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In verführerischen Händen Teil 01

Geschichte Info
Junger Mann wird zum Sex-Spielzeug.
9.3k Wörter
4.48
37.4k
4
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Alle Personen und Handlungen der volljährigen ProtagonistInnen in dieser Geschichte sind, wen wundert's, völlig frei erfunden und da ich mir die Geschichte ausgedacht habe, erhebe ich auch alle Rechte bezüglich Verbreitung und Vervielfältigung für mich.

*

Ich stehe in einer dunklen Gasse mitten in der Altstadt vor einem alten und heruntergekommenen Haus.

Die Briefkästen quellen über mit Werbung, die meisten Klingelschilder sind leer und blind.

Gesten Abend in der Diskothek unter dem alten Bahnhof waren wir aufeinander aufmerksam geworden. Sie sah verführerisch aus mit ihren langen rotblonden Haaren die in Engelslocken bis über ihre Schultern fielen und den tiefen braunen Augen.

Ihre vollen Lippen lächelten mich an, als ich sie erblickte und je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, umso herzlicher wurde dieses Lächeln.

Wir tanzten viel und kamen uns langsam näher.

Als ich sie in den Arm nahm, drehte sie sich aus meiner Bewegung heraus und fasste mich an der Hand.

Sie zog mich durch die Menge, die Treppe hinauf, in die kalte und nasse Novembernacht. Ihr Gesicht kommt meinem ganz nahe, ich sauge ihren betörenden Duft ein. Schwer und süß, verheißungsvoll und voller Verderben und Sünde. Ihre Wange berührt meine, ich spüre ihren Wangenknochen meiner Nase näher kommen. Sie haucht einen Kuß auf mein Gesicht und ich schaudere.

Sie flüstert mir ins Ohr: "Möchtest Du etwas ganz besonderes erleben?" Ich nicke kaum sichtbar.

"Möchtest Du etwas erleben, daß nur ganz wenige Männer bisher erlebt haben?" Ich stehe still, suche Kontakt zu ihren Augen, die immer tiefer zu werden scheinen. Ich lasse mich von ihrem Blick mitreißen und gelange in ihren Sog. "Ja, das möchte ich. Ich möchte gemeinsam mit Dir etwas ganz Besonderes erleben." flüstere ich.

"Dann vertraust Du Dich mir an?"

"Ich vertraue Dir voll und ganz." hauche ich ihr ins Ohr.

"Morgen, 20:00 Uhr in der Färbergasse 7. Sei pünktlich und nimm Dir für das Wochenende nichts anderes vor. Du brauchst nichts mitzubringen, wenn Du zu uns kommst. Klingle bei Abraxas."

Sie hauchte mir einen weiteren Kuss auf die Wange und lächelte mich verführerisch an.

"Ich bin mir sicher, daß Du mich nicht enttäuschst!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand in der Dunkelheit.

Einen Augenblick noch hatte ich ihren betörenden Duft in der Nase. Dann fragte ich mich, ob ich den heutigen Abend wirklich erlebt hatte, oder ob ich gleich aus einem wunderbaren Traum erwachen würde.

Irgendwie muss ich nach Hause gekommen sein. Am nächsten Morgen erwachte ich in meinem Bett, stand auf und fuhr zur Arbeit. Mittags fragte ich meinen Chef, ob ich vielleicht ein paar Überstunden nehmen könne und für heute Feierabend machen könnte. Er grinste mich an und fragte, ob ich eine Verabredung hätte. Ich nickte und wurde wohl auch ein wenig rot. "Na, dann schieb ab und treib es nicht zu doll!" lachte er und schickte mich mit einer Handbewegung aus seinem Büro.

Zuhause angekommen, suchte ich im Kleiderschrank erst einmal nach chicen Klamotten, Dann ging ich ins Bad und stieg unter die Dusche. Nach dem Einseifen griff ich zu meinem Nassrasierer und rasierte mich vom Gesicht bis zu den Zehen. Wer weiß, ob wir einander so weit erkunden und kennenlernen würden, Aber ein glatt rasierte Körper gehört schon seit vielen Jahren für mich zu einem gepflegten Äußeren und zum eigenen Wohlbefinden.

Nach dem Abtrocknen noch den ganzen Körper mit Babyöl einreiben, einziehen lassen und dann ab in die bereit gelegten Klamotten. Anschließend noch ein wenig Rasierwasser hinter die Ohrläppchen getupft, Schuhe und Mantel und schon stand ich auf der Straße.

Eine Glocke schlug 7.

Noch eine Stunde Zeit, ich war viel zu früh! Ich könnte in aller Ruhe zu Fuß gehen und konnte die Straßenbahn sausen lassen, mit der ich eigentlich fahren wollte.

Und jetzt stehe ich hier vor der Haustür. Die Hände nass, Mein Herz schlägt bis zum Hals und mir ist kalt . So stehe ich schon eine Ewigkeit vor der Tür und starre auf den Klingelknopf.

Ich soll pünktlich sein, hatte sie gesagt. Da, endlich der erste Schlag der Marktkirche! Ich drückte den Klingelknopf. Nichts zu hören.

Hatte ich doch nur geträumt? War alles nur Wunsch und nicht Wirklichkeit?

Da ging das Licht hinter der Türe an und ein Schatten erschien kurz darauf hinter der Tür. Die Tür wird von innen geöffnet.

Da steht sie vor mir und strahlt mich an.

"Ich wusste, daß Du kommen würdest! Ich freue mich sehr!" Sie macht einen Schritt auf mich zu und greift nach meiner Hand. Sie zieht mich ganz eng an sich heran und gibt mir einen Kuß auf den Mund.

Ich bin überwältigt! Wir kennen uns erst seit gestern Abend und haben kaum Worte miteinander gewechselt und jetzt bekomme ich einen Kuß auf den Mund!

Wieder verliere ich mich in ihren dunklen Augen und ihrem intensiven, hypnotisierenden Blick.

"Komm, folge mir!" holt sie mich in die Wirklichkeit zurück.

Ich folge ihr die alte Holztreppe hinauf. Die Treppe hat seit vielen Jahren keine Farbe mehr gesehen und sie ist ausgetreten. Einige Stufen quietschen.

Sie trägt ein bodenlanges, weit geschnittenes Kleid aus einem schweren und dicken Stoff. Es fällt wie ein schwerer Vorhang. Es sieht altmodisch aus und in der orangen Grundfarbe sind blaue und grüne Ornamente zu erkennen, die ich nicht zuordnen kann. Während sie vor mit die Treppe hinaufsteigen, sehe ich, sie ist barfuß.

Als wir im dritten Stock angekommen sind bleibt sie vor der Wohnungstür stehen. Neben der Tür steht ein Stuhl.

"Zieh Dich aus." sagt sie und weißt auf den Stuhl.

Ich schaue sie irritiert an.

"Zieh Dich aus und leg Deine Kleidung auf den Stuhl." Sie sagt dies in einem Ton, als ob sie sage, ich solle Platz nehmen und mir ein Stück Kuchen nehmen.

Ich bekomme einen Kloß im Hals.

Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet! Was soll das?

"Es ist wichtig, daß Du Deine Kleider hier läßt. Du vertraust mir doch?" Sie schaut mir tief in die Augen und ich öffne meinen Mantel.

"Keine Sorge, Hier kommt nichts weg. Das Haus gehört uns und die anderen Bewohner sind

Freunde von uns."

Ich lege meinen Mantel über die Stuhllehne, richte mich wieder auf und schaue sie fragend an.

"Glaub mir, es ist besser, wenn Deine Kleidung hier im Treppenhaus bleibt. Du hast Dich so chic gemacht und wir wollen doch nicht, daß an Deinen schönen Pullover etwas drankommt! Leg einfach alles ab!"

Sie nickt mir aufmunternd zu und gibt mit einen Kuß auf den Mund. Dann stellt sie sich wieder neben mich und schaut mich an.

"Wer ist eigentlich 'wir'?" frage ich mit belegtes Stimme, um meine Gedanken in eine andere Richtung weg von dem gewünschten Strip im Treppenhaus zu lenken.

"Das erfährst Du, wenn Du Deine Kleidung auf den Stuhl da gelegt hast und Du Dich als würdig und und talentiert genug erweist, unser Geheimnis zu teilen.

Ich atme tief durch die Nase ein und bemerke wieder ihren betörenden Duft.

Bevor ich mich

jetzt entkleiden, denke ich laut: "Du solltest wenigstens wissen, daß ich Rasmus heiße. Erfahre ich auch Deinen Namen?"

Sie lächelt mich an, kommt mit ihren Lippen an mein Ohr und haucht "Alexandra" in mein Ohr. Dann fährt sie mit ihrer Zunge über mein Ohrläppchen und haucht einen Luftkuss über meine Wange.

Ich habe mich entschieden, ihr Folge zu leisten und mich ihr anzuvertrauen.

Ich ziehe meinen Pullover aus und lege ihn über die Stuhllehne.

Das wurde auch Zeit! Mir ist inzwischen so heiß geworden, daß ich froh bin, mir etwas Luft verschaffen zu können.

Ich knöpfe mein Hemd auf und lege es auf die Sitzfläche des Stuhls.Dann beuge ich mich vor und öffne die Schleifen meiner Schuhe.

Als ich mich wieder aufrichte, schaue ich in ihre Augen und sehe mit welchem Interesse sie mich betrachtet. Ich halte inne und schaue ihr in die Augen. Ich verliere mich in ihrem geheimnisvollen Blick. Ich ziehe meine Schuhe aus und stelle sie unter den Stuhl. Was ist, wenn jetzt jemand aus einer der anderen Wohnungen kommt und uns sieht? Für wen wäre das peinlicher? Für mich oder für Alexandra?

"Nimm bitte einmal Deine Hände hinter den Kopf Rasmus."

Ich bin froh, die Hose noch nicht geöffnet zu haben und beschließe, zuerst meine Strümpfe auszuziehen, während ich meine Arme hebe und die Hände hinter dem Kopf verschränke.

"Du entfernst Dir die Haare auf Deinem Körper?"

"Äh, ja, schon seit ein paar Jahren. Warum?"

"Es fällt mir nur auf. Du bist süß, Rasmus!"

"Danke, Alexandra! Aber vor allem bin ich ziemlich aufgeregt."

"Ich weiß! Und ich finde es total süß, daß Du mir vertraust."

Ich nicke, dann halte ich mich an der Stuhllehne fest und ziehe meine Strümpfe aus. Nichts sieht so doof aus wie nackt und noch Socken an, denke ich mir.

Dann öffne ich den Gürtel und die Hosenknöpfe. Als ich die Hose loslasse, fällt sie einfach herunter, so daß ich nur noch aussteigen muß und ich stehe splitternackt und blankrasiert vor Alexandra.

"Das ging ja jetzt sehr schnell, mein Süßer! Ich bin stolz und glücklich, daß Du Dich getraut hast. Trägst Du eigentlich öfter keine Unterhose?"

Ich schaue wieder in ihre Augen und ich weiß nicht, ob ich jetzt vor Scham im Boden versinken soll oder ob ich froh sein soll, daß ich es geschafft habe.

Alexandra scheint zufrieden zu sein, daß ich nackt vor ihr stehe und so versuche ich, auch zufrieden zu sein, daß ich es geschafft habe. Ihre liebevollen und glücklichen Augen machen es mir leicht, mich dieser Illusion hinzugeben.

Jetzt öffnet Alexandra die Wohnungstür und greift nach meiner Hand. Sie führt mich in den dunklen Flur und schließt die Tür hinter uns. Dann geht sie an mir vorbei und öffnet die Tür zu einem Raum. Sie dreht sich zu mir und bittet mich, die Unterarme auf den Rücken zu nehmen und in den Salon einzutreten.

Ich umfasse meine Ellbogen auf dem Rücken und trete in den Salon ein.

Dort sitzt jemand auf einer Couch. Ich sehe nur den Hinterkopf einer Frau.

Alexandra tritt neben mich und spricht die Frau auf der Couch an. "Hallo, Mama! Das ist Rasmus. Ich hab Dir gestern Abend erzählt, daß ich ihn für heute eingeladen habe."

"Und er ist tatsächlich gekommen? Das ist erstaunlich."

Alexandras Mutter schaut sich nicht nach uns um. Ich bin heilfroh darum und wünsche mir nichts sehnlicher, als auf der Stelle im Erdboden zu versinken und für immer und ewig im heißen Erdkern zu versinken. Meine Körpertemperatur nähert sich dem Siedepunkt von Eisen an und ich schaue voller Panik zu Alexandra. Was tut sie mir hier an?

Das ist das Ende!

Ja, jetzt habe ich etwas erlebt, das bisher kaum ein Mann erlebt hat und was kaum ein Mann der Welt überlebt hat: das erste Date, sie überredet ihn, sich auszuziehen und dann stellt sie ihn ihrer Mutter vor. So schnell verwandelt sich eine Verabredung in eine Katastrophe!

Meine Knie werden weich und mir wird flau im Magen.

"Komm,Rasmus, ich möchte Dich meiner Mutter vorstellen! Sie legt ihre Hand auf meine Pobacke. Ich blicke sie verzweifelt an.

Sie tätschelt meinen Po und flüstert mir ins Ohr, ich solle einfach ganz locker bleiben und vor die Couch treten. Ihre Hand wandert nach oben und umfaßt meine beiden Unterarme auf dem Rücken. Ich fühle mich wie ein Stück Vieh auf dem Weg zur Schlachtbank und gebe mich auf. Ich gebe Alexandras Druck nach und lasse mich von ihr in die Mitte des Salons schieben und zu ihrer Mutter hin drehen.

Ich ahne, was sie sich jetzt vorstellt. Ich soll so tun , als ob diese absurde Situation völlig normal sei und jeder junge Mann nackt vor die Eltern seiner Flamme tritt und sich ihnen unverhüllt vorstellt. Mein Blick fällt auf den Tisch vor der Couch, auf dem ein imposanter schwarzer und glänzender Dildo steht, der bestimmt 25cm lang ist und gut und gerne einen Durchmesser von 5 bis 6 cm hat.

Es ist doch wohl nicht normal, daß Mütter die Freunde ihrer Töchter begutachten, als seien sie ein Stück Vieh und gleichzeitig befriedigen sie sich mit einem veritablen Riesendildo.

Das Ding und die Offenheit, mit der es auf dem Tisch steht, zollt meinen Respekt.

Aber vielleicht ist das in Alexandras Familie tatsächlich so üblich und sie hielt es einfach nicht für erwähnenswert.

Ich fühle mich wie fremdbestimmt und ferngesteuert.

Und so merke ich, wie ich einen Schritt nach vorn mache und mich vor der Dame auf der Couch leicht verbeuge.

"Guten Abend, gnädige Frau!" höre ich mich sagen, "Ich bin einer Einladung ihrer Tochter gefolgt, die ich gestern beim Tanzen kennengelernt habe. Alexandra bat mich, mich zu entkleiden, daher bitte ich, meinen obzönen Auftritt zu entschuldigen."

Die Dame musterte mich mit kaltem Blick vom Scheitel bis zur Sohle.

"Obszön. Obszön, junger Mann! Obszön wäre es gewesen, wenn meine Tochter sie bekleidet eingelassen hätte. So aber bin ich mit ihrer Wahl sehr zufrieden, da sie ihrem Wunsch gefolgt sind, ihre Kleidung außerhalb unserer Gemächer abzulegen und da sie, wenn auch mit leichter Unterstützung von Alexandra, bereit sind, sich mir vorzustellen." Die Dame macht eine Pause. Alexandras Hände lassen mich los und sie tritt einen Schritt zurück.

"Wissen Sie, junger Mann, meine Tochter hat in den letzten Monaten einige Männer eingeladen, uns zu besuchen. Sie sind einer der Wenigen, der es überhaupt gewagt hat, diesen Raum zu betreten und sich mir angemessen vorzustellen. Es ist bei uns seit langer, langer Zeit üblich, daß junge Damen ihre Eroberung der Mutter vorstellen und beide gemeinsam den Aspiranten einer kleinen Prüfung unterziehen.

Da Sie jetzt hier vor mir stehen und sich mir und meiner Tochter nahezu freiwillig präsentieren, hege ich die Hoffnung, daß wir ein für uns alle aufregendes und wunderbares Wochenende erleben werden.

"Sind Sie einverstanden, daß ich sie, wie Alexandra duze und beim Vornamen nenne?" , nimmt Alexandras Mutter den Faden wieder auf.

Das werde ich ihr wohl nicht abschlagen können, aber wie antworte ich jetzt?

Einfach nicken wäre unhöflich und sie scheint großen Wert auf Umgangsformen zu legen, auch wenn ihre Umgangsformen in der ein oder anderen Frage von meinen Vorstellungen abweichen. Also gebe ich mir Mühe und versuche, mich so gut wie möglich zu benehmen.

"Sehr gern, gnädige Frau!" , antworte ich und verneige mich leicht.

"Alexandra, mein Schatz, möchtest Du mir jetzt nicht diesen attraktiven Jüngling vorstellen?"

"Gern, Mutter! Rasmus, bitte mach uns die Freude und verschränke Deine Hände hinter Deinem Kopf und dann dreh Dich bitte im Uhrzeigersinn langsam auf der Stelle zu mir."

Ich nehme meine Hände hinter dem Rücken hervor und hebe sie an, bis ich meine Hände an meinen Hinterkopf legen kann.

So beginne ich, mich mit kleinen Schritten langsam auf der Stelle zu drehen.

Als ich Alexandra gegenüber stehe und ihr in die Augen schaue, tritt sie auf mich zu und greift mit ihrer Hand um meine Hüfte.

"Lass uns tanzen!" haucht sie in mein Ohr und beginnt leise eire Melodie zu summen.

Ich nehme meine Arme herunter, greife mit meiner rechten Hand nach ihrer Linken und lege meine Linke auf ihre Hüfte.

Wir beginnen, uns im Takt ihrer Melodie zu drehen und nach ein paar unbeholfenen Drehungen legen wir einen ganz passabel Walzer auf das Parkett des Salons.

Langsam nehme ich die neue Situation wahr. Wir bewegen uns im Takt harmonisch in großen Kreisen durch den Raum. Ich spüre den schweren und samtigen Stoftf ihres Kleides auf meiner Haut. Er ist warm und weich.

Ihr weiter Rock berührt schmeichlerisch meine nackten Beine.

Ich atme ihren intensiven und süßlich schweren Duft ein. Ich sauge ihn auf. Ich fühle mich wie eine Biene, angezogen vom betörenden Duft einer Blüte.

Ihr Haar wogt im Takt unserer Bewegungen und schimmert im gedämpften Licht des Salons.

Es ist wundervoll. Wir schweben als eine Einheit durch den Raum und ich bin völlig in Alexandras Bann gezogen.

Ich spüre, wie mein Glied langsam schwerer wird und anschwillt. Es baumelt zwischen uns hin und her und richtet sich langsam auf.

Alexandra hat längst aufgehört, zu summen. Wir tanzen unseren Tanz Wange an Wange und ihr Atem streicht an meinem Ohr vorbei.

Mein Glied wird hart und richtet sich nun vollständig auf. Die Vorhaut gleitet zurück und meine Eichel drückt sich an den Stoff von Alexandras Kleid. Ich möchte dieses Gefühl der Harmonie und der Erregung nicht mehr loslassen und wünsche mir, noch lange weiter zu tanzen.

Ich bewege meinen Kopf leicht in Alexandras Richtung und küsse ihre Wange.

Alexandra erwidert meinen Kuss und dreht sich im nächsten Moment aus unserer Tanzbewegung heraus, hält meine rechte Hand weiterhin auf Schulterhöhe fest und bringt mich vor der Couch zum Stehen.

"Das ist Rasmus, Mutter! Hast Du gesehen, wie geschmeidig er sich bewegen kann und wie einfühlsam er auf mich eingeht? Und schau doch, wie ihn unser Tanz erregt hat! Hat er nicht ein prächtiges Glied mit kräftigen Adern und einer appetitlichen Eichel? Schau, er hat auch schon ein paar Lusttropfen auf mein Kleid getropft. Und daß er sich am ganzen Körper rasiert hat, ist doch auch toll, oder?"

"Mein Kind, ich gebe zu, ich bin recht angenehm überrascht, nachdem Du bisher weniger Glück bei der Auswahl Deiner Eroberung hattest. Aber warten wir ab, wie sich die kommenden Tage gestalten! Wie ist es, Rasmus, biete Deiner Tanzpartnerin doch einen Platz an!

Ich führe Alexandra mit der Hand, die sie immer noch hält, zu einem der Sessel und halte ihre Hand, bis sie sich gesetzt hat.

Am liebsten möchte ich mich jetzt hinter die Rückenlehne des Sessel stellen, um so meine Nacktheit den Blicken der beiden Damen zu entziehen. Ich schäme mich maßlos, so erregt von Alexandra vorgeführt worden zu sein. Es ist mir peinlich, eine vollständige Erektion präsentiert zu haben. Und doch hat es mir sehr große Freude gemacht, mit Alexandra zu tanzen und da hat es mir auch gar nichts ausgemacht, nackt zu sein. Eigentlich war es ein bislang unbekannter Kick, nackt an der Seite einer attraktiven, elegant gekleideten Frau zu sein und zu hören, wie sich mich bei ihrer Mutter preist. Oder hat sie mich angepriesen, wie ein Stück Vieh, das sie erworben hat? Ich weiß es nicht. Ich bin verwirrt von der Situation und den widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen.

Es ist wie es ist. Alexandra hat mich erobert und wenn es in ihrer Familie so läuft, Dann ist das halt so. Wahrscheinlich wird das auch alles ganz normal, wenn ich Die Prüfungen erfolgreich überstehe!

So schlimm war es ja auch nicht. Beide scheinen bislang zufrieden und das ist es doch, was ich möchte!

Die Stimme von Alexandras Mutter reißt mich aus meinen Gedanken.

"Rasmus! Ich habe in der Küche eine kleine Erfrischung vorbereiten lassen. Wärst Du so freundlich, sie von der Anrichte zu holen und uns zu bringen?"

Ja, Ja. Ja! Gern, Gnädige Frau!" sortiere ich meine Gedanken und lande etwas holprig in der Realität.

Ich verlasse meinen Platz neben Alexandra und steuere auf die Tür zum Flur zu.

"Rechts und dann die dritte Tür links, mein Süßer!" ruft meine Conquistadora, meine Eroberin mir hinterher.

Ich folge ihrer Beschreibung und gelange in eine riesige, altmodische herrschaftliche Gutshausküche mit blankpolierten kupfernen Töpfen und Pfannen, einem riesigen Herd mit Holzfeuerung und einem riesigen Tisch in der Mitte des Raumes. An diesem Tisch sitzen eine korpulente Dame in gestärkter Bluse, weitem Rock, weißer Haube und einer gestreiften Schürze.

Über Eck sitzt ein junger Mann mit hoher weißer Bäckerhaube, weißem Hemd und schwarz weiß gemusterter Hose.

"I Ich Ich soll hier was ..."

Meine Stimme versagt. Das ist jetzt doch zuviel: Da lassen mich die beiden Damen aus dem Salon nackt in die Küche stolpern und mich ohne Vorwarnung nackt vor der Köchin und einem jungen Bäcker auflaufen.

Ich möchte sofort im Erdboden versinken und die nächsten 5000 Jahre nicht mehr auftauchen.

Aber wo bin ich hier eigentlich gelandet? Im Haus am Eaton Place oder in Downton Abbey?

Jedenfalls fühle ich mich um mehr als hundert Jahre in der Zeit zurück versetzt.