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Ingos Entjungferung

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Seine Mutter zuckte mit den Schultern. „Was sollte dagegen sprechen? Solange es dich glücklich macht und du deinen Spaß hast, ist es mir recht, mit wem du in die Kiste hüpfst."

„Ich mache das trotzdem nicht", zeigte sich Ingo abweisend. „Ich werde mich auf keinen Fall mit dieser Diana treffen."

Am nächsten Tag stand er um Punkt 15 Uhr in der Einfahrt eines Zweifamilienhauses und begutachtete die Türklingel, die zu betätigen er sich nicht traute. Auf dem Klingelschild stand 'Diana Grünwald'. Die Freundin seiner Mutter. Die 50-Jährige mit den dunklen Haaren und der rundlichen Figur. Die Frau mit den gewaltigen Brüsten. Die Frau, die ihn verführen wollte, da sie den Segen seiner Mutter hatte. „Was mache ich hier bloß?", ging es Ingo durch den Kopf, doch kurz darauf legte sich sein Daumen auf den Klingelknopf und er bereitete sich auf das ungewöhnlichste Abenteuer seines Lebens vor. Er hielt den Atem an, bis er Schritte jenseits der Tür vernahm. Seine Gastgeberin war zu Hause, was seinen Erwartungen und insgeheimen Befürchtungen entsprach. Bis zum Schluss hatte Ingo gehofft, sich vor dem Treffen drücken zu können. Er fühlte sich unsicher und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Kurz bevor die Tür geöffnet wurde, streckte Ingo den Rücken durch versuchte freundlich zu lächeln. Seine Mutter hatte ihm ausgeredet, Blumen für Diana zu kaufen, und so stand er mit leeren Händen auf der Fußmatte und kämpfte mit seiner Nervosität. Eine imposante Gestalt öffnete ihm und strahlte den Besucher sogleich begeistert an. „Hallo Ingo ... Komm rein!"

Ingo streckte die Hand zur Begrüßung halbherzig aus, verkniff sich dann aber die Geste, als er erkannte, dass Diana kehrt gemacht hatte und ihm vorausging. Er schloss die Tür hinter sich und blickte der reifen Frau auf den prallen Hintern. Diana trug ein schwarzes Kleid, das ihre üppige Figur ausgezeichnet betonte. Es schien wie eine zweite Haut auf Dianas Körper zu liegen und strich ihre reichlich vorhandenen Rundungen heraus. Kurz darauf stand Ingo im Wohnzimmer, wo Diana ihm einen Platz auf der Couch anbot. Sie selber verschwand in der Küche und kehrte wenig später mit zwei Gläsern Sekt ins Wohnzimmer zurück.

Ingo erhob sich, nahm das Glas an sich und stieß mit Diana an, die aus dem schelmischen Grinsen nicht mehr herauskam. Sie nahmen nebeneinander Platz und sahen einander an. Diana musterte den jungen Mann und nickte zustimmend. „Deine Mutter hat nicht übertrieben ... Du bist süß."

Ingo verschluckte sich fast am Sekt. Zu dieser Selbsteinschätzung war er noch nie gekommen und er nahm an, dass die meisten Frauen in seinem Alter eine andere Meinung über ihn hatten. „Danke ... Und du bist ... wie auf dem Foto, das Mama mir gezeigt hat."

Diana lächelte zufrieden und nippte an ihrem Glas. Sie war dezent geschminkt, hatte ihre kurzen dunklen Haare frisiert und ein angenehmes Parfüm aufgelegt. Ihr Kleid war großzügig ausgeschnitten und machte Werbung für große Brüste, die sich rund und prall unter dem Stoff abzeichneten. Der Ansatz eines BH lugte am Rand des Dekolletés heraus. Ingo erkannte, dass er zu intensiv auf den Busen seiner Gastgeberin starrte, und zwang sich, Diana ins Gesicht zu blicken.

„Das kam für dich bestimmt unerwartet, dass ich dich kennenlernen wollte, nicht wahr?", fragte Diana neugierig.

„Stimmt ... Und besonders hat mich überrascht, dass meine eigene Mutter sich als Kupplerin eingeschaltet hat."

Diana lachte auf und nickte ihm zu „Ich muss aber zugeben, dass ich lange auf Barbara einreden musste. Anfangs war sie skeptisch gewesen, ob das eine gute Idee wäre, wenn wir uns treffen."

„Ich war echt überrascht."

„Deine Mutter hat mir verraten, dass du dich zu reifen Frauen hingezogen fühlst?"

Ingo zuckte mit den Schultern. „Ich finde Frauen, die schon etwas älter sind, attraktiv ... Natürlich gefällt mir auch der Körper einer jungen Frau, aber irgendetwas haben reife Frauen, das mich besonders anspricht."

„Und du stehst auf üppige Kaliber?"

Ingo fuhr den Körper der Frau vor ihm mit prüfendem Blick ab und nickte zustimmend. „Ich mag es, wenn etwas mehr dran ist."

„Dann bist du bei mir ja genau richtig", erwiderte Diana und fasste sich zur Unterstreichung ihrer Behauptung mit der freien Hand an den Busen.

Sie wog die Brust in der Hand und grinste Ingo neckisch an. Dieser schluckte schwer und trank, um sich abzulenken, von seinem Sekt. Sie schwiegen sich einen Moment an, dann fragte Diana: „Warum stehst du auf füllige Frauen ... Ist es wegen der großen Brüste?"

„Ich finde große Brüste schön ... Aber auch sonst finde ich es wesentlich erotischer, wenn an einer Frau etwas dran ist, als wenn sie klapperdürr ist und man keine Kurven wahrnehmen kann."

„Ich habe mich nie als zu dick empfunden", erklärte Diana mit sanfter Stimme. „Ich war schon immer korpulent bis mollig und wollte eigentlich nie weniger wiegen. Natürlich hat es früher Hänseleien in der Schule gegeben, wenn das dicke Mädchen beim Sport wieder Probleme hatte und unbeweglich und langsam war. Aber ich habe mir im Laufe der Zeit ein dickes Fell zugelegt und über den Kritiken und Anfeindungen gestanden ... Und irgendwann habe ich festgestellt, wie viele Männer gerade auf üppigere Formen abfahren und mich genauso haben wollen, wie ich bin."

„Ich finde dich großartig", lobte Ingo und erhielt ein dankbares Lächeln zur Antwort.

„Mama hat mir erzählt, dass du dich mit jüngeren Männern triffst?"

„Das stimmt teilweise", gab Diana zu. „Ich verabrede mich auch mit Männern in meinem Alter, doch ich habe gerne einen jungen Mann an meiner Seite, der schön knackig ist."

Ingo fragte sich spontan, ob diese Beschreibung auf ihn zutraf. Er war nicht sportlich und sah auch nicht besonders gut aus. Vielleicht reizte sie seine schüchterne und zurückhaltende Art? Diana musterte ihn von oben bis unten und lächelte zufrieden. Sie nahm einen weiteren Schluck vom Sekt und begutachtete den jungen Mann eingehend. „Du bist nervös, stimmt's?"

Ingo nickte eifrig. „Genau ... Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, was mich hier erwartet und warum du mich sehen wolltest."

„Ich wollte dich einfach kennenlernen", erklärte Diana ihm. „Und keine Angst ... Ich bin kein Männer verschlingendes Weib, das dir gleich die Kleider vom Leib reißt und dich vergewaltigt ... Es sei denn, du willst das."

Ingo wusste auf die letzte Bemerkung nichts zu erwidern und beschloss zu schweigen.

Diana stellte ihr Glas auf dem Wohnzimmertisch ab und schmiegte sich an die Couchlehne. „Ich unterhalte mich gerne mit jungen Männern, die etwas schüchtern sind und die nicht so recht zu wissen scheinen, was sie tun sollen."

„Damit hast du mich zutreffend beschrieben", stellte Ingo ehrlich fest.

Ihr Grinsen war ansteckend, und so lächelten sie einander an. „Immerhin hast du dich zu mir getraut, also hast du die erste Hemmschwelle überwunden."

„Stimmt wohl", sah Ingo ein und starrte erneut auf die Brüste der reifen Frau.

„Gefällt dir mein Busen?", fragte Diana direkt und brachte den jungen Mann sogleich in Verlegenheit.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht so hinsehen, aber ..."

„Darfst du ruhig ... Ich sehe es als Kompliment, wenn du meine Brüste bewunderst. Das freut mich."

Ingo schwieg und wartete ab. Diana musterte ihn neugierig und fragte dann: „Würdest du gerne mehr von mir sehen wollen?"

Ein fleißiges Nicken bestätigte die Vermutung. Diana legte sich beide Hände an die Vorderseite ihres Kleides, und erst jetzt bemerkte Ingo die verdeckte Knopfleiste. Diana öffnete die beiden obersten Knöpfe und lehnte sich dann wieder zurück. Ingo bemühte sich nicht, den Blick abzuwenden und sah neugierig hin. Deutlich mehr von Dianas Brüsten und von dem schwarzen Spitzen-BH waren zu erkennen. Diana wartete seine Reaktion ab und fragte dann: „Oder möchtest du noch mehr von mir sehen?"

„Ja", bat Ingo leise und erkannte, dass seine Stimme versagte. Er räusperte sich und wiederholte seine Bitte. Diana ließ sich nicht zweimal bitten und fasste sich erneut an die Knopfleiste ihres Kleides. Zwei weitere Knöpfe wurden geöffnet, dann strich die reife Frau die Hälften des Kleides zur Seite und präsentierte sich im nächsten Moment mit der ganzen Pracht ihres herrlichen Busens. Ingo fixierte die üppigen Brüste und bekam einen kurzen Hustenanfall. Diana amüsierte sich köstlich und fragte: „Gefällt dir mein BH?"

„Sehr", bestätigte Ingo leise und spürte gleichzeitig, wie sich etwas in seiner Lendenregion tat.

Auch wenn Diana ihm noch nicht viel von ihrem scharfen Körper dargeboten hatte, reagierte er und konnte nicht verhindern, dass immer mehr Blut unter die Gürtellinie zu fließen schien. Er rutschte unruhig auf seinem Platz herum und legte die Hände in seinen Schoß, in der Hoffnung, seine Erregung so gut es ging kaschieren zu können. Sein Penis erreichte die volle Größe, als Diana beide Hände in den Ausschnitt schob und begann, zärtlich über ihren BH zu streicheln.

„Und wie gefällt dir das?"

Mehr als ein stummes und hektisches Nicken brachte Ingo nicht zustande. Diana amüsierte sich über seine Reaktion. „Zeigst du mir, wie sehr es dir gefällt?"

Ingo verstand nicht so recht, worauf sie hinaus wollte und setzte ein entsprechend irritierten

Gesichtsausdruck auf. Diana grinste frech und meinte: „Nimm die Hände zur Seite."

Nun war Ingo im Bilde, zögerte aber.

„Schämst du dich für deine Reaktion?"

„Ein wenig", gab er zu und bedeckte weiterhin die Beule in seiner Hose.

„Das musst du nicht. Ich würde mich freuen, wenn du auf mich reagieren würdest. Wäre doch ein tolles Kompliment für mich, wenn dir der Anblick meiner Brüste gefallen würde."

Ingo fand wenig Argumente dagegen und zog die Hände aus dem Schritt. Er blickte zwischen seine Beine und war der Meinung, dass man seine Erregung kaum übersehen konnte. Er sah Diana unsicher an, und seine Gastgeberin lächelte zufrieden und nickte ihm aufmunternd zu. Sie sahen einander schweigend an, bis Diana eine weitere neugierige Frage stellte.

„Hast du bereits Erfahrungen mit Frauen gesammelt ...? Barbara meinte, du wärst eher zurückhaltend und hast dich noch nicht getraut, einer Frau nahezukommen."

Ingo fragte sich erneut, warum seine Mutter mit für ihn wildfremden Leuten über sein Liebesleben sprach, beschloss aber, ehrlich zu antworten. „Es stimmt ... Ich habe mir schon lange gewünscht, mit jemandem zusammenzukommen, doch ich bin nicht der Typ, der auf Frauen zugeht und sie anspricht."

„Dafür gibt es doch keinen Grund ... Ich meine, du bist nett, sympathisch, siehst gut aus ... Trau dich doch einfach."

„Das hört sich alles einfach an", erwiderte Ingo. „Aber dem Grunde nach stehe ich ja auch eher auf ältere Frauen ... so wie dich ... Und ich wäre nie auf die Idee gekommen, eine reife Frau so einfach anzusprechen."

„Ich hätte mich liebend gerne von dir ansprechen und auf einen Kaffee einladen lassen."

Ingo erwiderte nichts und rutschte nervös über die Sitzfläche der Couch. Diana musterte ihn einen Moment, dann erhob sie sich von ihrem Platz und begann, die restlichen Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Bald schon rutschte das Kleid ihren Körper herab und Diana präsentierte sich dem verdutzt dreinblickenden jungen Mann nur noch in ihrer hübschen Unterwäsche. Sie blieb vor der Couch stehen und stemmte die Hände in die rundlichen Hüften. Ingo begutachtete den drallen Körper und wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Auf die riesigen Brüste, den runden Bauch, das schwarze Höschen oder auf die strammen Schenkel? Alles an ihr war interessant und lud zum Betrachten ein. Sein Schwanz pochte wie wild in seiner Hose und ein unbändiges Kribbeln fuhr durch seinen aufgeheizten Körper. Er hatte das perfekte Objekt seiner Begierde vor sich, es war zum Greifen nahe, und doch hatte er keine Ahnung, wie er sich verhalten sollte.

„Gefalle ich dir?"

„Du glaubst gar nicht wie."

Diana drehte sich um die eigene Achse und ließ Ingo ihre Rückfront betrachten. Dann drehte sie sich um weitere 180 Grad und legte beide Hände an die Brüste. Ingo starrte ungläubig auf die füllige Pracht ihrer Titten und schluckte schwer. Was für eine geile Traumfrau! Diana reizte ihn noch eine Weile, dann drehte sie sich um und steuerte die Wohnzimmertür an. Wortlos verließ sie den Raum und ließ Ingo unschlüssig zurück. Ingo war ratlos. Warum war sie verschwunden? Warum hatte sie nicht gesagt, ob sie gleich zurückkehren würde? Erwartete sie, dass er ihr folgte? Er hörte Türen auf und zuschlagen. Dann vernahm er das Rauschen von Wasser. War Diana ins Bad gegangen, um dort zu duschen? Und sollte er mit von der Partie sein? Er wartete. Zwei Minuten vergingen. Langsam kam er sich fehl am Platz vor und fühlte sich unwohl in seiner Haut. Er ärgerte sich über Diana, weil sie ihm nicht gesagt hatte, wie er sich verhalten sollte. Dann hörte er sie rufen.

„Kommst du nicht bald?"

Er erhob sich flink und verließ das Wohnzimmer. Er folgte dem Geräusch des plätschernden Wassers. Die Tür zum Badezimmer stand offen. Licht fiel in den Flur. Mit pochendem Herzen wagte sich Ingo bis zum Türrahmen vor und lugte dann vorsichtig in den Raum. Er riss die Augen auf, als sein Blick auf die Badewanne fiel. Es handelte sich um eine große Eckbadewanne, die viel größer war als die im heimischen Badezimmer. Die Wanne nahm eine gesamte Ecke des Badezimmers ein. Doch diese Erkenntnis war nicht halb so aufregend wie die Tatsache, dass jemand in der Wanne lag. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Diana hatte ihre Unterwäsche abgelegt und sich in die Badewanne begeben. Dort erwartete sie ihren Gast, der nun unschlüssig mitten im Raum stand und nicht wusste, wohin er blicken sollte. Es war noch nicht viel Wasser in die Wanne gelaufen und nur wenig Schaum bedeckte die Wasseroberfläche. Ingo starte auf die mächtigen Brüste, auf den aus dem Wasser ragenden Bauch und er konzentrierte seinen Blick auf Dianas Schoß, der zwar unter Wasser lag, aber gut zu erkennen war.

„Ich hatte schon befürchtet, du würdest gar nicht mehr kommen."

„Tut mir leid", stammelte Ingo unbeholfen. „Ich wusste nicht, ob du wiederkommen würdest."

Sie zuckte mit den Schultern. „Ich dachte, es wäre klar, dass du mir folgen sollst ... Macht ja nichts. Was ist mit dir ...? Hier ist Platz für uns beide."

Tatsächlich war die Badewanne so groß, dass bequem zwei Personen darin Platz gefunden hätten. Selbst Dianas üppige Gestalt füllte die Wanne nicht vollständig aus, sodass sich Ingo problemlos zu ihr gesellen könnte. Doch er zögerte. Diana sah ihn unsicher vor sich stehen. Dann verstand sie. „Du musst dich schon ausziehen ... Und keine Angst ... Dein harter Schwanz wird mich schon nicht schockieren."

Ingo räusperte sich und wog seine Optionen ab. Auch wenn er sich unwohl in seiner Haut und überfordert fühlte, kam Flucht nicht infrage. Ihm bot sich gerade eine vielleicht einmalige Gelegenheit, und er würde den Teufel tun, diese ungenutzt verstreichen zu lassen.

Er zog das Hemd aus seiner Hose und öffnete die Knöpfe. Währenddessen plantschte Diana in der Wanne, die sich immer mehr mit Wasser füllte. Sie beobachtete ihren Gast mit Argusaugen und lächelte Ingo die ganze Zeit über schelmisch an. Als Ingo seine Hose in Angriff nahm, sah sie genauer hin und nahm den Schoß des jungen Mannes gründlich in Augenschein. Schließlich stand Ingo nur noch mit seiner Unterhose bekleidet vor der Wanne. Die Beule in seinem Schritt war allgegenwärtig. Diana hatte das Wasser abgedreht. Badeschaum bedeckte die Wasseroberfläche. Die großen Brüste ragten teilweise aus dem Wasser.

„Den Rest kannst du jetzt auch noch ausziehen", schlug Diana grinsend vor. „Und dann komm zu mir. Das Wasser ist herrlich."

Ingo fragte sich spontan, wie viele Männer bereits zu Diana in diese Badewanne gestiegen waren. Dann gab er sich einen Ruck, zog die Unterhose aus und beeilte sich, mit wippendem Schwanz in die Wanne zu gelangen.

Diana begegnete seiner Annäherung mit einem freundlichen Grinsen und richtete ihren Blick auf den harten Kameraden zwischen Ingos Beinen. Ingo stieg in das heiße Nass, erschrak kurz wegen der hohen Temperatur, und setzte sich dann mit gebührendem Abstand zu Diana hin. Ihre Füße berührten sich. Ingo zog seine Beine an, doch Diana streckte ihre aus, sodass sie sich erneut trafen.

„Wie fühlst du dich?"

Ingo hatte keine Ahnung, wie er seine Gemütslage beschreiben sollte. „Das Wasser ist schön heiß."

„Und wie findest du es, mit mir hier in der Badewanne zu sitzen?"

„Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen", erwiderte er und ärgerte sich kurz darauf über seine blöde Antwort.

Diana schwieg und schloss ihre Augen. Sie rutschte ein Stück ins Wasser. Sie saßen sich in einem 90-Grad-Winkel schräg gegenüber. Ihre Füße berührten sich. Diana bewegte die Beine und streichelte mit den Füßen sachte über Ingos Unterschenkel. Ingo wagte nicht, sich zu bewegen, und wartete ab. Sein Schwanz war bretthart und würde sich kaum beruhigen lassen. Nicht, solange diese Traumfrau nackt im gleichen Badewasser lag. Nach einer Weile öffnete Diana die Augen und fragte: „Hast du schon mit vielen Frauen gemeinsam in der Badewanne gelegen?"

„Das letzte Mal war mit Mama ... Vor bestimmt zehn Jahren."

„Deshalb bist du so nervös", stellte Diana gut gelaunt fest.

Ingo nickte stumm und warf prüfende Blicke auf Dianas Brüste. Seine Gastgeberin hatte begonnen, ihre Hände über die prachtvollen Titten wandern zu lassen. Sie verteilte den Schaum auf den weißen Hügeln und spielte dezent an ihren Nippeln. Ingo konnte nicht anders und fasste sich beherzt an den Schwanz. Er drückte zu, wichste einige Male und erkannte, dass er viel zu geil war, um sich wesentlich länger zu reizen. Nicht auszudenken, wenn er sein Sperma abspritzte und dieses dann auf der Wasseroberfläche schwimmen würde.

„Warum hältst du eigentlich so viel Abstand zu mir? Hast du Angst vor mir?", fragte Diana in provokantem Ton.

Ingo sah sie schelmisch grinsen und beschloss, sich ihr zu nähern. Er rutschte bedächtig durch die Wanne, Diana kam ihm ein Stück entgegen, und schließlich fand er sich neben Diana wieder. Ihre Hüften berührten sich, was Ingo erzittern ließ. Diana seufzte zufrieden auf und meinte: „Schon viel besser."

Ingo blieb ratlos neben Diana sitzen und blickte geradeaus. Wie gerne würde er seine Hand ausstrecken, nach den geilen Titten greifen, seine Hand in ihren Schoß legen ... Warum war er nur so verdammt schüchtern?

„Wenn deine Mutter wüsste, wo wir uns gerade befinden", sinnierte Diana und Ingo glaubte zu wissen, dass Diana seiner Mutter alles erzählen könnte, was zwischen ihnen passierte. Würde es ihn stören, dass seine Mutter von seinem Sexabenteuer erfuhr? Würde seine Mutter ihn hinterher ausfragen und alle versauten Einzelheiten aus ihm herauskitzeln wollen? Zuzutrauen war es ihr bestimmt.

„Zumindest bin ich mir sicher, dass Mama liebend gerne so eine große Badewanne im eigenen Bad hätte."

„Als ich hier eingezogen bin, gab es nur so eine kleine schmale Wanne, in die ich kaum reingepasst habe", erklärte Diana lächelnd. „Und ein Mann hätte da keinesfalls mehr hineinsteigen können."

„Wie gut, dass du hast umbauen lassen."

Plötzlich zuckte Ingo zusammen, als er Dianas Finger auf seinem Oberschenkel spürte. Sie hatte die Hand sanft auf das Bein gelegt und behielt die Position bei. Zwar war der Abstand von ihren Fingern zu Ingos Schwanz noch recht groß, dennoch versetzte es Ingo in einen erhöhten Erregungszustand, den er nicht für sich behalten konnte. Diana spürte, wie sich ihr Badepartner anspannte und meinte: „Bleib locker. Ich mache nichts Schlimmes."

Ein Blick in ihr schelmisch grinsendes Gesicht ließ Ingo erahnen, dass auf das Versprechen nicht viel zu geben war. Eine halbe Minute später bestätigte sich seine Vermutung. Diana bewegte ihre Hand auf seinem Bein hin und her. Erst züchtig oben drauf, dann fuhren die Finger immer weiter zu den Schenkelinnenseiten, und wie nicht anders zu erwarten war, streiften die Fingerspitzen schon bald den Hodensack des jungen Mannes. Ingo stöhnte auf und erzitterte. Diana ließ sich nicht beirren und berührte immer wieder behutsam das Skrotum ihres Gastes.

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