In Mama 03

Um zu verstehen wie und warum es zum Inzest gekommen ist sollte unbedingt „In Mama 1 und 2" gelesen haben. Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt. Die Erzählung ist rein fiktiv und hat so nie stattgefunden.

Wir verabschiedeten uns und traten den Heimweg an. Zu Hause angekommen setzten wir uns mit einem Glas Weinbrand an die Küchenbar. Einen Moment schwiegen wir. Da Yvonne des Öfteren alleine bei meinen Eltern war wollte sie wissen ob ich ein Problem damit hätte, wenn sie es mit den Beiden treiben würde, wenn ich nicht dabei wäre. Ich schüttelte den Kopf. Warum sollte ich? Erstens war es ja schon immer so zwischen uns geregelt, dass jeder von, wenn sich die Gelegenheit ergab, mit jemand anderem ficken konnte, auch wenn ich oder sie nicht dabei war. Zweitens war doch klar, dass wir vier, also meine Eltern und wir auch zukünftig miteinander Sex haben würden und somit war es doch egal ob wir alle zusammen waren oder nur einer von uns sich mit einem oder beiden auslebte.

Yvonne dreht sich zu mir auf dem Barhocker, spreizte ihre Beine und ich bekam den vollen Blick auf ihre nasse Fotze. Ihr rasiertes Fickloch glänzte mir einfach geil entgegen. Sie nahm meine Hände, führte die eine Hand zu ihrer Fotze und die andere legte sie auf ihren vollen Busen. Ich begann sie im Schritt zu massieren und ihre Euter walkte ich mit der anderen Hand kräftig durch. Sie schloss die Augen und genoss die Behandlung. Ihr Atem ging schneller und zwischen durch entwich ein Stöhnen ihrem Mund. Ihr Fickloch saftete immer mehr und lief über. Es war ein geiler Anblick wie die weiße leicht dickliche Flüssigkeit in ihre Arschritze lief. Während ich sie immer geiler machte sagte ich zu ihr: „Weist du welcher Gedanke mich mega geil macht?" Yvonne schüttelte stöhnend den Kopf. „Die Vorstellung, dein Vater würde dich vor unser aller Augen schwängern." Yvonne die bisher die Augen geschlossen hatte riss diese nun auf, starrte mich an und kam mit einem Schrei zum Orgasmus. Ich musste lachen. Das Gesagte hatte bei ihr die Wirkung nicht verfehlt. Es machte sie genauso geil wie mich.

„Schatz", ich werde die Pille absetzen und lass mich von euch Dreien ungeschützt vögeln. Lassen wir offen wer mich schwängert. Wenn ich meinen Vater rumbekomme, er, oder dein Vater oder du. Wenn mein Vater nicht auf sein Töchterchen abfährt entscheidet es sich eben zwischen deinem Vater und Dir, es bleibt auf jeden Fall in der Familie. Russisches Schwangerschaft Rollet, mal sehen wer den Schuss abgibt. Wir können ja später durch einen Test feststellen lassen wer der Vater unseres Nachwuchses ist.

Das Gespräch hatte mich dermaßen geil gemacht, dass ich meine Frau jetzt sofort ficken wollte. Ich ließ meine Hose runter und schob ihr den Steifen zwischen die Schenkel. Um mich noch geiler zu machen flüsterte mir meine Frau ins Ohr, dass, wenn sie von uns geschwängert worden ist, sie sich von Unmengen an Kerlen durchficken lassen würde. Sie sich vorstellte, dass wir regelmäßig Gangbangs veranstalten sollten, wo getestete sie AO besteigen und besamen sollten. Aber zunächst wollten wir zusehen, dass die Schwangerschaft real wurde.

Ab sofort verzichtete meine Eheschlampe auf die Verhütung. Ich habe mal gelesen, dass Frauen, wenn sie die Pille absetzen besonders empfänglich sein sollten. Da ich ja wollte, dass sie fremdgeschwängert wurde bat ich sie, dass wir zunächst aufs Ficken mit abspritzen verzichten sollten, bzw. ein Kondom benutzen sollten, denn ich wollte den alten Herren den Vortritt lassen. Yvonne bekam den Auftrag es bei ihrem Vater zu versuchen. Parallel würde ich es bei ihrer Mutter versuchen

Sie begann bereits in der folgenden Woche damit ihren Vater auf sie heiß zu machen. Ich kümmerte mich nun sehr fürsorglich um ihre Mutter. Yvonne war optisch die jüngere Ausgabe ihrer Mutter. Somit gefiel mir Maria schonmal. Maria war körperlich natürlich reifer, in allem etwas voller. Ich machte ihr Komplimente für ihr gutes Aussehen, fuhr alles auf, was Mann glaubt, dass es Frauen hören wollen. Nun muss man natürlich nicht glauben, dass danach Schwiegermutter sich sofort ihrem Schwiegersohn hingibt. Ich denke, dass weder bei ihr noch dem Vater meiner Frau der unbedingte Wunsch vorherrschte mit Tochter und Schwiegersohn zu ficken.

Das Ganze schien in einer Sackgasse zu landen. Beide zeigten trotz unserer Bemühungen keine für uns positive Reaktion. Da es Sommer war und Schwiegereltern über einen schönen Pool verfügten ergab es sich, dass wir an einem sehr heißen Wochenende zusammen im Garten auf den Liegen vor uns hin schwitzten. Yvonne schaute in die Runde und fragte ob wir keine Lust hätten uns ein wenig im Pool abzukühlen. Ihre Eltern nickten und standen auf. Yvonne fragte, wie nebenbei, ob sie etwas dagegen hätten, wenn sie nackt schwimmen ging. Etwas erstaunt schüttelten Beide den Kopf. Nun versuchte, noch bevor wir im Wasser waren, Yvonne, die inzwischen nackt war und ihren tadellosen Körper zeigte, den nächsten Schritt. Warum gehen wir nicht alle nackt in den Pool? Ihre Mutter war nun diejenige den Einspruch erhob. „Das wollt ihr nicht sehen, wenn wir uns ausziehen, schließlich ist bei uns nicht mehr alles so frisch wie bei euch jungen Küken." „Das will ich jetzt sehen," kam es von Yvonne, „denn im Bikini siehst du ja wohl echt heiß aus, Mama."

Maria schaute ihren Mann an, der nur mit den Schultern zuckte. Mit der Bemerkung, dass wir es nicht anders wollten ließ sie die letzten Hüllen fallen und auch Schwiegervater zog blank. Marias Scham war weitestgehend rasiert, nur auf dem Venushügel waren noch Haare in Form eines Landingstrip. Schwiegervater war wie Yvonne und auch ich glattrasiert. Sein Schwanz wies auch in schlaffem Zustande eine beachtliche Größe auf. Marias Titten, war um einiges größer als die von Yvonne, was mich noch hoffen ließ, dafür zeugten sie der Schwerkraft ihren Tribut und hingen, wenn auch nur leicht nach unten. Ein Bleistift würde nicht mehr herunterfallen.

Mir entfuhr bei dem Anblick meiner Schwiegermutter ein: „Boah siehst du geil aus. Dich würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen." Maria wurde leicht rot und erwiderte: „Was sagts du da in Gegenwart deiner Frau und überhaupt was willst du schon mit einer alten Frau anfangen?" Fast gleichzeitig ließ Yvonne ihren Vater wissen, dass das was er zwischen den Beinen aufzuweisen hat ihr ausnehmend gut gefallen würde. Jetzt war der Punkt erreicht wo der Nachmittag in zwei Richtungen laufen konnte. Entweder Schwiegereltern zogen sich an und beendeten den Nachmittag oder es ging weiter.

Nach der Erwiderung meiner Schwiegermutter auf mein doch recht direktes Kompliment, griff Yvonne ein und ließ diese wissen, dass Erfahrungen mit einer älteren, aber doch attraktiven Frau mir nicht schaden könnte, genauso wenig wie sie gerne mal mit einem älteren erfahrenen Mann Sex haben möchte. Mein Schwanz, hatte sich bereits bemerkbar gemacht und stand mehr als halbsteif in der Gegend rum und ein Blick zu meinem Schwiegervater zeigte mir, dass es ihm auch nicht besser ging. Maria meinte dann, dass wir uns nur wirklich zum Abkühlen in den Pool begeben sollten. Erwähnte aber, wie nebenbei, dass sie meine körperliche Reaktion auf sie als Kompliment auffassen würde. Zu ihrem Mann gewandt, ließ sie die Bemerkung fallen, dass er ja auch so geiler Bock wie sein Schwiegersohn sei. Nach einer Weile im Wasser wollte Maria wissen ob wir Männer inzwischen wieder abgekühlt seien. Ich schüttelte den Kopf. Erstaunt schaute sie mich an und ich sagte ihr, wenn sie es nicht glauben wollte könnte sie ja nachfühlen. „Oh ich soll deinen Schwanz anfassen, was werden die Beiden anderen sagen?" Yvonne merkte an, dass, wenn ihre Mutter bei mir nachfühlt, sie gleiches bei ihrem Vater tun würde.

Ich glaube Yvonne war schneller als ihre Mutter, denn von ihrem Vater kam, bei geschlossenen Augen, ein wohliges Stöhnen. Ich glaube da wurde mehr als nur gefühlt, den Yvonnes Vater behielt die Augen geschlossen. Inzwischen stand ich vor Maria. Mein Schwanz stieß gegen ihren Bauch. „Ich glaube ich brauch nicht mehr fühlen, ich spüre es auch so, dass du immer noch geil bist. „Gleiches Recht für alle. Yvonne bei Papa und nun, Mama, du bei mir." Zögernd kam ihre Hand zwischen uns und genauso zögerlich fasste sie meinen Schwanz an. Ich kam ihr zur Hilfe, legte meine Hand über die ihre und drückte diese feste um meinen Schwanz. Yvonne stand in meinem Rücken, sodass ich sie nicht sehen konnte, als sie zu ihrem Vater sagte, dass er doch mal fühlen sollte ob sie auch geil sein. An ihrem Aufstöhnen war zu hören, dass ihr Vater sofort der Aufforderung folge leistete. Mit der erneuten Bemerkung über gleiches Recht für alle waren auch meine Finger in Marias Fotze. Leute, die war mehr als nass. Gott, die lief aus. Im Wasser des Pools war es nicht zu merken, aber die schleimige Konsistenz in ihrem Fickloch war mehr als eindeutig. Immer noch meinen Schwanz, jetzt leicht wichsend, in der Hand, fragte ich sie ob sie das was sie da in der Hand hatte, gerne in ihrer Fotze hätte und ob sie dann von ihrem Schwiegersohn gefickt werden wollte. Sie nickte, stoppte dann und verwies auf das gleiche Recht für alle und es ging ja wohl nicht, dass Yvonne mit ihrem Vater vögeln würde. Im Gegensatz zu uns Beiden wäre das ja Inzest. Ich blickte mich demonstrativ um und fragte sie dann ob sie jemanden hier sehen würde den das stören könnte. Zaghaft schüttelte sie den Kopf und schlang ihre Beine um meine Hüften. Versucht mal im Wasser einen Schwanz in die Votze einer Frau zu bekommen. Wasser ist alles andere als Gleitgel.

Es gelang mir trotzdem und als ich tief in ihr war ließ Maria einen lauten Stöhner raus. Das war für Yvonne das Zeichen gleiches mit ihrem Vater zu tun. Noch bevor er was sagen konnte verschloss sie ihm den Mund mit einem Kuss, schob sie den Pin ihres Vaters in die Möse. „Los Papa, fick deine kleine Prinzessin." Wenn auch mehr oder weniger überrumpelt ergaben sich die Beiden in ihr Schicksal. Wie fand gar nicht mal so ungerne. Schwiegervater, entzog sich plötzlich Yvonne und forderte sie auf mit ihm auf den Rasen zu kommen. Hier legte sie sich breitbeinig hin und präsentierte ihren Körper in voller Pracht ihren Vater. Er legte sich neben sie und streichelte seine Tochter. Dann beugte er sich über sie und begann ihre Fotze zu lecken. Als sie versuchte an seinen Schwanz zu kommen entzog er sich ihr mit der Bemerkung, dass er schon so gereizt sei, dass er bei der nächsten Berührung abspritzen würde.

Maria, immer noch auf meinem Schwanz steckend, schaute mit großen Augen auf das Treiben der Beiden. „Ist das geil, warum sind wir nicht schon früher darauf gekommen?" Ich wollte dann wissen ob sie denn überhaupt schonmal früher den Gedanken an Sex, zumindest mit der eigenen Tochter gedacht hätten. „Nicht wirklich," kam von ihr. Also, dann sollten sie es ab jetzt genießen, denn von uns aus muss es nicht bei diesem einen Mal bleiben. Jetzt sah sie mich erneut mit großen Augen an.

Ich schob sie von meinem Schwanz und nahm sie mit auf die Wiese und ließ sie sich direkt neben die Beiden legen. Nun kniete ich, genau wie mein Schwiegervater bei seiner Tochter, zwischen den weit geöffneten Schenkel meiner Schwiegermutter um sie mit dem Mund zu verwöhnen. Welch ein Glück, dass der nächste Nachbar einige hundert Meter entfernt und das Grundstück uneinsichtig war. Während wir Männer uns um die gebärfreudigen Becken der Frauen kümmerten, begann Yvonne damit die Brüste ihrer Mutter zu streicheln und an ihren Brustwarzen zu spielen. Bald war Maria soweit gleiches mit ihrer Tochter zu machen. Das Stöhnen von Mutter und Tochter wurde immer lauter. Es war an der Zeit sie zu besteigen. Gleichzeitig schob ich meinen Schwanz in Kurts Frau, meiner Schwiegermutter und Kurt seinen Schwanz in seine Tochter. Man hätte es als synchronficken bezeichnen können. Marias volle Titten waren ein wenig zur Seite gefallen und schwangen stark bei jedem Stoß, den ich ihr in den Fickbereiten Unterleib gab. Yvonnes Titten standen stramm vor ihrem Brustkorb, sahen im Vergleich zu denen ihrer Mutter fast künstlich aus. Aber auch sie schwangen bei den harten Stößen ihres Vaters hin und her. Ich beobachtete Kurt, als ich merkte das er kommt, Yvonne war schon vorher weggetreten, sagte ich ihm, dass er dabei sei, eventuell, seine Tochter zu schwängern. Ein Ruck ging durch Kurt und er schrie auf, presste seinen Schwanz so tief es ging in seine Tochter und verspritzte alles was sein Körper in dem Moment an Sperma zur Verfügung hatte. Als Marias hörte was ich sagte, schrie auch sie auf, ihr Unterleib zuckte, sie überschwemmte meinen Schwanz mit ihrem Secret und fiel zuckend in Ohnmacht. Ich kam auch und da ich sie ja nicht schwängern wollte und konnte, zog ich mich aus ihr zurück und verspritzte alles über ihren Körper, bis an ihr Kinn. Ich stand auf, ließ die Ältere, weggetretene Frau auf dem Rasen liegen und zündete mir eine Zigarette an. Kurt kam zu mir und fragte ob das ernst war, was ich vorhin gesagt hatte. Ich nickte. „Ja, aber was ist, wenn ich meine Prinzessin, meine eigene Tochter, tatsächlich geschwängert hab?" „Dann hast du ihr einen Herzenswunsch erfüllt," erwiderte ich. Ich glaube er verstand die Welt nicht mehr.

Ich wies mit meinem Kopf in Richtung Yvonne, die nun eine Kerze gebaut hatte und so dafür Sorge trug, dass alles Sperma in ihr blieb. Nach einiger Zeit kam Maria zu sich und sah sich um. Sie fragte Yvonne was sie denn da mache. Als diese dann sagte, dass sie Papas Sperma in ihren Muttermund laufen lassen wollte, damit auch ganz viele Spermien sich auf den Weg machen konnten und einer davon sie zur Mama machen könnte, da legte Maria sich über ihre Tochter und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Überrascht davon, dass es dann doch noch mit Yvonnes Eltern geklappt hatte wollten wir damit warten sie von dem, was mit meinen Eltern war, in Kenntnis zu setzen. Der Nachmittag blieb ansonsten ohne Folgen. Kurt hatte sie an dem Tag nicht geschwängert. Somit musste es die nächste Runde bringen indem sich Yvonne von drei Männern füllen lassen sollte. Meinem Vater, ihrem Vater und mir.