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In der U-Bahn 02

Geschichte Info
Ich hatte sie in der U-Bahn getroffen.
851 Wörter
4.07
23.2k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/13/2022
Erstellt 01/20/2008
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Fortsetzung der Geschichte "In der U-Bahn".

Ich hatte das hübsche Mädchen in der U-Bahn getroffen. Due Blicke trafen sich, es knisterte mächtig. Und dann gab sie mir ihre E-Mail-Adresse. Ein paar Mails - nach wenigen Tagen stand ich vor ihrer Tür.

Und jetzt lag ich schon nackt mit ihr im Bett. Inzwischen war die Flasche Dekt, die ich ihr mitgebracht hatte, schon fast leer. Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster, schienen auf ihre glatte Haut. Ihr Anblick trieb mich fast zum Wahnsinn.

Ich kniete mich vor sie, blicke ihr tief in die Augen. Dabei streichelte ich mit einer Hand ihren Nacken, kraultee den Ansatz der Haare. Sie quittierte meine Zärtlichkeiten mit einem süßen, kleinen Seufzen, schloss die Augen, legte ihre aufgesteckten Arme neben sich auf die gelbe Bettdecke.

Dann glitt meine Hand über ihre Schultern, massierten sie leicht. Ich drehte die Hand, fuhr mit der Rückseite um ihre kleinen Brüste. Mit stockte der Atem, als ich sah, wie sich die kleinen Brustwarzen aufrichteten. Während dessen hielt ich mit der anderen Hand meinen steifen Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück und beginne, mit der dicken Eichel über ihr spärliches Schamhaar zu fahren. Oh Mann, ich war so wild, dass ich mich gewaltig beherrschen musste.

Dann ließ ich die pralle Eichel rechts an ihren Schamlippen nach unten gleiten, drückte meinen geschwollenen Penis nach unten, um ihn dann - in endlos langen Sekunden - durch die feuchte Scham nach oben zu schieben. Sie begann, sich unter mir zu winden - offenbar konnte auch sie sich kaum mehr beherrschen, wollte mich endlich in sich spüren.

Die feuchten Schamlippen saugten meinen Riemen fast in sich, doch ich widerstand der Versuchung, meine Hüfte nach vorne zu schieben, ließ meine feuchte Eichel lieber noch etwas um ihren Kitzler kreisen, klopfte mit ihr sanft auf die Klitoris. Obwohl mein Penis schon zuckte (und auch ihr Atem immer schneller wurd), wiederhole ich das ganze, lasse ihn links neben dem feuchten Eingang entlanggleiten, und schiebe ihn noch einmal von unten durch ihre Schamlippen. Das Kribbeln durchfuhr mich in Schüben. Elektrisch.

"Ich halte das nicht mehr aus", flüsterte sie mir zu. Ihre mandelförmigen Augen blickten in meine. Ich genoss es. Sie versuchte, ihre Hüfte nach vorne zu schieben. "Noch nicht", antworte ich, obwohl ich schon aufpassen musste, dass ich den nahenden Orgasmus unterdrücke und mein Sperma nicht in heftigen Schüben über ihrem Bauch verteile.

Ein leichter Wind bewegt die Gardine, die Brise hinterlässt eine Gänsehaut auf meiner Geliebten.

Ich beugte mich vor und nahm ihre Brustwarzen in den Mund, ließ dabei meinen Schwanz ein paar Mal durch ihre Schamlippen gleiten. Küsste ich ihr Dekoltee, ihren Hals, das Kinn. Lippen umspielten sich, Zungen suchen einander, dringen zusammen, fanden sich, umspielten einander. Lösten sich. "Fick mich. Mach mit mir, was du willst." Meine Bekanntschaft aus der U-Bahn blickte mich flehend an. "Ich will dich jetzt spüren. Überall, aber sofort."

Mein Blick wanderte an ihrem Körper hinab. Ich ließ die Hand um meinen Schwanz und drang mit der Eichel in sie ein. Erst langsam, leichter Druck nach rechts, leichter Druck nach links, nach oben, unten. Dann löse ich mich für einen Moment, nahm ihre unendlich langen Beine, legte sie über meine Schultern. Mein zuckender Schwanz suchte ihre Öffnung, doch einen Moment hielt ich noch aus, legte ihn der Länge nach zwischen ihre Schamlippen, rollte ihn mit der Hand nach rechts und links.

"Bist du soweit?" Ich blickte ihr mit einem schon leicht verwirrten Gesichtsausdruck in die Augen, packte meinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre Beine. Mit einem Ruck stieß ich meine Hüften nach vorne, drange zum ersten Mal in ihre enge Muschi ein, ganz tief, bis unsere kurzen Schamhaare sich berühren.

Sie stöhnte laut auf, wandt sich, und ich begann, sie ihn langsamen Stößen zu ficken. Intensiv. Ein Feuer entfachte, jetzt konnte ich mich nicht mehr halten, stieß immer wieder zu, griff nach ihren Brüsten, schob ihr einen Finger in den Mund, zwirbelte damit anschließend ihre Brustwarzen, zog leicht daran, packte dann die ganze Brust, drückte sie, während ich sie immer schneller fickte.

Als ich die Oberseite dreier Fingern über ihren Kitzler streichele, ganz sanft, obwohl ich tief in sie drang, kreischte sie laut auf, zuckte, stöhnte. Wellen erreichten mich, ungebändigte Lust spiegelte sich in ihren Augen. Ihr Körper zuckte heftig, bäumte sich auf. "Was tust du mit mir?"

Als ihr Orgasmus verebbte, stieß ich noch zwei, dreimal zu, zog meinen Schwanz aus ihr und wichste ihn - Sekunden später schoss mein Sperma aus mir, ich stöhne auf, streckte mich in meinem Orgasmus, mein Saft landete auf ihrem Bauch, ein Schub spritzte bis zu ihren Brüsten. Ich blickte ihr dabei weiter in die Augen, sie begann, meinen Saft auf ihrer Haut zu verteilen, bildete einen Kussmund. Dann ließ ich mich neben sie fallen, wir küssten uns, streichelten einander, zogen die Decke über uns.

"Das war schön. Ich will nicht, dass es schon vorüber ist." Sie lächelte mich an. "Was hast du denn noch mit mir vor", fragte ich. "Ich frage mich, ob dein Schwanz wieder steif wird, wenn ich ihn jetzt in den Mund nehme. Ich möchte spüren, wie du noch einmal kommst."

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
einfach super geschrieben !

die geschichte liest sich flüssig runter.

die story ist sehr realistisch geschrieben.

ich lese solche geschichten immer wieder gerne !

an die kritiker zuvor:

warum blast ihr euch nicht gegenseitig einen ?

das ist eine typische win win situation:

ihr seid beschäftigt und alle anderen haben ihre ruhe !

und vielleicht verliert euer krankhaftes ego auch noch an stärke,

indem ihr soetwas wie empathie entwickelt...

*scherz - das ist jetzt wirklich total unrealistisch*

danke,

cupido

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
beispiel

zeigt, dass unmotivierte und passive koitus-schilderungen nicht erregend sind. zudem der sex hier einfallslos ist. dazu die tollen behaupteten empfindungen ("es knisterte mächtig", "Ihr Anblick trieb mich fast zum Wahnsinn." "ich war so wild, dass ich mich gewaltig beherrschen musste."), die der leser aber nicht mitempfinden kann, weil sie bloß behauptet, aber nicht (anschaulich) erzählt werden: show don't tell.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
klingt wie aus der Bravo abgeschrieben

mehr gibt es da nicht zu sagen

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