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In verführerischen Händen Teil 01

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Vielleicht auch noch weiter, denn so wie ich hier stehe, glaube ich, die Sklaverei sei bei uns noch nicht abgeschafft.

"Der gnädige Herr soll die Erfrischung in den Salon bringen?" liest die Köchin meine Gedanken und meinen Auftrag.

Ich nicke mit glühenden und wahrscheinlich hochrotem Kopf.

Die Köchin zeigt auf ein Tablett, das auf einem Schrank in der Nähe des Geschirrschrankes steht. Auf dem Tablett stehen drei schmale, gläserne Kelche, zwei offenbar mit Sekt gefüllt und einer mit einem kleinen Bodensatz aus weißem Pulver.

Ich gehe zu dem Tablett, nehme es und möchte so schnell als möglich wieder die Küche verlassen, als die Köchin mich anweist, zu warten und zurück an den Tisch zu kommen und das Tablett vor dem Bäckersjüngling abzustellen.

Ich tue, wie mir geheißen, Da ich es in diesem Haus für überflüssig halte, mich noch über irgend etwas zu wundern.

Die Köchin befiehlt mir, dem Koch die Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen.

Ich schüttelte alle Bedenken und Zweifel ab. Schließlich habe ich doch kaum noch Würde zu verlieren. Und selbst wenn, Würde gegen Alexandra? Da gewinnt allemal meine Conquistadora und ich werfe meine Würde über Bord!

Also knie ich mich vor den Stuhl des Bäckers. Dieser steht auf und ich schaue genau in seinen Schoß.

Ich greife in seinen Hosenbund und öffne alle Knöpfe von oben nach unten. Die Hose rutscht in seine Knie. Ich hake meine Daumen links und rechts in seine Boxershort und ziehe sie ihm ebenfalls bis zu den Knien hinunter.

Mein Blick richtet sich auf einen üppigen Dschungel aus dem eine fette Schlange heraus schaut.

"Nimm das Glas mit dem Pulver und fülle es mit Natursekt auf." weist mich die Köchin an. Ich schaue auf den Tisch, greife nach dem trockenen Glas und halte es unter den Pimmel des Bäckers. Der beginnt zu pullern und mit deutlichemGluckern füllt sich das Glas.

"Lass nichts daneben gehen!!!" Die Köchin ist aufgesprungen und schnautzt mich an.

Ich schnelle mit dem Mund vor und stopfe mir mit der freien Hand seinen Pimmel in den Mund. Sein scharfer Urin füllt meinen Mund und ich muß entweder spucken oder schlucken. Erwartet wird sicher, daß ich schlucke, also versuche ich mein Möglichstes. Aber ich schaffe es nicht und sicher läuft mehr als die Hälfte aus meinem Mund über mein Kinn und meine Brust bis auf meinen Schwanz und tropft schließlich auf den Boden.

Endlich versiegt sein Strahl und ich stelle das Glas auf dem Boden ab. Sicherlich tue ich gut daran, den Bäcker sauber und trocken zu lecken. Also lecke ich jeden Tropfen seines Sektes auf und schlucke alles dankbar herunter. Glücklicherweise hatte ich schon mehrmals meinen eigenen NS in Gläsern gesammelt und getrunken. Beim FKK hatte ich mich auch schon immer wieder mal selbst vollgepisst.

Schließlich stelle ich das Glas zu den beiden anderen auf das Tablett und stehe wieder auf.

"Herzlichen Dank für die Erfrischung und die Degustation des exklusiven Sektes." Ich verneige mich kurz und ziehe mich aus der Küche zurück.

Wahrscheinlich haben Alexandra und ihre Mutter diese Situation genau so gewollt und provoziert. Also richte ich mein Krönchen und balanciere das Tablett zurück in den Salon.

Dort angekommen kredenze ich Alexandras Mutter und Alexandra die beiden Gläser Sekt und stelle das Tablett mit dem Pulver und dem Natursekt auf dem Tisch neben dem Monsterdildo. Die beiden Damen prosten sich zu und schauen mich erwartungsvoll an. Ich greife nach dem Glas und halte es vor meine Brust.

"Setz Dich doch in den Sessel dort, mein Liebster!" weist meine Angebetete mir meinen Platz an.

"Gern, Meine Conquistadora!" antworte ich, ohne nachzudenken.

"Hast Du gehört, meine liebe Tochter?! Er nennt Dich seine Eroberin!"

Die Augen von Alexandras Mutter funkeln und sprühen.

"Ja, ich habe es vernommen und ja Rasmus, fortan bin ich Deine Conquistadora!"

"Darauf lasst uns trinken, rief Alexandras Mutter und erhob ihr Glas.

Auch Alexandra ergreift ihr Glas und schaut mich erwartungsvoll an. Ich hebe mein Glas und prostete den beiden Damen zu.

"Setz Dich in den freien Sessel, bevor Du trinkst, Rasmus, mein Schatz! weist mich Alexandra an.

Ich lassemich auf die vordere Kante des Sessel sinken und setzte das Glas an.

Mutter und Tochter schauen mich erwartungsvoll an.

Ich leerte mein Glas. Es wird immer schwerer in meiner Hand.

Ich kann es nicht mehr halten und es klirrt auf das Parkett!

Mir schwinden die Sinne.

Es dreht sich alles. Mir wird schwindelig!

Als ich meine Augen wieder öffne, habe ich das Gefühl, alles um mich herum ist gewaschen, riesig geworden!

Mir wird heiß und kalt!

"Es funktioniert! Ist das nicht fantastisch?! Mutter, ich bin Dir so dankbar! Rasmus wird mein Spielzeug! Ich freu mich so!"

Alexandras Stimme dröhnt in meinen Ohren. Ich habe jede Orientierung verloren und weiß nicht mehr, wo ich mich im Salon befinde.

Da werde ich ergriffen. Eine Hand umfaßt mich. Ihre Finger reichen von meinen Waden bis zu meinem Bauch!

Oh nein, was ist passiert?!?

Ist meine Umwelt ins riesenhafte gewachsen? Bin ich geschrumpft?

Was passiert hier gerade???

Die Hand ergreift mich und stellt mich auf einen Tisch. Neben mir erkenne ich einen Obelisken, genauso groß wie ich! Er ist schwarz.

Scheiße! Es ist kein Obelisk! Es ist der Dildo! Wir sind gleich groß!

Ich wurde in einen Dildo verwandelt und komme jetzt in die Sammlung der Mutter!

Nein, ich bin immer noch lebendig und ich selbst, erkenne ich, als ich an mir hinab schaue. Aber ich bin nur noch so groß wie der Dildo.

"Mutter, ich möchte, daß Du Rasmus zuerst ausprobierst! Schließlich hast Du ihn verwandelt!"

Ach, Alexandra! Das Rezept für diesen Zauber ist so alt...

Aber der Versuchung, Deinen Rasmus als Erste einzuführen, kann ich nicht widerstehen!

Dildo war gestern! Heute ist Rasmus, denke ich bei mir und fühle mich nun tatsächlich zum Sexspielzeug degradiert.

Und in der Tat: Alexandra greift erneut nach mir und umfaßt mich. Sie führt mich an ihren Mund und bedeckt meinen Kopf mit unzähligen feuchten Küssen und leckt mein Gesicht und meinen ganzen Kopf immer wieder ab, bis ich von Alexandras Speichel komplett befeuchtet bin.

"Du bist so süß, Rasmus! Ich weiß, Du wirst uns nicht enttäuschen und uns heute und in Zukunft sehr viel Freude bereiten!" Sie zwinkert mir zu und hält mich fest in ihrer Hand.

"Ich bin so weit, Alexandra! Lass mich nicht länger warten!"

Meine Conquistadora kniet auf dem Boden vor der Couch nieder und bewegt sich zwischen die Beine ihrer Mutter und bewegt die Hand, mit der sie mich hält, in den Schoß ihrer Mutter.

"Ich vertraue Dir, Mein Schatz! Sei lieb zu ihr und erfülle ihre Wünsche, so gut Du kannst"

Ich erhalte noch einen Kuß auf den Hinterkopf, bevor sie mich ihrer Mutter übergibt.

Diese hält mich an den Beinen fest und dirigiert meinen Kopf und meinen Rumpf in ihren Schoß. Als ich mit dem Gesicht in ihr üppiges Schamhaar eintauche, spüre ich, daß ich ihre Schamlippen lecken soll und ich beginne mit der Zunge nach ihren Schamlippen zu tasten. Meinen Kopf bewege ich dabei hin und her und auch auf und ab.

Sie führt mich noch tiefer in ihren Schoß, Da spüre ich auf meiner Stirn Haut. Das muß es sein! Ich recke den Kopf und versuche, sie mit der Zunge zu erreichen. Es müssen ihre schmalen, inneren Schamlippen sein, die zwischen den äußeren Schamlippen hervorragen.

Ich kann in diesem Dschungel nicht viel erkennen, darüber hinaus fehlt mir jeder Maßstab, um mich in diesem mir unbekannten Terrain zu orientieren.

Und wieder spüre ich einen merkwürdigen Impuls und mir wird klar, daß ich ganz ruhig bleiben soll und meinen Kopf und meine Zunge langsam kreisend bewegen soll.

Ich versuche, mich zu konzentrieren und einen langsamen und gleichmäßigen Rhythmus zu finden. Nach einiger Zeit scheint mir das zu gelingen, denn ich merke, wie ich langsam entlang der Spalte auf und ab geführt werde. Ich glaube ein leises, wohliges Stöhnen zu vernehmen.

Da durchfãhrt mich wieder ein merkwürdiger Impuls und ich verspüre die Gewissheit, es gut zu machen und so fortzufahren.

Was sind das für Impulse? Was sind das für Gedanken und Gefühle? Es kommt mir vor, als dringen sie in mich ein und werden zu meinen Gedanken und Gefühlen.

Es fühlt sich gut an, die Gedanken und Gefühle zu meinen werden zu lassen und sie in die Tat umzusetzen. Ich spüre Freude, Erfüllung und Dankbarkeit. Es bereitet mir Lust, mich diesen Impulsen zu öffnen.

Wo bin ich jetzt? Vor mir erscheint eine große, glänzende rötliche Kugel aus einer Hautfalte. Das muß ihre Perle sein!

Sicher wird sie wollen, daß ich mich ihr widme! Ob ich sie in den Mund nehmen kann? Für mich ist ihre Klitoris ein kurzer, wahnsinnig dicker Schwanz und ich kann der Versuchung nicht widerstehen, ihn in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen!

Ich suche mit den Händen links und rechts im Schamhaar halt und öffne meinen Mund so weit ich nur kann! Ich lege meine Lippen um ihre Perle und spiele mit meiner Zungenspitze auf ihr.

Da spüre ich wieder einen Gedanken in mir, der mir sagt, daß sie große Lust empfindet und ich ihre Klitoris blasen soll.

Ich schließe meine Lippen fest um ihre Perle und bewege meinen Kopf vor und zurück. Ich spüre, wie ihre Hand ihren Griff um meine Beine lockert und mich nach zwei oder drei weiteren Minuten ganz losläßt.

Ich suche mit meinen Füßen Halt und spüre, wie ich bei meinem Tasten und Suchen in eine warme und feuchte Spalte trete. Die Spalte um mich herum wird enger, ich verspüre einen wachsenden Druck auf meine Füße und finde so Halt. Meine Hände greifen fest in ihr Schamhaar und ich ziehe mich immer fester in ihren Schoß. Ich sauge den dicken kurzen Schwanz in mich hinein, lasse ihn wieder los, sauge wieder, versuche ihn tiefer in mich aufzunehmen, lasse ihn wieder heraus schnellen.

Ich stelle mir vor, ich würde einem Kerl den Schwanz blasen und es ihm so besorgen, daß er so geil wird, daß er mir irgendwann seinen Kolben in den Hals rammt und mich tief in den Rachen fickt!

Ich werde so geil, daß ich eine Erektion bekomme, wie ich sie noch nie gespürt habe. Mein Schwanz brennt vor Geilheit und Härte während ich ihre Perle wie wild bearbeite.

Die Lust in mir erreicht bisher unbekannte Dimensionen und treibt mich immer weiter in meinen Bemühungen, Alexandras Mutter zu befriedigen und ihr zu einem fantastischen Orgasmus zu verhelfen.

Ich spüre, daß es ihr gefällt und daß ihre Geilheit immer größer wird. Ich bin so auf ihre Perle fixiert, daß ich nicht bemerke, wie mein knüppelharter Schwanz zwischen ihre Schamlippen gleitet und ich sie parallel zu meinen Blasbewegungen ficke.

Sie scheint dies bemerkt zu haben, auch wenn es sich für sie anfühlen muß, als ob ein Bleistift zwischen ihre Fotzenlappen rutscht.

Wenn ich sie ficke, dann soll ich es mit meinem ganzen Körper tun, rast ein Gedanke durch mich hindurch und elektrisirrt mich.

Ob ich das wohl darf, Frage ich mich. Schließlich ist sie die Mutter meiner Conquistadora!

Postwendend fühle ich die Sicherheit, daß es das Beste ist, was ich tun kann und daß es mein Ritterschlag werden kann, wenn ich es gut mache!

Langsam lasse ich ihre Klitoris aus meinem Mund gleiten und küsse sie noch ein paar Mal.

Dann hangle ich mich langsam in ihrem Schoß hinab und lecke ihr dabei über die inneren und äußeren Schamlippen. Um die wulstigen und angeschwollenen äußeren Schamlippen zu erreichen muß ich mich links und rechts weit nach außen strecken, um sie zu erreichen.

Als ich das untere Drittel ihrer Scham erreiche, dringe ich mit Zunge und Mund zwischen ihre schmalen inneren Schamlippen und gleite bald auch mit meinem Kopf in ihre Spalte.

Da spüre ich etwas an meinen Füßen. Meine Füße werden zusammen gedrückt und fest umklammert. Sie hat mich wieder gepackt! Intuitiv mache mich steif und lege meine Arme eng an meinen Körper. Sie dirigiert mich ein wenig nach unten.

Ich tauche meinen Kopf in ihre Mitte, dringe in ihr Innerstes und Intimstes ein und ich spüre, daß sie darauf gewartet hat, daß ich sie öffne.

Kaum bin ich mit meinem Kopf in ihr zieht sie meine Füße von sich weg und schiebt mich vorsichtig und mit kleinen Stößen in ihre Vagina!

Ich beginne, sie vorsichtig zu ficken!

Nein, sie beginnt sich vorsichtig zu ficken! Mit mir!

Ich bin ihr Dildo. Ein lebendiger Dildo. WOW!!!

Es geilt mich auf und bereitet mir unendliche Lust! Ich wünsche mir, daß sie sich mit mir fickt und befriedigt!

Ich möchte, daß sie sich mit mir zum Orgasmus bringt und ich in ihr stecke, wenn es ihr kommt!

Sie drückt mich tiefer in ihre Fotze, zieht mich wieder bis zum Hals heraus, schiebt mich wieder bis zu meinem Schwanz in ihre Spalte.

Ihr Rhythmus wird schneller, ihre Stöße härter!

So geht es eine ganze Weile, bis ich spüre, daß sich die Muskulatur in ihrem Schoß zusammenzieht und mich in immer stärker werdenden Kontraktionen zusammendrückt!

Ich bekomme Atemnot, fürchte zu ersticken oder gleich in ihren Fotzensäften zu ertrinken! Bricht sie mir bei ihrem Orgasmus alle Knochen?!?

Nein! Ich empfinde eine tiefe Sicherheit, daß mir nichts geschehen kann, daß ich unversehrt bleibe, was immer auch mit mir passiert!

Ich spüre, daß ich darauf vertrauen kann. Ich vertraue Dir, Alexandra!

Ich vertraue Dir, meiner Conquistadora!

Ihre Muskelkontraktionen werden unkontrolliert und von ungeahnter Intensität. Alexandras Mutter hat sich mit mir als ihrem Dildo zu einem Orgasmus gefickt!

Ich stecke bis zu meinem Bauch in ihr und entspanne mich langsam, da ihre Kontraktionen nachlassen. Ich verharre still in ihr und warte ab, was mit mir geschieht.

Ich nehme den intensiven Geruch um mich herum wahr und erkenne ihn als den Duft wieder, mit dem mich Alexandra gestern und heute so betört hat.

Da werde ich aus der Höhle herausgezogen, in der ich gesteckt habe und werde auf meine Füße gestellt.

Ich fühle eine große Dankbarkeit, die meinen Körper und meinen Geist erfüllt.

Im nächsten Augenblick spüre ich, daß ich wieder größer werde.

Jetzt stehe ich mitten im Salon, nackt, mit einer monumentalen Erektion und nach purem Sex riechend, triefnase da und möchte mich setzen, als mir die Beine wegpacken und ich zusammen sacke.

Als ich wieder zu mir komme, liege ich in einem großen Schlafzimmer in einem riesigen Bett mir einem schweren Metallgestell und hohem Kopf und Fußteil. Alexandra sitzt neben mir auf der Kante des Bettes und lächelt mich an. Ich sortiere mich langsam und erinnere mich nach und nach, wo ich bin und was gestern Abend passiert ist.

"Guten Morgen, men Liebster! Da bist Du ja endlich wieder! Wie fühlst Du Dich"

"Oooh! Ich weiß noch nicht. Mitgenommen, glaube ich. Arme und Beine scheinen noch dran zu sein und auch sonst ist alles heil geblieben, glaube ich. Sag mal, Alexandra, was habe ich eigentlich gestern Abend wirklich erlebt und was war nur ein Traum?"

"Ich weiß nicht, was Du geträumt hast, aber gestern Abend hast Dich meiner Mutter vorgestellt und sie wer sehr angetan von Deinen Fähigkeiten."

"Ich bin mehr als angetan von Euren Fähigkeiten, meine Conquistadora! Wie konnte das geschehen? Wie konnte ich das so erleben, als wäre es real gewesen?"

"Es war real, mein Süßer! Alles!"

Sie steht auf und zieht mir mit einem Ruck die Decke weg.

Da liege ich nackt auf dem Bett und jetzt steigt mir wieder der betörende schwere Duft des gestrigen Abends in überwältigender Intensität in die Nase. Es ist so intensiv wie gestern Abend, als ich aus dem Schoß der Mutter geholt wurde.

"Dann war ich also tatsächlich im Schoß Deiner Mutter?"

Alexandra lächelt mich an, schaut mich von oben bis unten an und nickt langsam.

"Ja, Du warst tief in ihr und Du hast Ihr sehr große Freude bereitet. Ich habe selten so große

Lust bei ihr erlebt."

"Wie macht Ihr das? Wie könnt Ihr Menschen so verzaubern, sie so zu verkleinern, wie Ihr es gestern mit mir gemacht habt?"

Das ist ganz alte Magie, mein Schatz! Wir pflegen diese Künste über viele Generationen seit über eintausend Jahren.

Aber nur selten finden wir einen Menschen, der so empfänglich und einfühlsam ist, wie Du."

Sie senkt sich zu mir herab und gibt mir einen Kuß. Unsere Lippen berühren sich und ich spüre im selben Moment eine intensive Verbindung zwischen meiner Conquistadora und mir, die viel stärker ist, als das, was ich gesten bei Alexandras Mutter erlebt hatte.

Ich spüre nicht mehr, oder ahne, was Alexandra von mir erwartet oder sich wünscht, ich weiß es in diesem Augenblick mit großer Gewißheit. Ein wunderbares, wohliges Gefühl durchströmt mich und erfüllt mich mit einer mir bis heute unbekannten Seligkeit!

Ich öffne meine Lippen und empfange sie in meinem Mund.

Ihre Zunge erkundet meinen Mund, meine Lippen, meine Zähne und auch meine Zunge. Meine Zunge erwacht nun ebenfalls und ich begrüße den Besucher in meinem Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, erkunden einander und Ringen miteinander.

Mehrere Minuten küssen wir uns intensiv bis ich den Kuss langsam beende und mich aus ihrem Mund zurückziehe.

"Du möchtest mit mir in die Küche gehen und dort mit den Anderen frühstücken. Dann stehe ich jetzt auf. Darf ich vorher noch duschen, da ich ziemlich intensiv rieche?"

"Komm, lass uns in die Küche gehen, Du wirst dort erwartet und Dein Duft ist fantastisch! Du wirst sehen, schon bald wirst Du Dich ohne dies Düfte nicht mehr wohl und vollständig fühlen! Komm!"

Sie streckt mir ihre Hand entgegen und zieht mich aus dem Bett. Ich stehe auf und folge ihr mit baumeldem Glied in den Flur und dann in die Küche.

Dort sitze Alexandras Mutter am Kopfende der großen Tisches, auf der linken Seite die Köchin und der Bäcker, denen ich schon gestern Abend begegnet war und auf der rechten Seite sitzen ein junger Mann und eine junge Frau, zwischen ihnen ist ein Platz frei.

Alexandra stellt sie nur kurz als ihre Geschwister vor und setzt sich an das freie schmale Ende des Tisches.

So stehe ich allein und nackt neben dem Tisch und ahne, das der freie Platz zwischen Alexandras Geschwistern für mich bestimmt ist.

"Komm, setz Dich zu uns, Rasmus!" lächelt Alexandras Schwester mich an.

Sie trägt ein Kleid aus schwerem Samt, das hochgeschlossen ist, Aber eine üppige Oberweite erahnen läßt. Ich gehe auf die rechte Seite des Tisches und stelle mich hinter den mir angebotenen Stuhl. Alexandras Geschwister schauen mich an. Ich ziehe den Stuhl zurück und Atze Much, rücke mit dem Stuhl nach vorn.

Alexandras Bruder schaut mich an und sagt:"Bedauerlicherweise könnten wir gestern nicht hier sein, Aber wir haben gehört, Mutter war sehr angetan von Dir und Alexandra steht das Glück ins Gesicht geschrieben."

Ich schaue zu Alexandra und bin mir gewiß, daß sie glücklich ist.

"Und wir werden dieses Wochenende auch noch Gelegenheit haben, uns intensiv kennenzulernen." ergänzt die Schwester, die Ausführungen ihres Bruders.

Die Köchin steht auf und holt eine riesige Pfanne vom Herd. Es riecht nach Eiern mit Speck. Die Köchin geht reihum und verteilt die Eier.

Ich betrachte Alexandras Geschwister genauer. Sie sind beide deutlich älter als meine Conquistadora. Der Bruder ist anscheinend der Älteste, Seine Schwester vielleicht drei, vier Jahre jünger und Alexandra hat mindestens fünf Jahre Abstand zu ihrer Schwester.

Der Bruder trägt ein weit geschnittenes, weißes Leinenhemd und eine Art Pluserhose aus dunkelroten schweren Samtstoff.

Alle haben Etwas auf dem Teller und wir beginnen zu essen.

Ich entspanne mich langsam und vergesse langsam, daß ich als Einziger in der Runde nackt bin und daß alle wissen, daß ich gestern von Alexandras Mutter als Dildo benutzt wurde.

Nach dem Frühstück geht die Familie in den Salon. Alexandra nimmt meine Hand und führt mich neben einen Sessel. Während sie in dem Sessel Platz nimmt, knie ich mich mit gespreizten Oberschenkeln neben den Sessel und lege meine Handrücken auf die Knie.

"Das funktioniert ja schon hervorragend mit der Verschmelzung zwischen Euch Beiden, Schwesterchen!" beginnt Alexandras Bruder die Unterhaltung.