Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In eigener Sache

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach ein paar Minuten des Ausruhens hörte ich Klaus zu Jupp sagen: "Bring sie unter die Dusche, und paß auf sie auf. Aber denk daran, was ich dir gesagt habe!"

Jupp nahm mich hoch wie eine Feder, und trug mich den Weg zurück, den wir gekommen waren. Besagter Container entpuppte sich in der Tat als Umkleideraum. Und in einer abgeteilten Ecke gab es sogar eine Dusche. Jupp half mir bei den Schuhen. Meine Hände waren kraftlos und die Finger taub.

Das Wasser prasselte eiskalt auf uns nieder. Jupp hielt mich mit einem Arm fest, während er mit der anderen Hand meinen Körper einseifte. Das er seine Jeans anbehielt, zeugte von seinem Respekt, den er Klaus entgegenbrachte. Und ich war viel zu groggy, um doch noch auf falsche Gedanken zu kommen.

Abgetrocknet, und mit ein paar Badelatschen an den Füßen, tippelte ich aufs Büro zu. Klaus und Toni unterhielten sich lautstark. Jupp hatte sich verdrückt. Ihn sah ich an diesem Abend nicht mehr.

Toni kam auf mich zu und nahm meine Hand.

"Ach Mädchen. Du weißt ja gar nicht, was für eine Freude du einem alten Mann gemacht hast!"

Dabei glitt sein Blick noch einmal über meinen nackten Körper. Ein langgezogener Seufzer entlud sich aus seiner gewaltigen Brust.

Klaus nahm mich an die Hand und führte mich zu seinem Wagen.

"Du kannst auf der Heimfahrt schlafen", meinte Klaus. Und als er meinen Blick sah, antwortete er:

"Keine Sorge. Ich bin fit. Habe zwischendurch ein Nickerchen gemacht."

Er ließ den Kofferraumdeckel aufspringen, und ich sah, daß der Inhalt meines Koffers wild durcheinander im Kofferraum lag. Mein Liebster hatte den Inhalt des Koffers einfach hineingekippt. Ich entschied mich für Jeans und ein Shirt mit extra großem Armausschnitt. So konnte Klaus mir beim Fahren bequem an die Titten packen. Hoffte ich jedenfalls.

Ich muß wohl sofort eingenickt sein, denn als ich das nächste Mal die Augen öffnete, war es stockfinster, und wir waren auf der Autobahn Richtung Heimat.

Lange schaute ich Klaus von der Seite an.

"Danke, Klaus."

Klaus schaute mich mit gütigen Augen an.

"Ich habe meine Lektion gelernt, Liebster. Und ich danke dir für diese Erfahrung."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
hübsche idee

ja wirklich eine nette idee

HartMannHartMannvor etwa 11 Jahren
Sehr gut

Hab die Story scho gemocht als ich sie das erste Mal gelesen habe. Aber sowas macht immer wieder Spass.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Auch die Nichterfüllung

von Vorstellungen und Lüsten kann erotisch erzählt werden - hübsche Idee!

Die Sprachebene entspricht der Situation: stimmig.

Gut gemacht

Ludwig

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Abbrechen Wird sich die Geschichte wiederholen?
Schwester erzieht mich zum Mädchen Mädchenwäsche führt mich auf einen neuen Weg.
BlutGirls Ein Mann gerät in den Bann einer brutalen Mädchengang.
Ramona und Michelle 1v3 Nass und glibberig.
Urlaub auf dem Lande Gestresster Banker hat Sex mit zwei schwarzen Teens.
Mehr Geschichten