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In der kleinen Schwester

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Der Anblick auf ihre runden Arschbacken und die beiden penetrierten Löcher war einfach zu geil. Das war meine Schwester, die ich da gerade in dieser kompromittierenden Situation vor mir hatte. So ganz konnte ich das noch immer nicht fassen.

Mit der freien Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und steigerte mein Tempo rasant, bis ich sie gnadenlos durchfickte.

Rahels und mein Geruch füllten den Raum mit einem erotischen Akzent.

Laut stöhnten wir beide, während ich merkte, dass mein Orgasmus bald da sein würde.

Auch Rahels Beine zitterten, deuteten das Kommen ihres Orgasmus an.

In meinem Schwanz schoss mein Sperma und ich schrie laut auf, als ich mich in die enge Muschi meiner eigenen Schwester entlud. Durch den tiefen Stoß mit meiner Latte und meinem Finger konnte auch Rahel nichts mehr gegen ihren herandonnernden Orgasmus tun und fing laut an zu schreien, während sie mit dem Oberkörper aufs Bett sackte.

Ladung um Ladung pumpte ich in meine Schwester, während sie in die Matratze stöhnte.

Danach wurde es ruhig, aber wir verharrten beide in der Position. Genossen sowohl das körperliche Gefühl wie auch das Bewusstsein, dass ich endlich meine Schwester gefickt hatte.

Und wenn ich mich so fühlte, was empfand dann meine Schwester, die sich nach mir schon lange sehnte.

„Wie gehts dir?", erkundigte ich mich bei ihr und flutschte aus ihr heraus.

Ein Schwall Sperma folgte meinem Schwanz und drang aus ihr heraus, machte ihre Pussy nur noch nasser.

Kurz genoss ich den Anblick, dann legte ich mich neben, oder eher auf meine Schwester. Das Sofa war zwar breit, aber nicht so breit, dass ich komplett daneben passte.

Rahel schlang ihre Arme und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals.

„Ja, alles gut. Ist bloß grad alles ein bisschen viel. Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?"

„Nein, das weiß ich nicht, Rahel. Und vielleicht will ich es auch gar nicht wissen, weil ich sonst noch ein schlechtes Gewissen bekomme angesichts der Länge der Zeit, in der ich nichts bemerkt hatte."

Wir beide mussten kichern und ich roch an ihrem Haar. Gott roch sie gut.

Ich hielt sie, so fest es ging, genoss ihre warme, weiche Haut.

Rahel stöhnte etwas auf unter meiner kraftvollen Umarmung und reklamierte: „Könntest du es vielleicht etwas entspannter angehen lassen mit deiner Umarmung? Ich werde dich schon nicht verlassen."

Ich lockerte meine Umarmung und dachte über das Gesagte nach. Zwar war ich mir darüber bewusst, dass sie mich nicht verlassen würde, trotzdem tat es gut, das zu hören.

Gedankenabwesend murmelte ich in Ohr: „Ich werde dich auch nicht verlassen, Rahel. Ich lieb dich doch."

Rahel hob ihren Kopf und schaute mich aufmerksam an. Mir wurde jetzt erst bewusst, was ich soeben von mir gegeben hatte.

„Nur als Bruder oder auch als Freund?", fragte sie mich forsch.

Ich musste überlegen.

„Na ja, eigentlich gibts da ja kaum einen Unterschied. Ich liebe dich als Bruder, aber mittlerweile wohl auch romantisch. Aus meiner Sicht macht das aber keinen Unterschied. Ich lieb dich eben auf meine Weise, wie es sonst Geschwister halt nicht tun."

Ich zuckte mit den Schultern, wodurch sich Rahels Körper leicht bewegte.

„Na, in dem Fall liebe ich dich auch", verkündete meine Schwester recht trocken, weil sie mir ernsthaft ins Gesicht schaute.

Wir besiegelten diese eher trockene Liebesbekundung mit einem romantischen Kuss. Aber ich empfand es nicht schlimm, dass wir dabei so rational waren, wie gerade eben.

Wir waren nicht das übliche Pärchen, dass sich zum ersten Mal „Ich liebe dich" sagt.

Rahel und ich, wir kannten uns seit 18 Jahren. Wir liebten uns innig, lange bevor diese romantische Verbindung aufkam. Diese Verbindung sorgte jetzt noch einmal für eine zusätzliche Ebene an Intimität. Aber der Fakt, dass wir uns liebten, bestand seit 18 Jahren. Seitdem ich sie das erste Mal gesehen hatte im Krankenhaus, in den Armen meiner Mutter, wusste ich, dass sie eine zauberhafte Person werden würde.

Und ich hatte das Privileg, sie zu lieben in jeder erdenklichen Weise.

Und sie liebte mich.

Egal welche Komplikationen da kommen würden, wir würden es schaffen.

Zusammen.

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12 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 7 Tagen

Einfach nur hammer...

Lg dani und seb

papalapappapalapapvor 4 Monaten

Eine absolut fantastische Serie mit einem sehr schönen Ende. Gerne mehr dieser Art.

Happyboy1968Happyboy1968vor 4 Monaten

Seit mehr als 10 Jahren lese ich hier und ich denke, Deine Geschichte ist eine der besten, die ich jemals gelesen habe. Vielen Dank, Constantin

LydiaFableLydiaFablevor 4 Monaten

Mir hats gefallen.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Super Geschichte

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