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In verführerischen Händen Teil 01

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"Ja, Rasmus ist sehr empfänglich und es bereitet ihm sehr viel Freude, die Gedanken und Wünsche umzusetzen. Leider habe ich noch keinen Weg in seine Gedanken und Gefühle gefunden, Aber Mutter hat mich schon beruhigt, daß das länger brauchen könnte."

"Das ist so. Hauptsache, er liebt Dich und unsere Art zu leben und zu lieben. Und da Du Dich heute Morgen so treu zu uns gesellt hast, Rasmus, glaube ich, daß Ihr zwei ein starkes Paar werdet."

Mir wird heiß und ich schäme mich, so direkt angesprochen zu werden und im Mittelpunkt des Gesprächs zu stehen. Aber ich bin auch stolz und freue mich über das Vertrauen, das mir scheinbar entgegen gebracht wird.

"Vielleicht sollten wir drei Geschwister den heutigen

Vormittag nutzen und Rasmus gemeinsam Dir zuzuführen."

"Das ist eine hervorragende Idee, Anatol!" Alexandras Schwester klatscht vor Freude in die Hände und bekommt vor Freude rote Wangen.

Alexandras Mutter erhebt sich von ihrem Platz und geht, gestützgestützt auf ihren glänzenden schwarzen Gestockt mit silbrig schimmernden Griff, auf eine gläserne Vitrine zu, öffnet eine Tür und holt ein gläsernes Gefäß heraus, das ein weißes, mattes Pulver enthält.

"Ihr wißt um die Dosierung. Ich werde mich an meinen Sekretär setzen und mich der Korrespondenz widmen"

Schritt für Schritt durchmaß sie den Salon und öffnete die große und Höhe Tür und ließ uns zu viert im Salon zurück.

Mir war klar, daß ich gleich eine kleine Dosis des Pulvers würde trinken müssen und dann wieder schrumpfen würde.

Alexandras Bruder erhebt sich, geht zu dem Gefäß, nimmt den darin liegenden Löffel und mißt eine Dosis ab, die er in ein Glas füllt.

Er dreht sich zu mir und ich weiß, daß ich auf allen Vieren zu ihm krabbeln soll. Dieser Wunsch kommt von Anatol, nicht von Alexandra, dessen bin ich mir gewiß. Ich hebe meine Arme, lasse meinen Oberkörper nach vorn fallen und krabbel auf allen Vieren auf Anatol zu.

Ich richte mich auf Knien vor ihm auf und schaue zu ihm auf. Er wünscht, daß ich in seinen Gürtel greife und die beiden Stoffbahnen seiner Pluderhose auseinander ziehe und sein Gemächt freilege.

Ich ziehe den Samt auseinander und seine Männlichkeit zeigt sich mir in angeschwollenen und mächtigen Zustand, wenn auch nicht erregiert.

Ich umfasse sein Glied mit meiner Linken und das Glas mit meiner Rechten. Das Glas plaziere ich unter seinem Schwanz und mit meiner Linken massiere ich sein Glied und lasse so seine Vorhaut langsam zurückgleiten, bis seine mächtige und pralle Eichel frei liegt. Was für ein Schwanz! Der muß satte zwanzig Zentimeter Länge und bestimmt fünf Zentimeter Durchmesser haben. Ein geiler Fickkolben, den ich auch gern einmal spüren würde.

"Du wirst ihn spüren, Rasmus!"

Anatol grinst mich an und beginnt in das Glas zu pinkeln.

Als es zu zwei Dritteln gefüllt ist, hält er inne und ich weiß umgehend, daß ich das Glas leeren soll.

Ich schaue zu ihm auf und setze das Glas an. Ich leere es in einem Zug und stelle das Glas auf den Parkettboden.

Ich weiß, was passiert und erwarte meine Schrumpfung voller Demut und Liebe zu meiner Conquistadora.

Und da erlebe ich es wieder, wie ich schwächer werde und alles um mich herum verzerrt und ins Riesenhafte anwächst.

Wahrscheinlich schrumpfen ich wieder auf Dildo-Größe und ich wünsche mir sehnlichst, daß ich nun meiner geliebten und verehrten Conquistadora zu Diensten sein darf.

Und so bin ich aufgeregt und gespannt, was nun passieren wird.

Wie schon am Abend zuvor werde ich an den Beinen genommen und hochgehoben.

"Du bist ja ein Prachtexemplar! Bisher mussten wir unseren Lieblingen die Behaarung erst durch Magie entfernen, Aber Du bist schon blank! Wie kommt es?"

"Ich rasiere mich schon seit drei Jahren etwa alle drei Tage."

Alexandras Schwester hält mich fest und schaut mich an. Mit dem Zeigefinger ihrer freien Hand streichelt sie meinen Po und drückt immer wieder meine Pobacken auseinander.

"Komm, beuge Dich vor, ich möchte gern ein bischen weiter tasten!"

Ich beuge mich vor und lege meinen Oberkörper auf ihre Handfläche zwischen Daumen und Zeigefinger und mein Kopf ruht auf ihrem Handgelenk.

Ein Finger fährt durch meine Polizze und drückt meine Hinterbacken langsam auseinander. Immer wieder fährt die Fingerkuppe durch meine Furche. Es fühlt sich an, als würde ein Riese mit seiner Eichel durch meine Arschbacken pflügen.

Dieses Bild erregt mich! Die Vorstellung, von einem Riesen genommen und vergewaltigt zu werden, Macht mich geil! Ich bekomme eine Erektion, meine Eichel schält sich aus der Vorhaut!

"Oh! Schaut mal, er wird geil!"

"Kein Wunder, bei Deiner Behandlung, Josepha!", lacht Anatol in die Runde. "Wir sollten ihm die Körperbehaarung dauerhaft entfernen, damit er sich nicht nicht mehr rasieren muß und dennoch immer schön blank ist."

"Das können wir doch alles in Ruhe mit Rasmus besprechen. Ich möchte, daß Rasmus sich selbst entscheidet, zu uns zu gehören und Mein zu werden!"

"Ach, Schwesterchen, Du bist so romantisch und so modern! Demokratisch heißt das jetzt neuerdings, glaube ich."

"Demokratie gibt es schon seit mehr als zweitausend Jahren, Anatol, Aber wovon ich rede ist Würde, Gleichberechtigung und Liebe!"

"Und am Ende wünschst Du Dir doch, daß Dein Rasmus sich Dir ergibt und von uns zu einem der Unseren geformt wird!"

"Ja, Josepha, das will ich, Aber ich will, daß er sich aus freien Stücken dazu entschließt!"

"Du bist naiv, Alex!" lacht Anatol laut auf

"Ach, kommt, ihr zwei Streithähne! Rasmus ist geil und ich bin scharf auf einen geilen Vormittag! Ich möchte mir Rasmus jetzt zur Brust nehmen! Vielleicht kann ich Eure Gedanken und Euer Streben so wieder in die richtigen Bahnen lenken!"

Ich weiß nicht, was ich von dem Gehörten halten soll und wie ich mich nun verhalten soll.

Ich empfinde eine tiefe Verbundenheit zu Alexandra und so entscheide ich mich, weiter zu gehen und zu prüfen, ob ich an meine Grenzen komme.

Alexandra schaut mich an und lächelt. Ich weiß, daß sie meine Gedanken mitbekommen hat undicht darüber freut.

Ob wir jetzt nur über Gedanken miteinander kommunizieren können? Oder war das ein Zufallstreffer?

Ich spüre, daß Alexandra mich schützen wird, daß ich ihr vertrauen kann. Und ich hoffe, sie nicht zu enttäuschen.

Josepha stellt mich auf der Lehne ihres Canapes ab und öffnet die oberen Knöpfe ihres Kleides. Darunter taucht ein schneeweißen Dekoltee auf.Sie öffnet die Knopfleiste bis hinunter zu ihrem Nabel, als ihre Brüste in ihrer ganzen üppigen Pracht aus dem schweren Stoff ihres Kleides fallen. Auf der weißen Haut heben sich ihre dunklen Vorhöfe und die großen und festen Brustwarzen deutlich ab.

Josepha greift unter ihre Brüste und knetet sie aneinander. Dann greift sie nach mir und setzt mich auf ihrem Bauch abwehrend sie in eine eher liegende Position gleitet.

Ich klettere zu ihren Brüsten und streiche vorsichtig mit einer Hand über die Unterseite ihrer rechten Brust. Es fühlt sich unwirklich an! Schon so manches Mal habe ich die Brüste einer Frau berührt, gestreichelt und liebkost. Aber noch nie habe ich vor den Brüsten einer Frau gekniet, die ich mit beiden Armen nicht umfassen konnte.

Josepha möchte, daß ich mich intensiv mit ihren Brüsten befasse und sie in Ekstase versetze.

Ich knie mich in die Mitte unterhalb ihrer Brüste und streiche rechts wie links von unten die beiden schneeweißen Berge mit meinen Händen hinauf, bis ich ihre Vorhöfe erreiche. Ich schaue von rechts nach links und kann den Blick nicht von der üppigen Fülle wenden. Ich wage mich langsam weiter vor und erreiche ihre Brustwarzen. Ich kann jeden der beiden Nippel gut mit einer Hand umfassen und bedecken. Ich beginne, beide Nippel mit den Händen zu massieren. Es fühlt sich fast an, als hätte ich in jeder Hand einen Hoden im Hodensack, bis Josephas Nippel langsam hart werden.

Solch ein Gefühl hatte ich noch nie! Es ist atemberaubend!

"Oh, schaut mal, Rasmus ist knüppelharter! Wenn ich ihm auf die Eichel puste, spritzt er sofort ab!"

"Untersteh Dich, Josepha! Ich habe noch Einiges mit ihm vor und ich möchte nicht, daß er sein Pulver zu schnell verschießt!"

"Dann müssen wir aber sehr vorsichtig sein, Schwesterchen. Es scheint ihm sehr viel Spaß zu machen und er kommt auch besser mit der ganzen Situation zurecht als andere Eroberungen aus der ignoranten Welt."

"Das sehe ich genauso, Josepha! Und darum möchte ich Rasmus für uns und unsere Art zu leben gewinnen und ihn nicht gewaltsam umerziehen. Und darum möchte ich auch nicht, daß wir mit ihm Dinge tun, die bleibende Veränderungen bedeuten, ohne daß er es selbst will. Verstehst Du das, Anatol?"

"Du willst ihn nicht verschrecken, verstehe ich. Aber glaubst Du, daß das funktioniert?"

"Das glaube ich. Ja!"

"Ich denke auch, daß Rasmus ein richtig tolles Mitglied unserer Gemeinschaft werden kann und ich glaube, wie Alexa, daß er viel eher überzeugt als gebrochen werden kann. Aber ich glaube, Rasmus sollte auch immer wieder einmal gefordert und überrascht werden, damit Rasmus und wir seine Grenzen erfahren können und auch erweitern können."gibt Josepha zu bedenken.

Ich spüre eine immer größere Erregung in mir. Ich beginne wieder, Josephas Brustwarzen zu massieren und versuche, mich allein darauf zu konzentrieren.

Die weitere Unterhaltung der drei Geschwister rauscht an mir vorbei.

Ich genieße es, mitten zwischen den üppigen Brüsten dieser Frau zu hocken und meine beiden Hände mit einer ihrer harten Brustwarzen ausgefüllt zu haben.

Ich lenke meine Gedanken darauf, Josepha zu erfreuen und ihr Lust zu bereiten. Alles andere ist mir im Moment unwichtig.

Ich lasse Josephas linke Brust los und halte mich mit beiden Händen an ihrem rechten Nippel fest und versuche, den Hügel ihrer rechten Brust zu erklimmen. Ich möchte ihren Vorhof küssen und ihren Nippel lecken!

Ich strample mir den Beinen, rutsche auf der glatten Haut immer wieder ab und ziehe mich schließlich mit den Armen hoch und meinem Ziel entgegen.

Dabei umklammere ich Josephas harten Nippel etwas zu fest, denn im nächsten Augenblick schlägt ein Finger auf meine um Josephas Warze geklammerten Hände und ich rutsche hinab auf ihren Bauch.

"Vorsicht, Kleiner! Mein Körper ist kein Kletterpark! Aber Dein Wunsch, meine Brustwarze zu lecken, gefällt mir! Wenn es Dir gelingt, sie in Deinen Mund zu nehmen und sie mir zu blasen, könnte ich Dir eventuell verzeihen!"

Zwei Finger greifen mich an der Hüfte und heben mich hoch! Josephas Nippel gleitet aus meinen Händen und ich hänge fünfzehn bis zwanzig Zentimeter über ihren Brüsten in der Luft.

"Verzeiht mir, Josepha! Ich habe mich vergessen. Ich war erpicht darauf, Ihre Brustwarze zu liebkosen und habe mich darüber vergessen." schießt es mir durch den Kopf.

"Ist schon in Ordnung, mein Kleiner! Du hast verstanden, worum es geht und ich weiß jetzt, daß Du der Richtige für Alexandra bist." Die Worte dröhnen durch meinen Kopf, gleichzeitig weiß ich, daß nur ich sie wahrnehme, da Josepha sie nur mir allein in meinen Kopf gesetzt hat.

"So kommuniziert ihr, Josepha?"

"Ja, sobald es um unsere Lust geht! Läßt Du Dich darauf ein?"

"Ja, wenn ich darf?!?"

Josepha senkt mich langsam herab und ich öffne meinen Mund, so weit ich kann. Ich verschränke meine Arme auf meinem Rücken und schon berühren meine Lippen ihre Brustwarze.

Links oder rechts? Egal! Ich nehme sie in mir auf, so gut ich kann, umspielt sie mit meiner Zunge und sauge sie in mich hinein.

"Ich möchte Dich befriedigen, Josepha!" fährt es mir durch den Kopf.

Im nächsten Moment spüre ich, wie Alexandra mich begehrt.

Ich weiß, daß sie mich jetzt will und daß sie viel von mir verlangen wird.

"Schade, Rasmus, aber wir werden das hier sicher bald fiortsetzen", höre ich Josephas Stimme in mir.

Wieder werde ich hochgehoben und sehe gerade noch, daß Alexandra vor ihrem Sessel steht und ihr schweres Kleid um sie herum zu Boden fällt.

Sie sinkt langsam in ihren Sessel zurück und öffnet langsam ihren Schoß.

Ihr dichtes, rotblondes und lockiges Schamhaar leuchtet in der Sonne, die durch die Fenster in den Salon scheint.

Ich versteife meinen ganzen Körper und lege meine Arme eng an meinen Körper. Mein Glied wächst langsam wieder an und versteift sich zusehends.

Sie hebt ihre Füße aus ihrem Samtkleid und steht wieder auf. Sie kommt auf Josepha zu und nimmt mich an meinen Beinen, wie schon ihre Mutter am Abend zuvor.

Ich weiß, daß ich mich heute in IHR verlieren werde und spüre, daß es ganz anders werden wird, als gestern und eine ganz neue Herausforderung für mich w

werden wird.

"Ich bin bereit, meine Conquistadora!"

"Ich weiß, Aber ich weiß auch, daß Dich das Kommende an Deine Grenzen bringen wird, wahrscheinlich auch weit darüber hinaus. Vertraue mir bitte, und auch meinen Geschwistern!"

"So gut ich kann, meine Liebe! Ich möchte alles für Dich durchstehen."

Sie führt mich in ihren Schoß und ich greife mit meinen Händen in ihre intimen Locken. Sie läßt mich los und ich suche auch mit meinen Füßen Hält im Lustdreieck meiner Eroberin.

Alexandra bewegt sich einige Schritte im Raum und nimmt irgendwo Platz.

Ich hangle mich in ihrem roten Dschungel nach unten und versuche, tiefer in diesen einzudringen.

Ich nehme den Geruch einer weiblichen Erregung wahr und Folge dem intensiver werdenden Duft.

Ich gelange so in ihren Schoß und nähere mich ihrer Scham.

Immer tiefer dringe ich in ihren Dschungel ein. Ihr Schamhaar umschließt meinen nackten Körper und endlich erreiche ich ihre Scham. Ich ergreife ihre äußeren Schamlippen und halte mich daran fest.

Mein Kopf gleitet in einen tiefen Spalt. Daß müssen Alexandras innere Schamlippen sein! Ich öffne meinen Mund und lecke links und rechts ihre Scham aus. Feuchtigkeit dringt an meinen Kopf. Ich senke meinen Kopf nach vorn und lasse ihn in ihren feuchten Schoß sinken. Ich nehme ihn wieder zurück und drücke ihn in meinen Nacken.

Sie drückt mich ein klein wenig weiter in ihren Schoß, in ihre geile und nasse Möwe.

Ich bewege meinen Kopf nun nicht mehr nur vor und zurück, sondern Kreise in ihrer nassen Fotze!

Sie genießt meine Bewegungen. Ich weiß nicht, wie lang ich mich in ihrer Möwe und in ihren Fotzensäften bewege, Aber ich spüre, daß sie mich immer tiefer in sich hineinschiebt.

Ich bin ihr Dildo und sie fickt sich mit mir.

Ich bin ganz in ihr versunken. Meine Füße sind in ihrem Schoß gefangen und mein Kopf stößt an ene Decke. Ihr Muttermund?

Ich versuche mich in ihr zu bewegen, auf und ab zu stoßen.

Mein Schwanz wird knüppelhart und meine Erregung erreicht ein bis dahin unbekanntes Ausmaß.

Da plötzlich drückt sich etwas von meinen Füßen aus nach oben. Es wird eng, immer enger in Alexandras Schoß. Etwas macht es immer enger und es kommt von hinten, aus Alexandras Rücken!

"Halt durch! Du schaffst das! Sei stark!!!"

Ich ahne, was Alexandra damit meint!

Ich versuche, mich zu entspannen, ich versuche, meine Hände nach vorn zu führen und Alexandras Vagina dem Eindringling entgegen zu drücken.

Es fühlt sich an, wie ein Penisersatz. Ein Vibrator? Ein Plug? Ein Dildo? Daß Ding schiebt sich immer tiefer in Alexandras Rektum und es kommt mir immer näher und engt mich mehr und mehr ein!

Ich werde geiler und bekomme immer mehr Luftnot!

Jemand scheint seinen Schwanz in Alexandras Hintereingang zu schieben und sie anal zu ficken! Und ich klemmte in ihrer Vagina und will nichts mehr, als sie zum Höhepunkt zu bringen.

"Ich reibe mich an dem Ding in Deiner Rosette, meine Conquistadora!"

"Bist Du wirklich dazu bereit?"

"Ich bin zu allem bereit, Alexandra, meine Liebe!"

Alexandras Schoß entspannt sich. Ich gleite tiefer in sie hinein und auch der pralle Schwanz in Alexandras Darm gleitet tiefer in sie hinein.

Es muß Anatol sein! Anatol fickt seine Schwester in den Arsch und versucht, mich in ihrer Vagina zu erdrücken, mich auszustechen!

Ich versuche, meine Hände durch die dünne Haut zwischen meinem und seinem Lustkanal um seinen Schaft zu legen. Ich bekomme seine Eichel zu fassen, als er gerade wieder durch ihre Rosette in ihren Darm hineinzustoßen! Ich wichse seinen Schwanz mit aller Energie und Geilheit, die ich aufbringen kann. Er wird härter, versteift sich und ich spüre seine heiße Ficksahne in Alexandras Darm spritzen.

Mein Kopf stößt irgendwo an und fährt wieder hinab. Die Auf- und Ab-Bewegegingen sind zuviel für mich und ich erlebe den Orgasmus meines Lebens. Minutenlang zucke ich in Alexandras Lustkanal und spritze Schub um Schub meines Samen in meine Conquistadora. Ich ertrinke fast in meinem Sperma, als ich aus Alexandra herausgedrückt werde ü d einen Kuß auf meinem Kopf verspüre.

Ich werde irgendwo hingelegt und verliere momentan die Besinnung.

Wenn ich wieder zu mir komme, erzähle ich gerne weiter, Falls Ihr LUST drauf habt!

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4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Das ist mal was ganz ungewöhnliches. Aber irgendwie unwahrscheinlich geil. Die Schreibfehler stören allerdings. Dagegen hilft nur mehrmals lesen. LisaSau

tholautholauvor fast 5 Jahren
Genial

Sowohl der sehr gute Schreibstil als auch die Art der Erzählung und die Perspektive des Erzählers machen das Lesen zum Genuss.

Dazu noch die Storyline, die sehr ungewöhnlich ist, aber auch Lust auf mehr macht.

Danke - und bitte schreibe auf jeden Fall weiter!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Abgefahren

Das ist ja wirklich mal etwas komplett anderes!

Respekt!

Erinnere mich an eine Bukowski Story, die zumindest den sexuellenTeil betreffend,

ähnlich war.

Allerdings kommen hier noch diese unterschwelligen Elemente aus alten Gruselgeschichten hinzu, die das Ganze auch sehr mysteriös und mystisch machen!

Also, sich wenn mich die sexuelle Komponente nich anspricht, so würde ich trotzdem gerne wissen, wie es weitergeht!

Alles in allem- Respekt- interessante Idee und gut gemacht!

Du hast Talent!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sehr geil, ich wüsste gerne wie es weiter geht

Hoffentlich bald

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