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In finsterer Nacht

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Sie spürte seinen Schwanz in sich. Er füllte sie gut aus. Seine Spitze rutschte über ihren Kitzler und ließ geile Gefühle entstehen. Ihr Freund lag zwischen ihren Schenkeln, die unversehrt waren, und fickte sie in der Missionarsstellung. Sie lagen auf ihrer Luftmatratze, die bei jedem Stoß quietschte. Sie hatten den Schlafsack von sich gestrampelt. Es gab keinen Machetenmörder, der erst ihren Freund und dann dessen Partnerin abgeschlachtet hatte. Es war kein Blut geflossen, keine Arme oder Beine abgetrennt worden. Mark hatte schlicht und ergreifend Lust bekommen, seine Freundin ein weiteres Mal durchzuvögeln und hatte sich, während Sophia noch schlief, auf sie gelegt. Offenbar wollte er sie aus dem Schlaf ficken. Was Sophia anfänglich für Blut gehalten hatte, entpuppte sich plötzlich als ihr eigener Geilsaft, der an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang tropfte. Sie hatte einen furchtbaren Albtraum durchlebt, der ihr die pure Angst in die schlotternden Glieder getrieben hatte. Und jetzt war da dieses schöne, geile Gefühl, wenn der stramme Schwanz ihres Partners durch ihre glitschige Möse hämmerte. Sophia brauchte noch einen Augenblick, um die Eindrücke ihres bösen Traumes von sich zu schieben, dann konnte sie sich endlich auf den Fick konzentrieren, der ihr die geilsten Empfindungen bescheren würde. Das war doch wenigstens mal eine nette Entschädigung für das, was sie zuvor über sich hatte ergehen lassen müssen.

Mark stöhnte, schwitzte und blickte seiner Freundin tief in die Augen. Er fickte Sophia im stetigen Rhythmus. Sophia zog ihn an sich, ließ ihn bis zum Anschlag in sie eindringen. Sie wollte ihn abermals spüren. Seinen pulsierenden Schwanz, der so viel angenehmer war als die blutige Machete aus ihrem Traum. Sie liebte den Moment, wenn sein hartes Rohr ihre Schamlippen durchstieß und sie in tiefe Ekstase stürzte. Genau wie jetzt. In diesem Augenblick. Sie spürte ihn, genoss es, ausgefüllt zu sein, ihn Kommen zu sehen. Mark stöhnte immer hingebungsvoller, er musste kurz vor seinem Glücksmoment stehen. Sophia wollte mit ihm kommen. Sie hatte ihren Höhepunkt fast erreicht. Vergessen waren die schlimmen Augenblicke, die Angst und die Schmerzen. Hier und jetzt gab es nur pure Lust, reine Geilheit, süßes Verlangen. Er wurde schneller, sie geiler. Er bereitete sich auf seinen Höhepunkt vor, trieb sich und seine Partnerin durch stetige Stöße an. Dann veränderte sich seine Mimik, sein Körper erzitterte, er kam. Er spritzte seinen Samen in Sophias bebenden Schoß. Seine Freundin spürte Marks Riemen hart werden. Es verhalf ihr über die Schwelle. Sie fiel in ein Vakuum purer Lust, aus dem es keinen Ausweg zu geben schien. Überall war pure Geilheit und Verlangen nach mehr. Dann durfte sie kommen und verlor sich in ihren Empfindungen.

Keiner der beiden nahm die Schritte wahr, niemand sah, wie sich ein Schatten auf die Zeltwand legte. Ein Ast knackte, die Zeltwand spannte sich. Ein Schnaufen war zu hören, doch Sophia und Mark schwelgten in ihren süßen Erinnerungen. Erst als ein spitzer Gegenstand durch den Stoff schnitt, bemerkte Sophia die Gestalt, die sich Zugang zum Zelt verschaffte. Doch jetzt war es zu spät.

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23 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Au weia!

Da haben sich ja zwei mächtig zerstritten. Schade eigentlich.

Zur Geschichte: Von Deinen gelegentlichen Ausflügen ins Fantasy- und Horror-Genre ist dies noch der gelungenste. Diesmal schaffst Du es tatsächlich, eine düstere, unheimliche und beklemmende Atmosphäre zu schaffen und echte Spannung zu erzeugen. Auch das Strickmuster diverser Horrorfilme, die trotz eines vermeintlich positiven Ausgangs am Ende noch mit einer fiesen Pointe aufwarten, die zeigt, daß die Protagonisten keineswegs aus dem Schneider sind, bekommst du ganz gut hin.

(Wer in einer der hier geposteten Amateurpublikationen allerdings verbissen und mit der Leuchtlupe nach Fehlern und Unstimmigkeiten sucht, wird IMMER etwas finden, selbst bei Auden James)

Die Alptraumsequenz ist vielleicht ein bißchen zu brutal geraten. Solche Ekeleffekte hast Du doch nicht nötig!

Im Gegensatz zu vielen anderen Kommentatoren finde ich die Story in stilistischer Hinsicht durchaus lesenswert, doch der Inhalt ist diesmal wirklich schwer zu verdauen. Bei vielen anderen Deiner Geschichten, vor allem den älteren Erzeugnisen, verhält es sich genau umgekehrt.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr geil

Wow! Klasse geschrieben! Gibt es davon vielleicht eine Fortsetzung? So in etwa dass Sophias Albtraum letztendlich real wird, der irre Mörder Mark doch aus dem Zelt zerrt und abschlachtet, anschließend die flüchtende Sophia einholt, sie wie ein Tier zum schlachten an einen starken Angst hängt und weil der Irre ein perverser Kerl mit Fetisch ist, ihr zuerst ihren sexy Bauchnabel aus dem Bauch schneidet um die arme Sophia anschließend wie Schlachtvieh vom Venushügel bis zum Brustbein der Länge nach genüßlich aufzuschlitzen?

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
richtig gut

diese Horrorstory gefällt mir richtig gut. Weiteres braucht man dazu nicht zu sagen, denn mehr als Loben kann man den Autor nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Aber AJ ...

... ist doch ein ernsthafter Wissenschaftler! Versteht das denn keiner hier? AJ gibt sich alle Mühe, den laienhaften Lesern dieser schweren Literaturform ein leichteren Zugang zur tieferen Bedeutung der erotischen Botschaft zu verschaffen ... äh ... oder doch nur einen Abgang?

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Vielleicht geht AJ ...

... ja einer ab beim Kommentieren. Oder er braucht die Aufmerksamkeit, weil er sie sonst nicht findet. Wer weiß das schon???

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