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Ingos Entjungferung

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Ingo realisierte, dass Diana die Augen geschlossen hielt und zufrieden grinste, während sie ihn langsam aber sicher um den Verstand brachte. Jetzt fand er, dass er sich dringend revanchieren musste, und wurde mutiger. Er schob seine Hand durch das Wasser und erreichte mit den Fingern den Bauch der 50-Jährigen. Diana zuckte kurz zusammen und seufzte zufrieden auf, behielt aber ihre Augen geschlossen. Ingo wollte die Hand auf ihre Brust legen, doch es war ihm lieber, unter der Wasseroberfläche zu Werke zu gehen. Daher beschloss er, den Unterleib der Gastgeberin zu erkunden. Mit der flachen Hand auf dem Bauch fuhr er immer tiefer nach unten und wartete darauf, endlich das lockige Schamhaar seiner Gespielin zu erreichen. Stattdessen spürte er einen Spalt unter seinem Mittelfinger, und da wusste er, dass er Dianas Muschi erreicht hatte und dass die scharfe Frau neben ihm glatt rasiert war. Der Gedanke daran schüttelte ihn. In diesem Augenblick stieß Dianas Finger an seine Eier, was ihm einen gehörigen Kribbelstoß versetzte. Ingo behielt seinen Finger am oberen Rand von Dianas Muschi. Er wagte nicht, weiter nach unten zu gleiten. Der Drang, seinen Finger tief in die geile Möse zu schieben, wurde unbändig, und dennoch wartete er ab. Aber nicht lange.

Offenbar hatte Diana erkannt, dass sie in Vorleistung treten musste, und schob ihre Hand ein Stück nach oben. Sie ruhte nun mitten in seinem Unterleib und die Finger bekamen den harten Prügel zu fassen. Sie umschloss den Schwanz und übte sachten Druck aus. Das war für Ingo das Zeichen, selber aktiv zu werden. Er streckte den Mittelfinger und schob die Hand vorwärts. Er glitt bis zum zweiten Fingergelenk in die einladende Muschi vor und wartete ab. Diana stöhnte lustvoll auf, behielt aber ihre Augen geschlossen. Gleichzeitig umfasste sie Ingos Schwanz fester und wichste einige Male auf und ab. Ingo verlieh seiner Erregung Ausdruck und seufzte auf. Diana hielt in ihrer Bewegung inne, wartete, bis Ingo seinen Finger in ihrer Spalte zu bewegen begann, und setzte seinerseits die zärtliche Handarbeit fort. Ingo glaubte, vor Lust zu vergehen. Das fühlte sich so gigantisch geil an. Sowohl das Spiel an seinem besten Stück als auch die Erkundung des fremden Terrains. Das erste Mal in seinem Leben spielte er mit der Möse einer Frau, und die Erfahrung war überwältigend. So überwältigend, dass er seine Erregung nicht länger unter Kontrolle hatte und die Schwelle zur Glückseligkeit überschritt. „Ich komme!"

Ehe Diana hätte reagieren können, war es auch schon zu spät. Eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus dem gereizten Schwanz und spritzte an die Wasseroberfläche. Weitere Eruptionen folgten auf dem Fuße. Ingo hatte seine Hand aus Dianas Schoß gezogen und konzentrierte sich voll und ganz auf das geile Gefühl in seinen Lenden. Barbara hatte die Augen aufgerissen, die Situation eingeschätzt und sah fasziniert zu, wie ihr Gast das Badewasser verunreinigte. Sie beschloss, ihn bei seiner Lusterfüllung zu unterstützen und fasste erneut an den zuckenden Schwanz. Sie streichelte zärtlich und beförderte die letzten Spuren von Ingos Lust zutage. Dann beruhigte sich Ingo wieder und sackte erschöpft in die Wanne zurück. Diana ließ von ihm ab und musterte ihn. „Das ging dann ja ganz schön schnell."

„Tut mir leid."

„Macht ja nichts. Hauptsache, es war schön."

„Das war es, au Mann."

„Lass uns mal hier rauskommen. Sonst schwimmt uns gleich dein Sperma sonst wo rum."

Sie beeilten sich, aus dem Wasser zu kommen. Im Stehen duschten sie sich mit der Brause ab, dann stiegen sie aus der Wanne. Mit großen Badetüchern trockneten sie sich ab und hüllten sich in diese ein. Dann nahm Diana Ingo bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Wenig später lagen sie zusammen auf Dianas Bett im Schlafzimmer. Die Gastgeberin legte ihr Badetuch ab und strich es auf der Matratze glatt. Sie legte sich rücklings darauf und nickte dem jungen Mann aufmunternd zu. „Hast du vielleicht Lust, mich zu lecken?"

Er hatte.

Ingo sollte eine weitere Premiere erleben und begab sich zwischen die strammen Schenkel seiner Angebeteten. Diana hatte ihre Beine weit gespreizt und präsentierte ihm die einladend wirkende Muschi. Glatt, schön frisch und so geil ... Ingo hatte keine Ahnung, wie er es angehen sollte. Zwar hatte er etliche Pornofilme gesehen, doch in der realen Welt war es dann doch ein anderes Kaliber. Er entschied sich, es langsam anzugehen und machte sich zunächst über Dianas Brüste her. Er kniete sich neben die korpulente Frau und beugte den Kopf über den mächtigen Busen. Er küsste eine Brust nach der anderen und sparte zunächst die Brustwarzen aus. Dann wagte er, seine Zunge über einen Nippel wandern zu lassen.

Diana seufzte auf und schüttelte sich. „Schön machst du das."

Vom Lob animiert setzte Ingo die Reise über die Lustberge fort und küsste sich schließlich den Bauch hinab in Richtung Schoß vorwärts. Bald kniete er zwischen Dianas Beine und liebkoste die Innenseiten der Oberschenkel.

„Mach es nicht so spannend", ermahnte Diana ihn, und da wusste er, dass er endlich seine Zunge zum Einsatz bringen musste. Er beugte sich vor, schnupperte nach dem weiblichen Aroma und zog vorsichtig mit den Fingern Dianas Schamlippen auseinander. Er begutachtete das glänzende rosafarbene Fleisch und streckte dann seine Zunge heraus. Er leckte zunächst mittig über die Schamlippen, was Diana mit wohligen Lustlauten quittierte. Dann glitt seine Zunge tief in die Spalte und erkundete das dortige Terrain. Ingo konzentrierte seine Bemühungen auf Dianas Kitzler, sehr zur Freude der immer geiler werdenden Frau.

„Sehr gut. Weiter", lobte Diana und zog Ingos Kopf mit beiden Händen tief in ihren Schoß.

Ingo konnte nicht genug von der nassen Möse bekommen und experimentierte mit einem fleißigen Zungenspiel. Plötzlich entzog Diana sich ihm und richtete sich auf. Sie warf ihm einen Männer verschlingenden Blick zu und riss ihm das Badetuch vom Körper. Ihr Blick fiel auf den harten Prügel, und sie beließ es nicht beim Schauen. Sie stieß Ingo auf die Matratze und beugte sich über seinen Unterleib. Kurz darauf spürte der junge Mann die Zunge der reifen Dame über sein bestes Stück gleiten. Es war ein herrliches Gefühl. So ein geiles Gefühl hatte er nie zuvor da unten zu spüren bekommen. War der Moment in der Badewanne schon geil gewesen, so übertraf ihn das hier um Längen. Wie würde es erst werden, wenn er sie ficken dürfte? Dank seines vorherigen Abgangs war Ingo nicht mehr ganz so empfindlich und musste nicht sogleich wieder abspritzen, doch sein erneutes Kommen schien angesichts der heftigen Reize durch Dianas Zunge unausweichlich. Bald schon würde er Diana seinen Saft in die Kehle spritzen, war er sich sicher. Doch Diana ließ rechtzeitig von ihm ab und richtete sich vor ihm auf.

Ihre Blicke trafen sich. Keiner sprach ein Wort. Beide wussten, was kommen würde. Ohne Worte ließ sich Diana auf das Bett fallen und streckte die Beine in die Höhe. Ingo wusste, was zu tun war, und legte sich auf sie. Diana schloss die Schenkel, zog ihren Geliebten eng an sich. Mit dem Schwanz in der Hand suchte Ingo den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Er war nervös, wurde hektisch und vergaß vor lauter Geilheit die Frage nach Schutz und Verhütung. Und da auch Diana sich keine Gedanken über ein Kondom machte, drang Ingos Schwanz schließlich butterweich in die glitschige Möse.

„Ooooah, geil ... Fick mich!!"

Ingo wurde sich bewusst, dass er gerade seine Unschuld verloren hatte, und genoss die warme Enge um seinen Schwanz. Er blickte in Dianas Augen, erkannte dort die große Lust, das unbändige Verlangen, genommen zu werden. Er wollte ihr diesen Gefallen tun und begann, sich rhythmisch zu bewegen.

Diana dankte es ihm mit stetigen Stöhnlauten. Sie wand sich unter den Stößen ihres jungen Liebhabers und schrie das Schlafzimmer zusammen. Zu sehen, wie geil Diana wurde, verhalf auch Ingo, seine Ekstase zu steigern, und schon bald steuerte er zielsicher auf einen zweiten Abschuss an diesem Nachmittag zu. Ein paar Mal fickte er Diana noch kraftvoll, dann war es um ihn geschehen.

„Ich komme!"

„Fick mich!"

„Jetzt!"

Ein fulminant geiler Höhepunkt peitschte durch Ingos Leib. Er stieß weiter beherzt zu, um die starken Reize an seinem Schwanz in vollen Zügen zu genießen.

„Ich komme jetzt!"

Nun war es an Diana, ihre Lust zu bekunden, und während Ingo alles gab, was in ihm steckte, verarbeitete Diana ihren großen Lustmoment mit zitterndem Leib und lauten Seufzern, die bis in die letzte Ecke des Schlafzimmers drangen und von den Wänden widerhallten. Beide Partner rieben sich noch eine Weile aneinander, bis auch die letzten Lustfunken aus ihren aufgeheizten Körpern gespült waren, dann fiel Ingo erschöpft auf Diana, die ihren jungen Liebhaber in die Arme schloss.

Gegen Abend kehrte Ingo in die eigene Wohnung zurück. Er war gut gelaunt und zufrieden mit dem Verlauf des Tages. Es war alles zur vollsten Zufriedenheit verlaufen. So einen geilen Nachmittag hatte er noch nie erlebt. Als er die Küche aufsuchte, sah er seine Mutter am Tisch sitzen. Sie nahm den Blick von der Zeitung und richtete ihn auf ihren Sohn. Sie sahen sich schweigend und grinsend an. Nach einer Weile fragte Barbara: „Warst du bei Diana?"

Ihr Sohn nickte stumm.

„Und?"

Ingo grinste schelmisch und zog die Schultern in die Höhe. „Ja, war ganz nett."

Er öffnete den Kühlschrank und nahm eine Flasche Saft heraus. In aller Seelenruhe drehte er den Verschluss ab und nahm einen kräftigen Schluck. Als er seiner Mutter in die Augen sah, nahm er den strengen Blick wahr.

„Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir so einfach davonkommst, ohne zu verraten, was heute Nachmittag passiert ist", funkelte Barbara ihren Sohn an. Ingo hielt ihrem Blick stand und lächelte verschmitzt. Dann griff er erneut in den Kühlschrank, nahm eine zweite Flasche Saft heraus und setzte sich seiner Mutter gegenüber. Er schob ihr die Flasche hin, prostete ihr zu und meinte: „Mama ... Es wird dich vielleicht freuen ... Dein Sohn ist nicht länger

swriter
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11 Kommentare
swriterswritervor mehr als 3 JahrenAutor
@Michael Motzkat

Ich danke für das tolle Lob. Hört man als Autor leider viel zu selten und ist der Lohn für die Mühen, die andere Autoren und ich nicht scheuen, um interessante, unterhaltsame bis anregende Geschichten zu präsentieren.

Bestimmt gibt es nicht viele Leser, die alles gut finden, was ich veröffentlicht habe. Dafür sind die Texte zu unterschiedlich angelegt, um jeden Geschmack zu treffen. Für jeden Leser sollte eigentlich etwas dabei sein, mit dem er sich anfreunden könnte.

Bitte zukünftig mehr lobende Äußerungen für die Autoren, die auf solch motivierende Worte warten. Leider halten es die meisten Leser nicht für nötig, etwas zurückzugeben. Sei es in Form eines Kommentars oder auch nur einer Bewertung der Geschichte. Das darf in 2021 gerne besser werden.

swriter

motzkatmotzkatvor mehr als 3 Jahren

@swriter

Hallo lieber swriter

Ich lese praktisch ALLE deine Geschichten, sofern es meine Zeit zulässt.

Ich habe nicht nachverfolgt bei wie vielen Geschichten das Ende fehlt/e. Und an Verschwörungstheorien glaube ich schon mal garnicht. ;)

Ich habe das kommentiert weil dieser Fehler eben sehr ins Auge gestochen ist. Es hätte ja sein können, dass Lit versehentlich sogar mehr von der/den Geschichte/n abgeschnitten hat.

Und es soll garantiert kein bemängeln deines Schreibstils oder deiner Geschichten sein. Im Gegenteil, ich inde deine Geschichten super gelungen und du versuchst dich in deine Protagonisten einzufühlen. Bitte bitte mach weiter so. In mir hast du jedenfalls einen dankbaren Leser, der dir am liebsten zehn Sterne geben würde. Auch finde ich, dass trotz der Menge an Geschichten, die Qualität stimmt. Und ehrlich gesagt: WER schreibt fehlerfrei? ich habe schon Bücher in der Hand gehabt, die "schweineteuer" und doch voller Rechtschreib- und/oder Grammatikfehler waren. Bitte nicht mißverstehen, ich bin NICHT auf Fehlersuche und bin auch kein ständiger Nörgler. ;) :))

Und ich muss gestehen: Da ich deine Geschichten immer wieder gerne lese, und das auch mehrfach, habe ich sie in Word gespeichert. Ich gebe sie aber nicht an andere Personen weiter oder veröffentliche sie unter meinem Namen. Das wäre, ehrlich gesagt, das Letzte. Ich habe auch nicht im Kopf, wie viele Worte/Buchstaben du mittlerweile niedergeschrieben hast, aber es sind mehrere Millionen Worte. :O Das ist echt eine stramme Leistung. Besonders wenn man bedenkt, dass du und viele andere Autorinnen und Autoren dies unentgeltlich macht.

Ich danke dir hiermit für JEDE deiner Veröffentlichung und freue mich auf weitere Geschichten, die die Phantasie anregen, uns Leser/innen träumen lassen...

Liebe Grüße und ein frohes und gesundes Jahr 2021

Michael Motzkat

swriterswritervor etwa 5 JahrenAutor
@motzkat

Auch hier fehlt nur die letzte Zeile. "... Jungfrau."

Damit fehlt bei genau drei aufeinander folgenden Veröffentlichungen die letzte Zeile. Genügt das bereits für eine Verschwörungstheorie?

Mal was anderes... Wie kommt es, dass du ausgerechnet diese drei Geschichten gelesen hast? Oder hast du weitere gelesen und nur die kommentiert, die abgeschnitten wurden?

swriter

motzkatmotzkatvor etwa 5 Jahren
Oooooh... schade...

Hallo lieber swriter

Leider ist diese Geschichte leider auch nicht komplett zu lesen, was ich seeeehr schade finde. Vielleicht kannst du den Rest noch online stellen.

LG

Michael Motzkat

macremacrevor fast 7 Jahren
stark geschrieben

man merkt direkt das du einen strukturierten plan hast. der leser wird von a bis z an der hand gehalten. die dialoge wirken echt und nicht übertrieben. die charaktere bekommen die ihnen gebürtige aufmerksamkeit. auch die spracheist gut und authentisch.

sehr nett

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