich von Rahels Bauchnabel aus abwärts sehen, sah den Ansatz ihrer rasierten Pussy. Mehr nicht, da sie dies geschickt abgedeckt hatte.

Das höchste der Gefühle war in diesem Falle der Ansatz ihres Schlitzes, den man noch sehen konnte. Es war nicht der Ansatz des Haares. Ein wirklich ansprechendes Foto, in das man fantasievoll eintauchen konnte.

Am liebsten hätte ich mich durch das Smartphone hindurch zu ihr teleportiert.

Für den Fakt, dass ich nun mein Blut in den Ohren rauschen hörte, war aber die kurze Nachricht, die sie mit dem Bild mitgeschickt hatte.

„Für heute Abend schön rasiert, damit sich da unten alles weich anfühlt für dich :)"

Was hatte sie denn für heute Abend alles vorgestellt? Ich konnte nicht leugnen, dass ich darüber nachgedacht hatte, ob wir schon Sex haben sollten. Es fühlte sich an, als würde es zu schnell gehen. Aber trotzdem wäre es jetzt der logische nächste Schritt, gegen den auch nichts sprach aus meiner Sicht.

Und Rahel schien sich auch bereit zu fühlen. Nicht dieses Bild schien darauf hinzudeuten.

Vielleicht wehrte sich etwas in mir, weil dies der letzte und größte Schritt war, um diese inzestuöse Beziehung zu vervollständigen.

Aber die Lust überwog drastisch, weswegen ich heute Abend eh nicht widerstehen könnte.

„Ich freu mich auf dich heute Abend. Und auf deine wunderschöne Pussy natürlich auch."

Ich fügte noch einen Zwinkersmiley ein und sendete die Nachricht ab. Den Rest des Arbeitstages verbrachte ich auf glühenden Kohlen. Alle 10 Minuten stand ich auf und lief im Kreis durch das Büro. Nicht nur einmal wuchs mein Schwanz auf halbmast, doch ich widerstand der Versuchung, ihn nun im Büro auszupacken.

Ich war froh, als ich nach Hause fahren konnte.

Dort angekommen rasierte ich mich erstmal, anschließend folgte eine warme Dusche. Ich wollte genauso gut gepflegt für meine kleine Schwester sein, wie sie es wohl auch für mich war.

Nach dem ich mir noch etwas Haarwachs in die Haare getan hatte und mein feineres Parfüm auf meine Handgelenke gesprüht hatte, setzte ich mich ins Wohnzimmer.

Wie sollte ich denn die restliche Zeit verbringen, bis sie kam? Ich war viel zu gespannt. Hoffentlich hatte ich nicht zu viel in ihre Nachricht vorhin reininterpretiert.

Ich entschloss mich, noch etwas zu lesen, bis sie kam. Ich nahm das Buch von Stephen King, welches ich aktuell las, in die Hand.

Weit kam ich nicht, da ich alle zwei Sätze mit den Gedanken abdriftete und über meine Schwester fantasierte.

Es stand echt schlimm um mich.

Zu meinem Glück klingelte es kurze Zeit später, was mich dazu veranlasste, zügigen Schrittes zur Tür zu rennen.

Hochmotiviert riss ich dieses auf, nur um meiner sichtlich überraschten älteren Nachbarin gegenüberzustehen. Meine Euphorie verflog in Rekordtempo.

„Na, das ging aber schnell. Äh ... hehe."

Ich hatte sie sichtlich aus dem Konzept gebracht.

„Ich wollte Ihnen bloß sagen, dass Sie diese Woche noch mit Kehrwoche dran sind. Bitte denken Sie da noch dran, nicht wie letztes mal vergessen, ja?"

Sie versuchte, mit einem freundlichen Lächeln ihre Forderung zu versüßen.

„Wird gemacht", antwortete ich ihr nur schmallippig und wartete, ob noch etwas kam.

Nach kurzer Stille wurde meiner Nachbarin klar, dass ich nicht weiter reden zu wollen schien, und sie verabschiedete sich in Windeseile.

Grimmig und frustriert schloss ich die Tür und ging wieder zurück ins Wohnzimmer zurück, wo ich mich aufs Sofa schmiss.

Nur, damit es eine Sekunde später schon wieder klingelte.

Wenn das jetzt nochmal die Nachbarin war, würde die Polizei morgen früh einen Mord aufklären müssen.

Wieder huschte ich geschwind zur Tür, sah aber ein leuchtendes Symbol an meiner Sprechanlage, welches signalisierte, dass unten an der Tür geklingelt wurde.

Eine erlösende Welle an Glücklichkeit durchflutete mich, endlich war sie da.

Ich nahm den Hörer routinemäßig ab und frage kurz: „Hallo?", in der Annahme, meine Schwester zu hören.

Stattdessen hörte ich eine Männerstimme fragen: „Hallo, wir sind die Zeugen Jehovas. Haben sie eine Minute Zeit, um mit uns über Gott zu sprechen?"

Wäre dies ein Cartoon, ich wäre nun wortwörtlich an die Decke gesprungen. Aber ich ließ sie rein, denen würde ich jetzt so richtig meine Meinung geigen. Was kamen die auf die Idee, an einem Freitagabend hier aufzutauchen?

Ich öffnete die Tür und öffnete auch meine Wohnungstür und stellte mich vor Wut kochend in den Flur davor.

Schritte kamen die Treppen hoch, bis auf einmal meine Schwester um die Ecke kam und sofort losprustete.

„Haha, hab ich dir erwischt", brachte sie zwischen ihren Lachern hervor und konnte sich nicht mehr halten.

So wütend ich gerade noch war, so erleichtert war ich jetzt. Der Puls war jetzt eher aus einem anderen Grund über dem Durchschnitt.

„Wie hast du das gemacht? YouTube?", fragte ich.

„YouTube", bestätigte sie meine Annahme und schritt an mir vorbei in meine Wohnung.

Ich folgte ihr, fühlte mich ziemlich ausgespielt. Na ja, sie hatte vom Meister gelernt.

Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, ging sie ins Wohnzimmer.

Ihren schwingenden Arsch hatte sie in unter einem sommerlichen Rock versteckt, der für die Temperaturen eigentlich etwas zu wenig war. Wahrscheinlich hatte sie ihn für mich angezogen.

Obenrum trug sie ein T-Shirt mit BH darunter.

Ihre Haare waren frisch geföhnt, was man an den leichten Locken erkennen konnte, die etwas stärker ausgeprägt wie sonst waren. Ich mochte das, es setzte sie auch in einer Menschenmenge immer von anderen ab.

So hatte ich sie auch immer im Auge behalten können, als sie noch ein Kind war.

Im Wohnzimmer drehte sie sich elegant zu mir um, womit mir die Aussicht auf ihren hübschen Hintern genommen wurde, worüber ich leicht enttäuscht war.

Diese Enttäuschung war aber wie weggeblasen, als sie mir entgegenkam und sachte ihre Hände um den Nacken legte. Von unten schaute sie mich glücklich an.

Ohne ein Wort zu sagen, näherten wir uns beide an und fingen uns zärtlich an zu küssen.

Ihre Lippen schmeckten nach Himbeere durch den Lippenstift, den sie hauchzart aufgetragen hatte. Unsere Arme umschlungen sich unsere Körper. Wir tippten unsere Zungen das erste Mal aneinander.

Trotzdem gingen mir manche Gedanken nicht aus dem Kopf. War meine Schwester bereit für den letzten Schritt? In diesem Moment spürte ich wohl doch deutlich die Beschützerinstinkte als großer Bruder.

Meine Schwester merkte wohl, dass ich nicht ganz bei der Sache war und unterbrach den Kuss.

„Alles gut bei dir?", fragte sie leicht besorgt.

Ich nickte nur und zögerte kurz, bevor ich mich beschloss, es doch direkt anzusprechen.

„Weißt du, ich will bloß nicht, dass wir etwas tun, was du am Ende bereust. Das heute wirkt so, als könnte jetzt nochmal ein großer Schritt kommen. Und ich will wirklich nicht, dass du danach alles bereust."

In Rahels Blick spiegelte sich Erleichterung und sie strahlte fast schon.

„Danke, das du dich um mich sorgst, aber das musst du nicht. Ich will das schon seit langem, deutlich länger wie du wahrscheinlich. Du musst dir keine Sorgen machen, dass ich es bereuen würde."

Urplötzlich schubste sie mich, sodass ich auf das Sofa hinter mir plumpste. Sie hatte wohl nach langer Zeit des Wartens nicht mehr viel Geduld übrig, dachte ich mir belustigt.

„Und jetzt küss mich verdammt nochmal", raunte sie mir zu, bevor sich unsere Lippen nun leidenschaftlicher vereinigten.

Unsere Zungen umschlungen sich intensiv und wir seufzten beide genüsslich.

Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und fanden schnell meinen Po, den sie beherzt knetete.

Ich ließ meine Hände auch an ihrem Körper heruntergleiten.

Als ich ihre Brüste spürte, wurde mir etwas klar.

Ich hatte bei all den Situationen von uns bis jetzt nie ihre Brüste gespürt oder geleckt. Nur aus der Entfernung im Spiegel gesehen.

Sinnlich fing ich an, mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren, fuhr mit meinen Daumen immer wieder vorsichtig über ihre Nippel, die sich schnell verhärteten. Scheinbar war dies ein sehr sensibler Punkt bei Rahel, sie zuckte jedes Mal auf und unterbrach den Kuss, um laut aufzustöhnen.

Ich wanderte mit meinem Mund an Wangenknochen vorbei, zu ihrem Hals. Auf dem Weg dorthin platzierte ich überall kleine Küsse, an ihrem Hals biss ich sogar ein oder zweimal zärtlich in die Haut. Rahel machte das alles spürbar nur noch heißer, sie rieb sich an mir. Aber ich wollte mir meine Zeit nehmen.

Mit einer Hand verwöhnte ich weiter ihre rechte Brust, mit der anderen wanderte ich nach unten, drehte kurz vor dem Rock jedoch um und wanderte unter ihr T-Shirt.

Ich spürte ihren warmen Bauch, wie schon bei unserem Treffen im Kino vor ein paar Wochen, mit dem das hier eigentlich alles begonnen hatte.

Vor lauter erregtem Zittern spannte meine kleine Schwester immer wieder ihre Bauchmuskeln. So fuhr ich über eine recht harte Muskulatur nach oben zu ihrer Brust, während mir meine Schwester laut ins Ohr atmete.

Als ich ihren BH spürte, war mir klar, dass ich ihr ein paar Sachen ausziehen musste. Ich unterbrach meine Spüraktion und fing an, an ihrem Oberteil zu ziehen. Sie verstand mein Motiv und erhob sich kurz, um mir den Platz zu geben. Schnell zog ich ihr dieses aus und öffnete geschwind den Verschluss hinten an ihrem edlen, schwarzen BH.

Vor mir offenbarten sich die wunderschönen Brüste meiner Schwester. Ihre Nippel standen steif ab.

Unsicher und verletzt schaute mich Rahel an, hatte wohl den Drang, ihre Brüste vor meinen Augen mit einer Hand zu verbergen.

Um weitere Sorgen zu vermeiden, meldete ich mich direkt beschwichtigend zu Wort.

„Du siehst wunderschön aus. Deine Brüste sind die hübschesten und besten, die ich je gesehen habe."

Ich lächelte sie ehrlich an, denn schließlich hatte ich die Wahrheit gesagt.

Erleichtert entspannte sie sich wieder und zog sich zu mir.

Wir küssten uns innig, während ich mit einer Hand an ihrem Nippel spielte, wodurch meiner kleinen Schwester immer wieder kleine Japser entwichen.

Wieder küsste ich mit meinem Mund weiter nach unten als vorhin, bis ich ihre Brüste erreichte.

Ich küsste ihr weiches und doch so straffes Fleisch und leckte dann das erste Mal mit meiner Zunge leicht über ihre Nippel. Strich darum herum und entlockte damit nie gehörte Töne aus meiner Schwester. Mein Schwanz wartete schon stahlhart in meiner Hose auf seinen Einsatz.

Eine Hand von mir wanderte langsam ihr glattes, rasiertes Bein nach oben unter ihren Rock. Kurz bevor er sein Ziel erreichte, machte er aber kehrt und strich dann am anderen Bein hoch.

Dieses Spiel wiederholte ich immer wieder, bis meine Schwester es nicht mehr auszuhalten schien.

„Jetzt fass mich schon endlich an!", zischte sie mich an, wodurch ich grinsen musste, während ich an ihrem Nippel saugte.

„Aber ich fasse dich doch an", antwortete ich ihr mit der Stimme eines Unschuldsengels.

„Du weißt, wie ich es meine", konterte meine Schwester, womit sie natürlich Recht hatte.

So einfach sollte sie es aber trotzdem nicht haben.

„Sag, wo ich dich anfassen soll!", befahl ich ihr.

Ihr Blick wandelte sich ins Unterwürfige und sie stammelte: „An meiner Muschi."

Ich schaute sie streng an, strich mit meiner Hand an ihrem warmen Oberschenkel hoch unter den Rock und stoppte nur Zentimeter vor dem Ort, den ich unbedingt anfassen wollte. Ich spürte schon die Hitze von dort ausstrahlen. Rahel schaute mich verzweifelt an, wollte die Erlösung.

Mit meinem Mund ging ich an ihr Ohr und flüsterte ihr zu: „Nimm ein dreckigeres Wort."

Rahel erschauderte und flüsterte nach kurzer Zeit: „Fass mich an ... an meiner Fotze."

Meine Latte machte einen Freudensprung und meine Finger schloss die kurze Distanz zu ihrem Geschlecht und ich fasste sie an. Sie war schon klatschnass und ächzte auf, während sie die Augen schloss.

Ich rieb über ihr Höschen, bis ich beschloss, es ihr nun auszuziehen. Bestimmt zog ich es ihr über ihre Beine nach unten, Rahel beschloss, das Gleiche mit ihrem Rock zu machen, und meinte währenddessen zu mir: „Jetzt zieh dich auch aus hier, kann doch nicht sein, dass ich schon nackt bin und du noch alles anhast."

Flott erhob ich mich von dem Sofa und zog mir direkt alles aus. Meine steife Latte sprang erlöst aus der Enge und meine Schwester schaute verträumt darauf.

Ich legte mich auf das Sofa und orderte meiner Schwester, sich auf mich zu legen. Als meiner Schwester meinem Wunsch nachkommen wollte, musste ich sie korrigieren.

„Nein, anders herum! Ich will dich schmecken. Und rein eventuell weißt du ja auch etwas mit meinem Schwanz anzustellen."

Meine Schwester schaute mich mit errötetem Gesicht an, kam meinem Befehl aber sofort nach.

Direkt darauf schwebte ihre schöne, junge Pussy über meinem Gesicht, mit meinen Händen brachte ich ihr Becken in die richtige Position und fing sofort an eifrig zu lecken.

Rahel mühte sich ebenso geflissentlich an meinem Schwanz ab, den sie, soweit es ging, in ihren Mund zwang, sodass ich sogar ihre enge Kehle an meiner Eichel spürte. Ihre Kehle arbeitete fleißig, nach kurzer Zeit musste Rahel aber damit aufhören, weil der Würgreflex einsetzte.

So arbeiteten wir uns fleißig aneinander ab.

Rahel nutzte meine Pobacken als Griffe für ihre Hände, ich wanderte dafür ab und zu mal mit meinem Mund forschend nach oben und leckte kurz über ihr enges Arschloch.

Dies quittierte sie mit einem aufgeregten Keuchen, welches sich an meinem sensiblen Penis besonders gut anfühlte. Auch zuckte ihre Rosette dabei leicht, insgesamt schien sie sehr daran Spaß zu haben.

Bevor ich in die Nähe eines Orgasmus kommen konnte, brach Rahel auf einmal die 69er-Position ab und drehte sich auf mir um, bis sie wieder richtig herum auf mir saß.

Meinen Schwanz klemmte sie mit ihrem Körper zwischen meinem Bauch und ihrer Pussy ein. Ich spürte die Nässe und Hitze, die von ihr ausging, und konnte es gar nicht glauben, wie geil meine Schwester war.

„Ich will dich jetzt ficken", sagte sie leise zu mir und küsste mich bestimmt.

„Aber ich will dich reiten, damit ich das Tempo bestimmen kann."

Ich nickte nur mit schnellem Atem. Endlich war es so weit, auch Rahel schien bereit, wenn auch sehr nervös.

Sie richtete meinen Schwanz im richtigen Winkel aus und positionierte ihre Pussy direkt auf der Eichel. Wir schauten uns ein letztes Mal tief in die Augen, rückversicherten uns, dass das, was jetzt geschehen würde, das Richtige war. Wir lächelten uns an, wussten, dass es so war.

Ich spürte die Hitze und Enge, als sie sich langsam darauf sinken ließ.

Dadurch, dass sie vor lauter Erregung klatschnass war, ging es recht einfach. Ein schier unglaubliches, noch nie zuvor erlebtes Gefühl, machte sich in mir breit. Ihre Pussy fühlte sich wie für mich geschaffen an.

Auch Rahels Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie genoss jede Sekunde davon.

Endlich hatte sie mich komplett in sich aufgenommen.

Unfassbar, ich steckte in meiner eigenen Schwester. Ich war körperlich so eng verbunden mit ihr, wie es noch nie der Fall war in unserem bisherigen Leben.

Ihre Scheidenwände hatten mich fest im Griff und waren so eng, dass ich genau die Beschaffenheit der Wände spürte. An manchen Stellen unendlich weich, an anderen rauer und leicht geriffelt.

Meine Aufregung verschwand nun ein wenig, wich einer nicht zu greifenden Lust. Leicht hob und senkte sich meine kleine Schwester auf und ab, nutzte noch nicht die volle Länge. Ich ließ sie erstmal machen, wollte sie das genießen lassen auf ihre eigene Weise.

Auch in dieser Stellung genoss ich den Sex, schließlich ließ ich sie so die meiste Arbeit machen.

Sie senkte sich auf und ab, nutzte mehr und mehr meiner Schwanzlänge, um sich darauf aufzuspießen. Nach ein paar Minuten schien sie so ihrem Höhepunkt immer näher zu kommen, da sie mich mittlerweile enthusiastisch ritt.

Ich schaute ihr bewundernd zu, sie sah wahnsinnig attraktiv aus.

Ihr Hintern berührte nun bei jedem Hereingleiten meine Lenden, was mich nur noch mehr anmachte. Der Arsch meiner Schwester auf meinen Lenden, wiederholte ich immer wieder, besessen von dem Anblick, der sich mir bot.

Plötzlich kam mir eine Idee, ich justierte mich leicht neu, ließ sie aber weiterhin reiten. Rahel schaute mich kurz fragend an, dann spürte sie meinen Finger an ihrem Poloch.

Überrascht riss sie den Mund auf, ritt mich aber weiter.

Grinsend fickte ich ihr zudem noch etwas entgegen, somit wurden die Stöße noch intensiver.

In Sekundenschnelle kam es ihr plötzlich, ihre Augen drehten sich nach oben weg in Ekstase und sie ließ einen lauten Schrei los.

Ihre Muschi wurde noch enger, fast schon schmerzhaft. Sie melkte mich förmlich, aber noch war ich noch nicht gekommen.

Ich hatte da wohl echt ihre große Schwachstelle gefunden, beziehungsweise ihre größte Stärke, denn so kam sie wohl sehr schnell. Glücklich darüber musste ich unwillkürlich schmunzeln.

Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion, nachdem sie sich vom Orgasmus erholt hatte.

Sie hatte noch gar nicht aufgehört zu zittern, da stieg sie schon von mir.

„Fick mich von hinten, ich will das du mich doggy nimmst. Und finger meinen Arsch dabei, das ist soo unglaublich heiß!"

Wow, so dermaßen versaut hatte ich sie noch nie reden hören. Aber es turnte mich maximal an, meine Schwester so zu hören. Nach all den Jahren, in denen ich ein unschuldiges Mädchen vor mir hatte, war nun eine erotische, versaute Frau vor mir.

Ich positionierte mich hinter ihr und drang in ihre feuchte Pussy bis zum Anschlag ein, was aus meiner Schwester ein lautes „Ooohh!" entlockte, während ich meine Augen schloss, um mich noch mehr auf das unfassbare Gefühl zu fokussieren.

Gemütlich fing ich an, meine volle Länge immer wieder erbarmungslos in ihre Möse zu stoßen, wodurch ein klatschendes Geräusch, das durch die Wohnung hallte. Im Rhythmus stöhnten ich und meine Schwester synchron im Takt, total in unserem inzestuösen Verkehr versunken. Ich liebte jede Sekunde davon.

Ich schob ihr bedächtig einen Finger in ihren engen Arsch, der mich sofort eng umschloss. Und fing an, parallel zu meinen Stoßbewegungen in ihre Muschi nun auch ihren Arsch mit meinem Finger zu ficken.