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Inselurlaub

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Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstück gleich zu unserer Bucht. An einer Stelle war das Gras noch etwas zerdrückt und an einem Grashalm hing ein getrockneter Blutstropfen. „Da liegt meine Jungfernschaft" lachte Moni. Dann zogen wir uns nackt aus und gingen schwimmen und spielen. Nackt lagen wir dann in der Sonne auf unseren mitgebrachten Handtüchern und ließen uns bräunen. Nach einiger Zeit meinte Moni: „Du, Tobi, wollen wir uns die Stelle im Gras nochmal ansehen?" Ich wusste sofort, was sie meinete. Und mein Schwanz auch. „Leg du dich jetzt mal auf den Rücken." Breitbeinig stieg sie über mich und ließ sich langsam auf meinen Schaft gleiten. Ich konnte genau sehen, wie mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrer Fotze verschwand. Denn jetzt war sie keine Jungfrau mehr. Jetzt hatte sie keine Muschi mehr, sondern eine Fotze.

Als ich ganz in ihr verschwunden war, fing sie an sich auf mir zu bewegen. Sie bewegte sich wie eine Turnierreiterin. Mein Schwanz stieß ganz tief in ihr drin irgendwo an und sie schien das zu genießen. Immer schneller bewegte sie sich. Dann plötzlich versteifte ihr ganzer Körper um gleich darauf kräftig geschüttelt zu werden. Bei mir ging das in dieser Stellung nicht so schnell und so begann sie sich nach einiger Zeit wieder zu bewegen. Vor meinen Augen hüpften ihre wundervollen Brüste. Ich zog sie etwas zu mir und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Ein Jaulen kam aus dem ihren und sie ritt mich noch wilder. Doch so, wie sie mich jetzt ritt, fing es auch bei mir an zu steigen. Und dann schoss ich ab. Moni warf sich über mich und schrie in meinen Mund -- ein Schrei, der selbst für diese einsame Natur zu laut gewesen wäre.

Nachdem unsere Erregung etwa abgeklungen war und wir uns gewaschen hatten, bummelten wir wieder nackt zum Hotel zurück. Diesmal hätten wir beinahe vergessen, uns wieder anzuziehen. Beim Mittagessen fragte die Nachbarin: „Na, wieder auf dem Berg gewesen?" Und da rutschte mir doch heraus, dass wir diese wunderbare Bucht gefunden hatten. „Könnt ihr uns die nicht mal zeigen? Oohh BITTEEEE." Moni warf mir einen vernichtenden Blick zu, doch mir kam plötzlich eine Idee. „Klar. Wir machen nachher eine Stunde Mittagsschlaf und dann gehen wir wieder los. Handtücher und Sonnencreme nicht vergessen." Wieder allein in unserem Bungalow fauchte mich Moni an: „Bist du verrückt? So ein schönes Plätzchen und du gibst es preis." „Beruhige dich, Schwesterchen. Mir kam da so eine Idee." und ich erzählte ihr von meiner Vermutung nach der Bergwanderung.

„Und du meinst, wir könnten ihnen dort beim Ficken zusehen? Ja, das wäre geil. Oder willst du gar mitmachen? Du bist MEIN Mann. Naja, mal sehen." Um uns nicht zu sehr zu verausgaben, kuschelten wir nur und standen nach einer Stunde auf der Terrasse. Die andere Familie wartete schon. Um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen, gingen wir in zwei Gruppen. Zuerst ich mit Mutter und Sohn, fünf Minuten später Moni mit Vater und Tochter. Kurz vor dem Zugang zur Bucht warteten wir auf die zweite Gruppe und ließen sie dann vorgehen. Ein einziges „Aaahhh" und „Ooohhh" war zu hören. Wir kamen also jetzt dazu und empfingen den Dank. Dann zogen wir uns ohne Umstände aus und gingen ins Wasser. Etwas unsicher standen die Anderen jetzt am Ufer. „Na was ist? Wollt ihr nicht reinkommen? Nur zum Rumstehen ist die Bucht zu schade."

Die Mutter fasste sich zuerst. Sie zog sich ihr Kleid, unter dem sie nichts anhatte, über den Kopf und kam zu uns ins Wasser. Eine sehr schöne Frau übrigens Damit war das Eis gebrochen. Bald war die ganze Familie im Wasser. Und bald auch fand ich meine Vermutung bestätigt. Wie schon gesagt, war das Wasser glasklar und so konnte man genau sehen, was unter Wasser passierte. Und da hatte der Junge die Hand an der Fotze seiner Mutter, während die Tochter abtauchte und den Kolben ihres Vaters im Mund unterbrachte. Wir beide hielten uns zurück. Allerdings erregte auch uns das Treiben der Vier immer mehr. Die Tochter hatte sich inzwischen auf dem Rücken liegend mit offenen Schenkeln dem Vater genähert, hatte dann ihr Becken abgesenkt und sich am Speer ihres Vaters aufgespießt.

Die Mutter war indessen ins etwas flachere Wasser gegangen, hatte sich etwas nach vorn gebeugt und ließ sich ganz offen von hinten vögeln. Das war nun auch für uns zu viel. Wir gingen raus und setzten uns auf unsere Handtücher. Ich unten und Moni mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß. Noch im Niedersinken verschwand mein Schwanz in ihr. Und dann saßen wir ganz ruhig ohne uns zu bewegen. Allein, das Bewusstsein, dass hier Bruder und Schwester ineinandersteckten, tat das Seine. Wie aus heiterem Himmel traf es uns plötzlich und wir schrien unsere Lust hemmungslos heraus.

Das muss wohl die Anderen etwas zur Vernunft gebracht haben. Langsam und mit gesenkten Köpfen kamen sie auch aus dem Wasser. Meine Schwester und ich hielten uns noch fest umklammert. Sie setzten sich etwas abseits auf ihre Handtücher und schwiegen. Nach einiger Zeit kam die Mutter zu uns herüber und setzte sich zu uns. „Entschuldigt, es ist mit uns durchgegangen. Diese Natur hier und alles. Was müsst ihr nur jetzt von uns denken!?" „Dass ihr eine Familie seid, die sich prächtig versteht und die sich innig liebt. In wie vielen Familien redet man nicht miteinander, herrscht gar Gewalt. Da ist es so doch viel besser. Ich gehe mal davon aus, dass bei euch keiner zu was gezwungen wird?"

Moni gab das alles von sich, ohne sich auf mir zu bewegen. „Nein, wo denken Sie hin. Eher waren es die Kinder, die uns verführten." „Na gut. Das „Sie" wollen wir aber weglassen, nachdem wir euch beim Ficken zugesehen haben. Ich bin Moni und das ist mein Bruder Tobi." „Was? Aber ihr ..." „ Ja, wir ficken auch. Und Tobi hat mich gestern in dieser Bucht entjungfert. Und jetzt steckt er auch in mir ...Tobi ... mir... ich ... ich koooommme." Fasziniert sah die fremde Frau zu, wie Moni abging und da kams mir auch. Dann sprang sie auf, lief zu den Ihren und rief schon im Laufen: „Einer von euch beiden muss mich jetzt ficken. Sofort." Dann warf sie sich auf das Handtuch und spreizte die Beine. Es war ihr Mann, der sich auf sie legte. Wahrscheinlich erzählte sie in hastigen, abgerissen Sätzen, was gerade passiert war. Da warf die Tochter ihren Bruder auf den Rücken und pfählte sich auf seinem Schwanz.

Wir hatten uns inzwischen etwas beruhigt, standen nun auf und gingen rüber, um uns den Familienfick aus der Nähe anzusehen. Die Vier störten sich nicht daran und fickten wie wild weiter.

Nachdem es allen fast gleichzeitig gekommen war, fielen sie auseinander und lagen da wie tot. Endlich rappelte sich die Mutter auf und meinte: „Wir danken euch. Das war heute der krönende Abschluss eines wundervollen Urlaubs. Morgen reisen wir ab. Schade, dass wir uns nicht schon früher kennen gelernt haben. Und um nochmal auf deine Frage von vorhin zurückzukommen: Es waren die beiden, die zuerst Gefallen aneinander gefunden hatten. Und damit sie ungestört Sex haben konnten beschlossen sie, uns zu verführen. Da wir (dabei zeigte sie auf ihren Mann) gerade eine ... wie soll ich sagen ... Durststrecke hatten, waren wir leichte Beute. Ich weiß nicht, wer zuerst mit wem im Bett war. Jedenfalls lagen wir eines abends zu viert im Bett. Und -- oh Wunder -- auch unsere Durststrecke ist überwunden." „Dann kann man euch ja nur gratulieren. Vor allem zu solchen raffinierten und entschlossenen Kindern."

Da inzwischen schon wieder die Sterne am Himmel standen, wollten wir wieder zum Hotel bummeln. Also gingen wir nochmal ins Wasser um uns zu waschen und gingen dann nackt am Wasser entlang zum Hotel. Kurz bevor wir ankamen zogen wir uns an. Dann verabschiedeten wir uns, bedauerten ebenfalls, dass wir uns nicht früher kennenlernen konnten und wünschten eine gute Heimfahrt. Ehe sie gingen kam die Tochter nochmal auf mich zu und raunte mir ins Ohr: „Dich hätte ich auch gerne vernascht." Und dann küsste sie mich wild und verlangend. Gott sei Dank rettete mich Moni.

Der Rest unseres Urlaubs verlief sehr abwechslungsreich. Wir fuhren mit dem Bus in die Nachbarstadt zum Einkaufen, suchten noch Sehenswürdigkeiten auf, fuhren nochmal in die Berge. Hauptsächlich aber lagen wir in unserer Bucht in der Sonne und ließen uns rundum bräunen. Und gefickt haben wir natürlich. Jeden Tag mindestens zwei Mal. Doch je näher das Urlaubsende kam, um so unruhiger wurden wir. Wie sollte es danach weiter gehen? Wie sollten wir weiterhin zusammen kommen? Wir fanden einfach keinen Ausweg. In der letzten Nacht haben wir uns förmlich die Seele aus dem Leib gefickt. Im Flieger musste ich dann meiner Schwester ein paar Tränen vom Gesicht küssen.

Am Flugplatz empfing uns Mutter mit ausgebreiteten Armen. Herzlich drückte sie uns an sich. Doch schon da hatte ich das Gefühl, dass sie uns irgendwie seltsam beobachtete. Auf der Heimfahrt erzählte sie uns Neuigkeiten, doch ich nahm kein Wort auf.

Und dann kam alles ganz anders. Nach dem Abendessen stellte Mutter drei Gläser und eine Flasche Wein auf den Tisch. „Hier, Tobi. Du bist der Mann im Haus. Mach mal auf. Und dann erzählt endlich. Hat es denn nun endlich geklappt? Habt ihr gefickt?" Mir wäre fast die Flasche runtergefallen. „Mama, was ..." „Na meint ihr, ich bin senil, taub oder blind? Ich hab doch die ganze Zeit gesehen, wie ihr umeinander rumgeschlichen seid. Das konnte ich doch nicht mit ansehen und so habe ich euch eben zu zweit in den Urlaub geschickt." „Du ... du hast das .... du hast das alles geplant?" „Ja, habe ich. Und jetzt sagt nicht, dass es nicht geklappt hat. Dann steck ich euch sofort zusammen ins Bett und lass euch nicht eher raus, bis ihr na ja ... eben bis ihr ... bis ihr gefickt habt."

„Heißt das, dass wir auch in Zukunft weiter ... du hättest nichts dagegen?" „Im Gegenteil. Etwas Eigennutz ist ja auch dabei. Ja, also ... Frei nach Schillers "Bürgschaft" möchte ich sagen: Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde die Dritte. Na, was meint ihr dazu. Und nun sagt endlich: habt ihr ...?" „Und wie. Schon am zweiten Tag habe ich ihn dazu gebracht, mich zu entjungfern. Und ab da gabs kein Halten mehr. Und: Ja, ich nehme dich als Dritte an. Aber nur, wenn ich dich auch lecken darf." „Das würdest du tun? Ich hab mich gar nicht getraut, dich das zu frage. Und du; Tobi? Was meinst du?" „Uuaaahh. Der Tag war lang. Ich möchte am Liebsten jetzt gleich ins Bett gehen..." und als ich die verdutzten und enttäuschten Gesichter sah „und euch der Reihe nach durchficken. Dich, Mama, als erste. Also was ist? Kommt ihr?"

Und schon rannten wir in Mutters Schlafzimmer. Es wurde eine wilde Nacht. Mama hatte jahrelang keinen Mann gehabt und war jetzt wie ein Vulkan. Moni lebte ihre Bi-Ader aus und wenn ich sah, wie sie Mutters Auster ausschlürfte, dann dauerte es nicht lange, bis mein Schwanz wieder stand. Erst gegen Morgen sind wir in einem total eingesauten Bett endlich eingeschlafen. Übrigens habe ich in dieser Nacht Mutters Brüste mehr als einmal angefasst und festgestellt, dass sie genauso fest und elastisch sind wie Monis.

Am nächsten Morgen lag ich allein im Bett. Moni hatte es doch vorgezogen, in ihr sauberes und trockenes Bett zu schlüpfen und Mutter hörte ich in der Küche ein Liedchen trällern. So ging ich erst mal unter die Dusche und dann in die Küche. Mutter stand mit dem Rücken zu mir und bereitete das Frühstück. Leise schlich ich mich hinter sie, umfasste ihre vollen Brüste und drückte ihr meinen brettharten Schwanz in die Pokerbe. Mit einem überraschten Aufschrei fuhr sie herum, warf mir die Arme um den Hals und küsste mich. Dann wollte sie nach unten, doch ich hielt sie fest und flüsterte: „Nein, ficken." Dann drückte ich sie leicht nach vorn und schob ihr von hinten meinen Kolben in ihre bereits triefnasse Fotze.

Wir näherten uns bereits dem Höhepunkt, als eine Stimme von der Tür her rief: „Ich will aber Frühstück." In der Tür stand Moni und rubbelte ihre Spalte. „Gleich fertig" rief Mutter. „Nein, das, das du gerade von Tobi eingefüllt bekommst." Damit kroch sie zwischen unsere Beine, lehnte sich mit dem Rücken an den Schrank und sah von unten zu, wie ich in Mutter ein und aus fuhr. Ein paar Mal kam sie mit dem Kopf etwas hoch und leckte Mutter den Saft von der Spalte und mir vom Schaft. Das war es dann. In mehreren gewaltigen Schüben füllte ich Mutters Scheide, was ihr einen fulminanten Orgasmus bescherte. Ich zog mich dann zurück und überlies Moni das Feld.

Sofort war heftiges Schlürfen und Schmatzen zu hören und dann kams Mutter nochmal. Langsam sank sie kraftlos nach unten und setzte sich auf Monis Beine. Dann schlang sie die Arme um ihre Tochter und beide küssten sich ganz wild und doch auch zärtlich. Ich musste mich ein paar Mal räuspern, um sie zurück zu holen. „Nachher will ich dich aber auch nochmal lecken" meinte Mutter noch und dann gabs Frühstück.

Nach dem Frühstück blieben wir noch zusammen sitzen. Mutter begann als erste: „Was meint ihr, Kinder? Wird das gehen mit uns dreien? Ich frage euch, weil ... also ich für mein Teil bin einfach nur glücklich. Wenn ihr aber so eine alte Schachtel nicht dabei haben wollt, dann ziehe ich mich wieder zurück. Ich habe ohnehin in der vergangenen Nacht öfter gefickt als in meinem ganzen bisherigen Leben." „Jetzt mach mal einen Punkt. Du könntest unsere große Schwester sein. Deine Brüste und dein Ar... äähhh Hintern sind genau so knackig wie Monis." „Du hättest ruhig „Arsch" sagen können." „Ja, also ... ich liebe euch beide. Ich weiß nicht, ob man zwei Menschen gleich lieben kann, aber ich fühle so und möchte keine von euch beiden missen." „Mutti, du bist meine beste Freundin und meine Geliebte. Und Tobi ist unser beider Mann. Und pasta. Sollte einer von uns irgendwann jemanden kennen lernen, der ihm noch mehr bedeutet, so können wir immer noch mal darüber reden."

Nach dieser Monis grundlegender Ansprache gingen wir wieder ins Bett (das wir natürlich vorher neu bezogen) und verließen es an diesem Tag nicht mehr.

Das ist nun schon einige Jahre her und bis jetzt hat keiner von uns jemanden gefunden, der ihm mehr bedeutet, als unsere Familie.

Kommt doch mal vorbei.

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