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Meine zwei Mütter

Geschichte Info
Meine Mutter und meine Stiefmutter begegnen sich.
2.8k Wörter
4.37
60.4k
16
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/28/2020
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Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, wie sie nur das Leben schreiben kann.

Ich bin Simon und ich bin ein Scheidungskind. Mein Alter tut nichts zur Sache. Als ich vier Jahre alt war, ließen sich meine Eltern scheiden. Ich wurde Vater zugesprochen. Ganz dunkel kann ich mich noch erinnern, dass da auch noch eine Schwester gewesen sein muss. Aber genau weiß ich es nicht und Vater hat nie darüber gesprochen.

Vater hat dann bald darauf wieder geheiratet-eine einige Jahre jüngere bildschöne Frau. Doch auch meine Mutter hatte ich als bildschöne Frau in Erinnerung. Eigentlich waren für mich alle Frauen bildschön. Da sich Vater immer mehr in seine Arbeit vergrub, lehnte ich mich schon frühzeitig immer mehr an meine Stiefmutter an, die ich aber Mutter nannte. Und auch sie schien bei mir so etwas wie Trost gefunden zu haben. Je älter ich wurde, desto inniger wurde unser Verhältnis. Vor zwei Jahren ist mein Vater dann gestorben und nun lebten wir allein zu zweit. Als uns wieder mal so trübsinnig war, lehnte sich Mutter Trost suchend an mich und ich nahm sie in die Arme. Hinterher konnte keiner mehr sagen, wie es genau gekommen war, doch plötzlich küssten wir uns, wild und leidenschaftlich. Irgendwann hatte ich Mutters nackte Brüste in der Hand, dann lagen wir nackt im Bett und fickten uns die Seele aus dem Leib. Es war ein kurzer, animalischer Fick und ich überflutete förmlich Mutters Fotze.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, wurde Mutters Körper erneut geschüttelt, doch diesmal von Schluchzen und Tränen begleitet. „Mama, bitte nicht weinen. Es war doch so schön. Wir haben doch nichts Böses getan. Wenn du willst, dann tuen wir es nie wieder." „Ach du Dummchen. Ja, es war wunderschön und ich kann mich nicht erinnern, wann ich je so gut gefickt wurde. Nein, es tut mir nicht leid. Ich weine vor Glück, mein Schatz. Und wenn es dir nichts ausmacht, deine Mama zu ficken, möchte ich das noch oft wiederholen. Am liebsten jetzt gleich. Dein süßer Schwanz ist ja immer noch steif. Oder schon wieder?" Das war mir aber egel. Mit einem Sprung war ich wieder über ihr, doch sie bremste mich. „Warte, wir machen es jetzt mal anders." Damit drehte sie mich auf den Rücken und stieg über mich. Aus ihrer Möse tropfte mein Sperma und dann sah ich andächtig zu, wie mein Stab langsam in ihr verschwand. Ein genussvolles Stöhnen war zu hören und dann war ich vollständig drin. Das war ich vorhin auch, aber da habe ich es nicht registriert. Mutter begann langsam, mich zu reiten und diesmal genossen wir beide jede Sekunde und jede Bewegung. Dabei knetete und massierte ich fest ihre herrlichen Brüste. Dann wurde Mutter immer schneller und plötzlich klappte sie in der Mitte ein und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Sie küsste mich fest und schrie in meinen Mund. Da explodierten auch meine Eier und zum zweiten Mal flutete ich die Fotze meiner Mutter. Dann fiel sie einfach von mir runter. „Wow, das war ... . Doch jetzt muss ich erst mal ins Bad. Du hast mich total eingesaut." Damit hielt sie eine Hand vor ihre Möse und rannte mit wackelndem Arsch zur Tür. „Du bleibst. Das mache ich nachher." rief sie noch.

Als sie wieder rein kam, strahlte sie am ganzen Körper. „Mama, du bist wunderschön." „Findest du? Und warum hat dein Vater mich dann schon lange nicht mehr angefasst?" „Weil er blöd war?" „Wie sprichst du denn von deinem Vater? Aber du hast ja recht. So, jetzt bist aber du dran." Damit nahm sie sich meinen halbsteifen Schwengel und begann ihn rundum sauber abzulecken. „Hmm, wir schmecken fantastisch." „Wir?" „Naja, dein Sperma und mein Fotzensaft. Eine köstliche Mischung." Dann lagen wir satt und zufrieden nebeneinander. „Weißt du" begann Mutter dann leise „dein Vater hat mich tatsächlich schon seit etwa zwei Jahren schon nicht mehr angefasst. Ich war so frustriert und verzweifelt, dass ich schon zu seinen Lebzeiten daran dachte, dich ... naja, dich zu verführen. Und nach seinem Tod um so mehr." „Mama, du hättest mich nicht verführen können." „Was? Wieso?" „Weil auch ich schon lange scharf auf dich bin. Ich hab mich nur nicht getraut. Ich hatte Angst, das ich unser Verhältnis kaputt machen könnte." „Oh du Lieber. Mir ging es genau so. So hätte ich also deinen süßen Schwanz schon lange genießen können?" „Ja, und ich deine süße Maus." „Das müssen wir jetzt nachholen. Ab sofort schläfst du hier im Bett. Und wir werden ficken, bis wir auf dem Zahnfleisch gehen. ... Sag mal ... du hast doch nicht etwa schon wieder einen Steifen? ... Und wieso steckt der dann noch nicht in meiner Fotze?" Irgendwann sind wir dann doch eingeschlafen.

Eines Tages kam Mutter von der Arbeit und erzählte: „Wir haben seit ein paar Tagen eine neue Kollegin im Büro. Eine außerordentlich nette Frau. Und schön ist sie. Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich mich glatt in sie verlieben." „Es soll ja auch schon vorgekommen sein, dass sich Frauen ineinander verliebt haben." „Willst du mich etwa los werden? Zur Strafe ab ins Bett und dort wirst du geritten." ... „Aber ohne Scherz -- ich würde sie schon gerne näher kennen lernen" meinte sie dann, als wir entspannt nebeneinander lagen. „Dann lad sie doch für Sonnabend zum Kaffee ein. Ich geh dann auch solange spazieren" zwinkerte ich ihr zu. „Nichts da. Du bleibst hier. Allein hab ich Angst."

„Sie kommt um drei" sagte sie dann am nächsten Tag. Mutter hatte am Vormittag einen Pflaumenkuchen gebacken und ab um zwei ging sie wie eine Tigerin im Käfig hin und her bis ich sie um die Hüfte packte, kräftig an mich zog und küsste. Da beruhigte sie sich etwas. Pünktlich um drei klingelte es. Mutter rannte zur Tür, besann sich dann aber und ging ganz gesittet. „Hallo, Frau ... . Schön, dass Sie da sind, kommen Sie doch herein." „Guten Tag, Frau ... . Vielen Dank für die Einladung. Wissen Sie, wir sind erst vor Kurzem zugezogen und so kennen wir hier noch niemanden." „Wir?" „Ja, meine Tochter und ich." „Aber die hätten Sie doch mitbringen können. ... Das ist übrigens mein Sohn Simon." Inzwischen waren sie im Wohnzimmer eingetroffen und ich sah eine wirklich schöne Frau. Nur wenig älter als meine Mutter, mit einer klasse Figur und offensichtlich noch sehr festen Brüsten. (Naja, wo guckt ein junger Mann schon hin). Ich brachte dann den Kaffee (den Tisch hatten wir schon vorher gedeckt) und bald schon ergab sich ein entspanntes Gespräch. Es wurde noch lockerer, als ich eine Karaffe Likör auf den Tisch stellte. Es wurde gelacht und gekichert und dann meinte Mutter: „Wir sollten das blöde SIE beiseite lassen. Ich bin Silvia." „Und ich Karin." „Und jetzt den Brüderschaftskuss." Und dann küssten sie sich -- richtig auf den Mund. Und wie!!! „Da fällt mir ein ... Simon, wir haben auch noch nicht Brüderschaft getrunken. Komm her." Und damit legte mir Mutter ihre Arme um den Hals und küsste mich -- genau so leidenschaftlich. „Und jetzt du und Karin." Ich war etwas unsicher, aber Karin sah mich so erwartungsvoll an, dass ich sie in die Arme nahm und ebenso leidenschaftlich küsste. Ich konnte mich dabei nicht enthalten, ihr leicht über eine Brust zu streichen, was bei ihr ein Zittern auslöste. Etwas verlegen meinte Karin dann: „Weißt du, ich bin seit über zehn Jahren geschieden und seitdem hat mich kein Mann mehr geküsst. Aber Simon hatte eine gute Lehrerin." Dabei sah sie Mutter verschmitzt an. „Ich kenne das. Ich bin seit fast zwei Jahren Witwe und Simon ist mein Fels in der Brandung." Damit küsste sie mich nochmal.

Karin sah uns lächelnd zu. „Es ist nicht oft der Fall, dass Mutter und Sohn so ein inniges Verhältnis haben." „Ja, mag sein. Aber ich bin nur seine Stiefmutter." „Sag nicht „nur". Du bist mir wie meine richtige Mutter." „Würdest du denn auch mit deiner richtigen Mutter .. Ups .. ach nichts." Karin war inzwischen ganz still geworden. „Sag mal, Silvia, hättest du eventuell noch ein Bild von deinem Mann?" „Ja, hier muss noch eins sein. Weißt du, wir hatten die letzten Jahre kein so inniges Verhältnis mehr. Er hat mich nicht mehr ... naja, du weißt schon. ... Aahhh, hier ist es." Damit reichte sie Karin ein Foto. Die wurde leichenblass und ließ sich auf das Sofa fallen. „Und du bist sein Sohn?" Ich konnte nur nicken. Ich ahnte, was kommen würde. „Silvia, er ist auch mein Sohn." Da wurde auch Mutter leichenblass und fiel neben Karin. Dann fielen sich beide in die Arme und begannen zu heulen. „Keine Angst, ich will ihn dir nicht wegnehmen. Wenn ich ihn nur ab und zu sehen kann." schniefte Karin dann endlich. „Wann immer du willst. ... Karin, ich wollte dich das eigentlich später fragen, aber vielleicht ist das jetzt der beste Moment: Willst du meine Freundin sein?" „Oh Silvia, du machst mich doppelt glücklich. Ja, ja, ja." Und dann küssten sie sich wieder. Und sie küssten sich so, dass mir die Hose zu eng wurde. Als sie sich endlich lösten, flüsterte Karin: „Du fickst mit ihm, stimmts?" und als Mutter -- oder besser Silvia, denn sie waren ja jetzt beide meine Mütter -- nickte, meinte sie „Ach, wie ich dich beneide."

Nach einer kleinen Pause meinte Silvia plötzlich: „Sag mal, kommt deine Tochter eigentlich mal einen Abend allein zurecht?" „Natürlich. Sie ist nur ein Jahr jünger als Simon. Warum?" „Dann ruf sie an und sage ihr, dass du hier übernachtest." „Aber ..." „Kein Aber." „Aber ich habe kein Nachthemd dabei." Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Silvias Lachanfall gelegt hatte. „Das brauchst du auch nicht. Hier, ruf an." Nelli (also hieß meine Schwester Nelli) klang zwar etwas besorgt, nahm es aber ansonsten gelassen.

„Nun kommt, lasst uns nach oben gehen." Im Schlafzimmer standen wir noch etwas unschlüssig, bis Silvia kommandierte: „Los. Ausziehen!" und stand schon Sekunden später nackt da. Auch Karin und ich zogen uns jetzt aus. Karin schlug sich dann verwundert die Hand vor den Mund. „Mein Gott, ist der groß geworden. Der würde bei mir gar nicht mehr reingehen." „Das werden wir gleich sehen.. Simon -- welche deiner Mütter willst du zuerst ficken?" „Entschuldige Mama ..äähhh Mama Silvia, aber ich glaube, Mama Karin hat es nötiger. Sieh mal, ihr läuft der Saft schon die Beine runter." „Tatsächlich. Los -- leg dich hin. Da muss ich erst mal bisschen ablecken." Gehorsam legte sich Karin hin und spreizte auch gleich ihre Beine. Gleich darauf verschwand Silvias Kopf dazwischen und man hörte lautes Schmatzen. „Oh Gott, Silvia. Du leckst genau so gut wie Nelli. Aaaahhhh -- mir kommts gleich .... jeeettzt." Und ein Beben ging durch ihren schönen Körper. „Los, Simon, jetzt du." „Simon, willst du das wirklich? Ich bin deine Mutter:" und als ich nickte „Dann komm, mein Sohn. Fick die Mama. Fick ihre ausgehungerte Fotze."

In dieser Nacht brachten sie mich fast an meine Grenzen. Als ich Karins Fotze geflutet hatte warf sich Silvia darüber und leckt und schlürfte sie aus. Das Gleiche tat Karin, als ich in Silvia abgespritzt hatte. Ich fickte dann beide nochmal und dann schliefen wir nahtlos ein. Am nächsten Morgen weckte uns das Telefon. Silvia meldete sich mit total verschlafener Stimme und stellte dann auf laut: „Hallo, Mama, geht es dir gut. Ist alles in Ordnung?" Karin mit ebenso verschlafener Stimme: „Ja natürlich. Wieso fragst du?" „Na dann sieh mal auf die Uhr." Es war kurz vor Mittag. „Oh Gott! Ja, ich komme bald. Mach dir keine Gedanken. Es ist alles bestens." Dann hob sie die Decke an und fragte: „Ist denn da von gestern noch was übrig geblieben?" „Nein, von gestern nicht. Aber es ist neues produziert." Und schon saß Karin auf mir und führte sich meinen bereits steifen Pint ein. Mutter -- also -- Silvia saß daneben, sah uns mit glühenden Augen zu und wichste sich.

Nach einem Frühstück machte sich Karin dann auf den Weg. „Und nächste Woche bringst du deine Tochter mit. Ich will sehen, ob sie wirklich so gut leckt (da wurde Karin doch tatsächlich rot) Und ich will sehen, wie Simon seine Schwester fickt. Tschüss."

Die ganze Woche zerbrachen wir uns abends im Bett die Köpfe, wie es weiter gehen sollte. Meine richtige Mutter hatte mir zwar gefallen und das Ficken mit ihr war überwältigend. Doch wollte ich lieber bei Mutter Silvia bleiben. Da hatte diese doch schon wieder Tränen des Glücks in den Augen. Karin wollte ich aber auch nicht verletzen. Wir erwogen auch, zusammen zu ziehen. Doch das mussten wir erst mit den beiden besprechen. Überhaupt stellten wir jedes Mal fest, dass solche Überlegungen unsinnig waren und fickten lieber.

Sonnabend pünktlich um drei klingelte es wieder. Diesmal ging ich öffnen und stand einem Engel gegenüber, der mich anstrahlte. „Hallo Nelli, hallo Mama Karin. Kommt rein." „Hallo Brüderchen. Schön, dich endlich kennen zu lernen." Dabei umarmte und küsste sie mich. überhaupt nicht schwesterlich. Karin küsste mich ebenso. „Wieso nennt er dich Mama Karin?" „Weil Simon einer der Wenigen ist, die zwei Mütter haben. Ich bin Mama Silvia und eure Mutter ist eben Mama Karin. Herzlich willkommen." Worauf auch Silvia Nelli küsste. Die war einen Moment verdutzt, küsste dann aber zurück. Als sie dann sah, wie die beiden Mütter sich küssten, da empfand sie das wohl schon als normal.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer fragte Karin: „Müssen wir erst Kaffee trinken oder gehen wir gleich ins Bett?" Die Folge war brüllendes Gelächter. „Hast du es wirklich so nötig?" „Naja, war ein Scherz." Aber mal im Ernst. Das klingt so, als wärst du vorige Woche auch mit deinem Sohn im Bett gewesen. Davon hast du mir gar nichts erzählt. Du bist eine ganz böse Mama. ... Und du hast richtig mit deinem Sohn gefickt? ... Mann ist das geil. ... Darf ich denn dann auch mal? ... Brüderchen, du willst doch dein Schwesterchen auch mal ficken, oder?" „Naja, ich weiß nicht ... Muss mal drüber nachdenken." „Silvia, ist der immer so ein Scheusal?" Ich musste mir das Lachen verbeißen, doch dann prustete ich los. „Hab schon nachgedacht. Bist du schon feucht? Dann könnte ich dir ja mal meine Briefmarkensammlung zeigen." „Du gemeiner Schuft. Nein, ich bin nicht feucht. Ich bin nass. Los, wo ist dein Zimmer? Wir sind dann mal weg." Als wir in meinem Zimmer ankamen, waren wir schon beide nackt. Mit einem Schrei sprangen wir beide aufs Bett und da stak ich auch schon bis zum Anschlag in ihr. Fest umklammerte sie mich mit Armen und Beinen und ich fickte sie mit kraftvollen langen Stößen. So dauerte es nicht lange, bis wir uns beide gegenseitig unsere Orgasmen in den Mund schrien. Erschöpft, aber glücklich lagen wir dann nebeneinander. „Wow, Brüderchen. Danach könnte ich süchtig werden. Weißt du übrigens ... nein, weißt du natürlich nicht. Du bist der erste Mann in mir gewesen. Dein Sperma war das erste, dass in meine Fotze spritzte." „Aber ..." „Das war Mama. Und es war sehr schön. Und später auch.. „Nelli ... weißt du ... natürlich weißt du es. Du bist wunderschön. Es ist, als ob du auch beider Tochter bist. Du hast die Schönheit von beiden geerbt." „Danke, Brüderchen. Das hast du sehr schön gesagt. Aber zeig mir jetzt mal das Bad. Du hast mich total eingesaut."

Als wir wieder nach unten kamen, lagen unsere Mütter in der 69 und leckten sich laut schmatzend. „Also was sagt man dazu? Man kann die beiden keinen Moment aus den Augen lassen." „Komm lieber her und gib uns ... wo hast du denn sein Sperma? Oh du heilige Unvernunft. Beim nächsten Mal dran denken: das ist für uns."

Kaffee fiel diesmal aus, dafür saßen wir dann alle zum Abendbrot nackt um den Tisch und schwatzten. „Sag mal, Karin, wer hat sich damals eigentlich warum scheiden lassen?" „Euer Vater. Ich war ihm nicht mehr attraktiv genug." „Ich sags ja. Unser Alter war wirklich ein Idiot." Ja, und dann brachten wir auch das Problem zur Sprache, das uns die ganze Woche beschäftigt hatte. Wie sollte es weiter gehen? Karin meinte, sie hätten sich darüber auch schon Gedanken gemacht. Ich könnte ja eine Woche bei ihnen und eine Woche bei Silvia wohnen. Das wäre aber wohl sehr stressig. Dann machte Silvia den Vorschlag, wir könnten doch alle zusammen in unserem Haus wohnen, wenn es ihnen nicht zu eng würde. Der wurde ausgiebig diskutiert. Karin meinte, sie hätten eh noch die meisten Sachen in den Umzugskartons und Nelli platzte dann heraus, dass es ihr nicht eng genug sein könnte. Unter Lachen einigten wir uns darauf und beschlossen, gleich mal auszuprobieren, ob das Bett für vier ausreichte. Ich fickte jetzt kurz nacheinander meine beiden Mütter und Silvia konnte sich überzeugen, dass Nelli eine fantastische Fotzenleckerin war. Zum Schlafen war es etwas unbequem. Da wir aber seitlich noch Platz hatten beschlossen wir, noch ein Bett daneben zu stellen.

In Kürze müssen wir noch ein Bettchen daneben stellen. Nelli hatte, absichtlich oder aus Versehen, die Pille nicht genommen. Es wird noch ein Mädchen.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
yama57yama57vor mehr als 3 Jahren
nun ja

Ich kann mich Swriter nur anschliessen....Einfach nur schnell ein paar Wichsfantasien hingeschmiert...Das ist mal gar nichts....

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Das war nichts

Wo soll ich anfangen? Er vögelt seine Stiefmutter, einfach mal so. Gründe werden überbewertet. Natürlich ist der Sohn extrem potent und kann gleich nochmal. Dann wird die Stiefmutter lesbisch und interessiert sich für eine Frau, obwohl sie jahrelang mit einem Mann zusammen war. Auch das ohne Begründung.

Dann treffen sich die Frauen und begrüßen sich mit ...-Namen. Was soll das? Dann nenne sie doch Müller und Schneider. Wir sind hier doch nicht beim Zeugenschutzprogramm.

Und dann dieser unglaubliche Zufall, dass sich ausgerechnet Stiefmutter und die leibliche Mutter begegnen und ihnen natürlich nichts Besseres einfällt, als wild rumzubumsen.

Nein, das war nix. Zu kurz, zu schnell, zu unrealistisch, nicht nachvollziehbar.

swriter

SeeprinzSeeprinzvor mehr als 3 Jahren

Ne interessante Story mit gutem Potential aber leider zu oberflächlich und zu hektisch geschrieben

Teilweise kommt man beim lesen kaum hinterher

Das soll jetzt nicht böse rüberkommen aber so gehts mir beim lesen

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