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In der Therme: Einmal für Immer

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Begegnungen fürs Leben vor, in und nach der Therme.
1.9k Wörter
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Kurzurlaub für Körper, Geist und Seele

Einmal wissen, dies bleibt für immer

Wenn man lange arbeitet und sehr eingespannt ist, kommt irgendwann ein Punkt, an dem man nur noch raus will. Neben heftiger körperlicher Anstrengung wie Radfahren im Mittelgebirge liebe ich auch das süße Nichtstun, um wieder runter zu kommen. Ich mag die Natur, dort am liebsten Plätze, an denen man nackt und ungestört in der Sonne liegen und auch Baden kann, aber auch die gepflegte, saubere Therme, an der es -eigentlich- keinen Platz für Anzüglichkeiten oder Sex gibt.

Thermen sind auch im Winter toll und je nach Tageszeit ist das Publikum unterschiedlich. Abends sind eher die ganz Jungen da, noch ungestüm und wenig erfahren, mittags die Rentner und die ganz Entspannten mit Tagesfreizeit und kurz nach Feierabend die Berufstätigen, so wie ich meistens einfach nur vom Job platt und frustriert, aber nicht ganz ohne Hoffnung. Ich geh meist so zwischen 14:00 und 18:00 Uhr in die Sauna, da bin ich rechtzeitig wieder zu Haus und treffe mir Gleichgesinnte.

Es war Coronazeit, in der Therme wenig los, weil nur ein Viertel zugelassen, davor aber eine lange Schlange. Mir fiel eine Frau auf, die Schwierigkeiten hatte, ihr Fahrzeug rückwärts einzuparken. Ich hab sie also eingewiesen und kurze Zeit später standen wir nebeneinander in der Schlange und quatschten miteinander. Sie hatte eine dünne rote Stoffhose, eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und darüber ein mit Pailetten besetztes, viel zu kleines Jäckchen an, das kurz über ihrem süßen Bäuchlein endete.

An jedem ihrer Finger hatte sie einen Ring, den Daumen zierte ein filigraner Silberring mit einem Violinschlüssel oben. Sie war vielleicht Anfang, Mitte dreißig, also etwa 20 bis fünfundzwanzig Jahre jünger als ich, hatte strohgelbes Haar, grünblaue Augen und beim Lachen zeigten sich ihre Grübchen. Sie bat mich ihre Tasche zu halten, als sie sich bückte, um ihre Schuhe zu binden. Ich sah von oben mehr zufällig in ihre Bluse und sie hatte wunderschöne, vielleicht Apfel große Brüste mit kirschroten, kleinen Spitzen, umgeben von einem deutlich geformten Hof, ähnlich wie bei ganz jungen Mädchen, die eben erst zu knospen begonnen haben.

Ein wenig erinnerte sie mich an meine Nichte. Als sie sich wieder aufgestellt hatte, sah ich ihre Vulva sich sehr deutlich sich in der Stoffhose abzeichnen, am oberen Ende, kurz bevor die Schamlippen zulaufen, erhob sich der Stoff, so als ob ihr Kitzler besondere Aufmerksamkeit wünschte. Es war alles so klar zu sehen, als ob sie keinen Slip anhatte. „Du siehst toll aus, auch wenn du nicht so gut Auto fährst", sagte ich ihr. Sie blickte auf, sah, was ich gesehen hatte, wurde leicht rosa in ihrem süßen Gesicht mit kleiner Stupsnase und, sagte mit einem Lächeln auf dem Gesicht, das nur junge Leute so unbeschwert haben: „Mal sehen, ob du gleich auch noch so schlagfertig bist, wenn der Aufguß kommt, ich kann zwar nicht Auto fahren, aber da, wo ich herkomme, gehen wir in die Sauna, von Kindesbeinen an"

Nach der Kasse hatten wir uns aus den Augen verloren, ich war erst noch im Außenbecken im Textilbereich und bin meine Bahnen geschwommen, hab mich ausgepowert und bin dann in den FKK Bereich mit Saunen, Pools und großer Liegewiese, hab sie aber nicht mehr gesehen, obwohl da nur ganz wenige Leute waren. Ich musste dringend pinkeln und auf dem Weg zur ersten Sauna gabs keine Toilette, dafür aber großzügige Duschen und kein Mensch weit und breit. Ich also unter die erste Dusche, die angemacht und hab es einfach laufen lassen. Das Wasser plätschert und es gibt fast nichts schöneres, als sich nach großem Druck erleichtern zu können und außerdem mag ich den Duft von Sauberkeit und von meinem frischen Urin, zumal er sofort vom reichlich fließenden Duschwasser weggespült wird.

Plötzlich jedoch räuspert sich direkt an meinem Ohr hinter mir eine Frauenstimme „macht man das?" sagte -sie! Ich hab schnell meine Hand auf meinen Schwanz gelegt, aber man sah deutlich, wie darunter der Urin vorquoll und mein Bein hinablief, auch weil inzwischen die Dusche aufgehört hatte zu laufen.

Sie lächelt mich an, legt ihren Finger auf ihre Lippen und flüstert: „Du hast bei mir eben geschaut, jetzt lass mich schauen, Hände weg und laufen lassen!" Ich hebe meine Hände hoch, bis hinter meinen Nacken. Sie stellt sich vor mich und schaut sich meinen Penis an, ich habe mich rasiert und bin beschnitten, sie sieht meine rosa Eichel und den Schaft und hält ihre Hand in den Urinstrahl und öffnet ihren Mund leicht. Dann nimmt sie meine Hand in ihre. Ich rieche meinen frischen Urin und spüre die besondere Feuchte ihrer Hand.

Sie legt meine Hand auf ihre Vulva. Sie ist heiß und geschwitzt, wahrscheinlich kam sie gerade aus der Sauna, geht mir noch durch den Kopf, als ich es plötzlich mit Druck mitten durch meine Finger spritzen fühle. Ihr Urin ist heiß und voller Energie. Aus einem Impuls heraus drehe ich mich zu ihr hin, umarme sie, während ihr Urin gegen meine Oberschenkel spritzt. Sie drückt sich fest an mich und reibt sich an mir, während es aus ihr weiter sprudelt.

Unsere Münder finden sich, wir wissen, dass wir beide verheiratet sind und unsere Zungen umschlingen sich, während unsere Geschlechter aneinander reiben und unsere Finger den Anus des anderen massieren.

Dann geht alles sehr schnell, die Saunatür geht auf, es kommen mehr Leute raus und wir drücken geistesgegenwärtig auf die Knöpfe von mehreren Duschen und verlassen ruhig den wieder ganz sauberen Platz Richtung Sauna.

„Was war das eben" wollte ich fragen, aber in ihren Augen erkenne ich mich selbst wieder und auch meine Lust. „Seelenverwandt?" frag ich sie leise, während wir es uns auf den obersten Bänken gegenüber sitzend bequem machen. Sie nimmt meine Hand, drückt sie sich an ihr Herz, so daß ich ihren kleinen Busen und die Spitze fühle und ihr Herz kräftig schlagen spüre. Sie blickt mich an und nickt bedächtig langsam zwei mal. Ihre Augen sind feucht, eine Träne läuft über ihre Backe, sie ist voller Emotion sie weint und lacht zugleich und auch ich spüre, dass gerade etwas ganz besonderes passiert, nehme ihre beiden Hände in meine, spüre ihre Finger und eine Energie, die zwischen uns pendelt.

Ich schaue ihr in die Augen, Zwanzig Sekunden, eine Minute, fünf Minuten und dann verliere ich die Zeit und versinke in ihren tiefen Augen und sie in meinen. Wir tauchen wieder auf, kommen wieder zu uns und schauen uns weiter an.

Unsere Leiber schwitzen, wir sitzen im Schneidersitz gegenüber, der Schweiß läuft und an unseren Schenkeln vermischt er sich mit den Resten unseres Urins. Wir sitzen intim zusammen, wie man nur sein kann. Es sind noch andere Leute in der Sauna, von den wir allerdings nichts bemerken, wir sind auf unserem Handtuch wie in einer fernen Galaxie und unsere Seelen sprechen miteinander.

Sie ist so unglaublich schön, obwohl wir uns noch nie gesehen haben und aus verschiedenen Ländern stammen, sind wir uns nah wie Bruder und Schwester, ticken gleich. Sie setzt sich in einem perfekten Lotussitz so hin, dass sie mit ihrem Anus genau auf der Ferse ihres linken Fußes zum Sitzen kommt und bewegt ihr Becken langsam hin und her, vor und zurück bis alles passt und legt nun ihre beiden Hände, geöffnet wie eine Raute um ihr Geschlecht.

Alle ihre geheimen Stellen liegen offen vor mir, ich sehe sie mir genau an und tue es ihr gleich und lege meine Hände flach auf meine Lenden, so daß mein Penis pulsierend in der Mitte hervorsteht. Ihre Augen sind jetzt auf meinen Schwanz gerichtet.

Im Schneidersitz merke ich, wie die Ferse, auf der ich sitze, erst meinen Anus und dann die Wurzel meines Schwanzes stimuliert. Ich spüre, wie mein Schliesmuskel entspannt und meine Ferse angenehm ein Stück weit in mich eindringt, gleichzeitig mein Penis anschwillt, zunächst meine rosa Eichel prall wird und sich dann der ganze Schwanz langsam aufrichtet.

Ich weiß, dass das in einer Sauna ein NoGo ist, aber weil sie mir gegenübersitzt, stört es mich nicht, weil, es kann ja niemand sehen. Sie sieht mich mit offenem Blick an, lächelt und ich weiß, auch ihre Ferse hat das Ziel tief in ihrem Becken erreicht.

Mein Schwanz ist jetzt steif, ragt zwischen meinen Händen hervor, die Hoden liegen schwer auf dem Dreieck, das von meinen Fingerspitzen und meinem Anus gebildet wird, die Eichel pulsiert im Rhythmus meines HERZSCHLAGES.

Sie sitzt mir gegenüber, ein weibliches Spiegelbild meines jüngeren selbst. Ihre äußeren Schamlippen sind prall und rot, die inneren mit Blut gefüllt, ihr Kitzler steif und erregt, hat sich aus seiner Vorhaut befreit. Ein Strom aus klarer, sämiger Flüssigkeit läuft aus ihrer leicht geöffneten Vulva, glitzert und benetzt den Anus und tropft über ihren Fuß in langen Fäden auf das Handtuch. Ich kann sie riechen, sie riecht wie ich, nur mehr nach Milch und HONIG und auch nach dem Nordmeer, vielleicht nach Salbei und Pinien.

Sie summt leise, ihr Oberkörper bewegt sich erst vor und zurück, dann kreist er. Unbewusst stimme ich in das Summen ein, wir haben unseren Rhythmus gefunden, sind körperlich einen halben Meter außeinander, aber unsere Seelen tanzen ganz eng miteinander. Zwischenzeitlich war ein Aufguß, der Schweiß bildet sich in großen Tropfen auf der Haut, läuft an unseren Körpern herab und mein Schwanz ist zum Bersten prall und auf einmal verschwimmen die Grenzen zwischen uns, ich höre ein Trommeln, es sind unsere Herzen, die miteinander schlage, wir schließen die Augen und spüren, wie meine Eichel an ihrer nassen Vulva reibt, Einlass begehrt und wie sie ihn in sich aufnimmt.

Wir spüren, wie der steife Schwanz mit der dunkelroten und nassen, glitschigen Eichel in ihren engen, schleimigen und heißen Kanal eindringt und langsam vor und zurück, hin und her sich bewegt und an den Rillen ihres G- punkts und dem Schaft ihres steifen Kitzlers uns Lust schenkt.

Wir schauen uns weiter tief in die Augen und ich sehe noch, wie ihr Blick bricht, als sie die ersten Wellen des Orgasmus erreichen. Sie reißt mich mit, ich spüre, wie mein Schwanz spritzt und spritzt und spritzt -und dann wird mir schwarz vor Augen.

Mein Hals tut mir entsetzlich weh, ein grelles Licht leuchtet mir in die Augen, immer wieder, ein Schmerz zerreißt meinen Brustkorb, ein brutaler Rhythmus, eine laute Männerstimme schreit „3, zwo eins, weg!"

Und dann wieder ein Schlag, der mich quer durch die Erde hindurch katapultiert, jetzt begleitet durch ein Schrillen einer Trillerpfeife, dann regelmäßig. Die Stimme einer Frau: „wir haben ihn!"

„Öffnen Sie die Augen" Ich blicke in das erschöpfte, aber glückliche Gesicht einer jungen Notärztin. Ihr Gesicht ist durch eine Maske verdeckt, ich kann nicht sprechen, in meinem Hals steckt ein Tubus und sie sagt: „Sie haben einen Herzstillstand erlitten, aber es waren Ersthelfer da, die sich um Sie gekümmert haben, bis wir da waren. Sie waren schon auf der anderen Seite, aber jetzt wird alles gut. Ich sediere sie jetzt, damit wir sie ins Krankenhaus bringen können, und wenn sie wieder stabil sind, wecken wir sie auf.

Als ich wieder zu mir kam, war meine ganze Familie um mich herum. Sie waren erleichtert, aber noch mit sorgenvollem Blick. „Die Ärzte haben gesagt, du wärst wohl in der Sauna allein eingeschlafen, bewußtlos geworden und nur durch ein aufmerksames Pärchen gerettet worden. Du bekommst zwar Infusionen, sollst aber viel trinken, auch damit die Verletzungen in deinem Hals besser heilen" so meine Frau und hielt mir einen Becher mit Wasser hin.

Ich nickte, streckte meine Hand aus und wollte voller Dankbarkeit nach dem Becher greifen.

Plötzlich entglitt er mir und fiel zu Boden, als ich an meinem kleinen Finger einen Silberring aufblitzen sah, verziert mit einem filigranen Violinschlüssel.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sicher - Sauna regt das Kopf Kino an.... aber in der Realität??? Ausser Spesen nix gewesen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte !

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Magisch schön! Danke!

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