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Internatsfreuden

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Eine lesbische Liebe entsteht.
10k Wörter
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10
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Der Einschnitt in Brigittas Leben war gewaltig. Sie fühlte sich von ihren Eltern verraten und verkauft, weil sie die Oberstufe des Gymnasiums in einem Internat verbringen sollte. Sie war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte mit viel Mühe ihre Mittlere Reife geschafft, nachdem sie zwei Mal hängen geblieben war. Da besonders ihre Mutter ein herausragendes Abitur erwartete, hatten sich die Eltern entschlossen, sie in dieses Internat zu geben, um dieses Ziel sicher zu stellen. Es wurde nicht danach gefragt, wie sich Brigitta dabei fühlte, weil sie Freundschaften und die gewohnte Umgebung aufzugeben hatte. Die einzig tröstende Erwiderung war, Brigitta werde dort neue Freundschaften finden.

Brigitta stand vor dem kleinen Schrank und räumte ihre Kleider lustlos ein. Der Gedanke, für die nächsten Jahre kein eigenes Zimmer mehr zu haben, sondern mit einer Mitschülerin das Zimmer teilen zu müssen, fand sie ganz entsetzlich. Ihre Mitbewohnerin hatte sie bei der Begrüßung kurz kennen gelernt. Sie hieß Anita, war ein Jahr älter als sie und gab sich kumpelhaft, was Brigitta überhaupt nicht gefiel, weil sie gewohnt war, andere Menschen auf Abstand zu halten. Das Zimmer war spartanisch eingerichtet und der einzige Luxus war ein großer, grüner Ledersessel, den ihr Anita großmütig zur Benutzung überlassen hatte. Als Letztes räumte Brigitta ihren kleinen Plüschbär, der ihr Leben seit dem fünften Lebensjahr begleitete, aus dem Koffer und bettete ihn, fast zärtlich, auf das Kopfkissen ihres Bettes.

Sie seufzte dabei leise und sagte im Selbstgespräch: „Oskar, jetzt müssen wir das Beste daraus machen. Du wirst mich noch oft trösten müssen".

Am Abend nach dem Abendessen in einem kahlen und ungemütlichen Speisesaal saßen Brigitta und Anita in ihrem Zimmer. Brigitta hatte sich in ein Buch vertieft, was Anita offensichtlich nicht so sehr gefiel, denn sie platzte vor Neugier, ihre neue Zimmergenossin kennen zu lernen.

„Sag mal, was sagt dein Freund dazu, dass du jetzt hier im Nonnenkäfig bist?" fragte Anita und fügte hinzu: „Die sind nämlich hier sehr auf Züchtigkeit bedacht. Spaß mit Männern wird hier nicht gern gesehen und gnadenlos verhindert und wenn du Spaß haben willst, musst du es entweder mit dir selbst treiben oder mit einem Mädchen kuscheln".

Brigitta schnaufte ziemlich konsterniert auf. Das Thema fand sie ausgesprochen unpassend und unschicklich.

„Ich habe keinen Freund. Ich hatte mal einen, aber das ist zu Ende" murmelte sie und wandte sich wieder ihrem Buch zu.

„Du redest nicht gern. Das musst du aber ändern, denn wir werden jetzt eine lange Zeit miteinander auskommen müssen. Ich mag nicht mit einem Fisch zusammen leben" grummelte Anita etwas frustriert und warf sich auf ihr Bett, von wo sie mit aufgestütztem Arm Brigitta anstarrte.

Diese lies das Buch sinken und antwortete beschwichtigend: „Sei doch nicht eingeschnappt. Ich muss mich erst an alles gewöhnen. Das geht nicht so schnell bei mir. Und mein Intimleben vor dir ausbreiten, werde ich allerdings nicht tun.".

Dann erzählte sie in kurzen Worten, woher sie kam und welche Interessen sie hatte und es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung zwischen den zwei jungen Frauen, die erst beendet wurde, als der Gong die Nachtruhe ankündigte.

Brigitta wachte mitten in der Nacht auf. Vom Nebenbett war leises und verhaltenes Schnaufen zu hören, das keinesfalls vom regelmäßigen Atem des Schlafes herrührte. Nur langsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit im Raum und Brigitta sah, dass Anita die Bettdecke zurück geschlagen hatte, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und mit einer Hand hektisch zwischen den Oberschenkeln rubbelte. Anita war bereits völlig in ihrer Wollust untergegangen, was sich an den geschlossenen Augen und dem verzerrten Mund zeigte. Während Brigitta mit angehaltenem Atem auf das Schauspiel starrte, das für sie der Inbegriff von schamloser Obszönität war, packte sie Wut.

Sie zischte in Richtung Anita: „Wenn du masturbieren musst, dann mache das auf dem Klo oder wenn ich nicht da bin. Es ist ekelhaft, dein brünstiges Keuchen hören zu müssen".

Anita erstarrte und riss die Augen auf. Auch sie hatte Wut gepackt, weil sie kurz vor dem süßen Höhepunkt gestört worden war.

„Ich mache es mir, wann und wo ich will. Und wenn es dir nicht passt, schließe die Augen und halte dir die Ohren zu. Aus dir spricht der blanke Neid".

Anita sprang aus dem Bett, baute sich, nackt wie sie war, vor Brigittas Bett mit breiten Beinen auf und setzte ihre Masturbation, diesmal jedoch mit lauten Keuchen, fort.

Als der Orgasmus über sie hinweg rollte, stieß sie einen triumphierenden Schrei aus und sagte, noch immer völlig außer Atem vom Sturm der Lust: „Brigitta, ich garantiere dir, so werde ich dich auch noch sehen. Hier treibt es jede mit sich. Und du wirst hier keine Freude haben, wenn du eine eiserne und keusche Jungfrau spielst. Erstens nimmt dir das niemand ab und zweitens ist es bei uns Sitte, unsere sexuellen Gelüste offen auszuleben. Du wirst dich also daran gewöhnen müssen, dass ich masturbiere".

Dann sprang sie ins Bett und drehte Brigitta den Rücken zu. Brigitta fand lange keinen Schlaf und als sie in die Traumwelt glitt, wehrte sie sich vergebens gegen ihre wilden Gedanken, in denen sich die masturbierende Anita eingefressen hatte.

Über den nächtlichen Vorfall wurde zwar am Morgen nicht mehr gesprochen, doch es war offensichtlich, dass Anita begann, Brigitta zu provozieren. Das fing schon beim Duschen an.

Mit Blick auf den voluminösen Haarbusch, der Brigittas Scham zierte, verkündigte Anita laut: „Du solltest mal zur Schere greifen. Dein Bär sieht ja völlig ungepflegt und unappetitlich aus. Wenn du es nicht selbst tun kannst, findet sich unter uns immer jemand, die das gern tut. Frage einfach Johanna, die ist lesbisch und steht auf Muschis".

Ehe Brigitta etwas antworten konnte, drängte sich eine knabenhaft gewachsene junge Frau zu ihr unter den Duschstrahl, kraulte ihr begehrlich in den Schamhaaren und gurrte leise: „ Deine Muschi ist süß. Ich möchte sie verwöhnen".

Brigitta quietschte entsetzt auf und sprang wie entfesselt aus der Duschwanne, wobei sie schrie: „Lasse mich in Ruhe. Ihr seid bodenlos pervers".

Schallendes Gelächter war die Antwort, während sich Brigitta Höschen und BH anzog und in ihr Zimmer rannte.

Im Hinausstürzen aus dem Bad hörte sie noch, wie ihr Johanna hinterher rief: „Mein Gott, du bist goldig. Aber ich werde nicht ruhen bis ich deine Muschi genossen und gekostet habe".

Als Anita ins Zimmer kam, lag Brigitta schluchzend in ihrer Unterwäsche auf dem Bett. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Beine gespreizt, so dass sich der Zwickel des Höschens links und rechts in die Beuge fraß und die Wulst des Dammes zeigte.

Anita grinste und sagte, während sie zu einem Lineal griff: „Das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Prüderie ist das Letzte, was von uns akzeptiert wird. Du musst dich ändern oder du wirst die Hölle auf Erden erleben".

Das Lineal strich reibend durch Brigittas Schritt und im Erstarren von Abwehr, bemerkte die schluchzende Frau, wie in ihr Geschlecht Lustgefühle krochen und ihre Scheide feucht wurde.

„Höre auf! Bitte! Ich werde ganz begehrlich" keuchte Brigitta auf.

Doch gleichzeitig zeigte sie durch Schlängeln ihres Unterleibes, dass sie wollte, das Reiben solle nie enden.

Anita lächelte, mit einem grausamen Zug um den Mund, zufrieden und kicherte: „Frigide bist du nicht. Das ist viel versprechend. Aber den Rest wirst du dir schon selbst geben müssen. Wir vergewaltigen hier niemand".

Die erregende Berührung hörte auf und Anita ging zur Tagesordnung über, indem sie sagte: „Wir müssen los. Der Unterricht fängt gleich an". Brigitta folgte ihr, nachdem sie das Kleid übergezogen hatte, völlig aufgewühlt und nass im Schritt in das Klassenzimmer.

Der Unterricht schwirrte an Brigitta vorbei, weil das Begehren nach einem Höhepunkt in Bauch und Höschen tobte. Johanna, die neben Brigitta saß, bemerkte mit Genugtuung die geistige Abwesenheit der Nachbarin.

Sie streichelte verstohlen die Hand und flüsterte leise: „Du, ich habe das unter der Dusche ernst gemeint. Deine Muschi reizt mich und ich will sie verwöhnen. Du musst mir nur sagen, wenn du mich dranlassen willst. Es wird wunderschön für dich".

Brigitta flüsterte zurück: „Das ist eine perverse Sauerei. Nicht mit mir. Schlage dir das aus dem Kopf".

Kichernd kam die Antwort: „Frage Sabine, die sagte das auch und jetzt ist sie ganz gierig danach. Ich habe viel Zeit zu warten und ich weiß, du wirst mir deine Köstlichkeit schenken. Wen ich will, die bekomme ich auch".

Die Flüsterunterhaltung wurde durch einen Ordnungsruf der Lehrerin jäh gestoppt und für den Rest der Stunde tobte in Brigitta eine neugierige Erregung, die sie sich nicht erklären konnte und gegen die sie sich verzweifelt zu wehren versuchte.

Die folgenden Wochen litt Brigitta grässlich unter Einsamkeit und Isolation. Man schnitt sie, wo es möglich war. Anita war im Zimmer stumm wie ein Fisch und verbrachte die Nachmittage und Abende mit Selbstbeschäftigung, als ob Brigitta überhaupt nicht anwesend wäre. In den Schulpausen verstummten die Klassenkameradinnen plötzlich, sobald Brigitta in die Nähe kam, und die Gruppen lösten sich auf. Im Speisesaal saß Brigitta fast allein am Tisch, weil die anderen von ihr abrückten.

Die Situation fiel auch den Lehrerinnen auf und die Klassenlehrerin, Frau Reinbold, nahm sich daher Brigitta einem Nachmittag zur Seite und fragte: „Was ist los mit dir? Hast du Heimweh? Du lebst hier als Einzelgängerin. Das ist nicht gut. Wir Menschen sind Gruppenwesen und können uns nur in Gesellschaft anderer verwirklichen".

Brigitta antwortete stockend: „Ich habe eben andere Vorstellungen davon, wie man leben soll, und das wird von den anderen nicht toleriert. Mir gefällt es hier nicht und ich möchte zurück nach Hause".

Frau Reinbold versprach im folgenden langen Gespräch, sie werde auch mit den anderen reden und verlangte allerdings von Brigitta, sich zu öffnen und etwas mehr den Interessen der Anderen anzupassen.

„Wenn du das tust, wirst du feststellen, wie schön und anregend Gesellschaft von Menschen sein kann. Also mache den Anfang, gehe auf die anderen zu und lasse dich auf sie und ihre Interessen ein" schloss die Lehrerin das Gespräch ab, wobei sie ihr aufmunternd auf die Schulter klopfte.

In der folgenden Nacht machte Brigitta kein Auge zu. Sie wusste ja, was man von ihr erwartete und sie begann sich damit zu beschäftigen, wie es sein könnte, wenn Johanna ihr zwischen den Beinen herum fummle. Erregung kroch in ihr hoch, ihre Scheide wurde feucht und als ihre Hand unter der Bettdecke den Haarbusch fand und ihn massierte, erlebte Brigitta Wonnen, die sie schon ewig nicht mehr gehabt hatte.

Zwei Tage später flüsterte Brigitta während der Lateinstunde ihrer Nachbarin Johanna zu: „Machst du mir bitte heute Abend meine Schamhaare kürzer?".

Diese lächelte und während sie unter der Bank begehrlich Brigittas Schenkel knetete, sagte sie leise: „Oh ja, das mache ich gern. Es ist schön, dass du mich darum bittest. Aber wir werden nicht allein sein. Die Anderen wollen dabei sein und auch mit dir spielen".

Brigitta gurgelte entsetzt auf und hauchte zurück: „Muss das sein? Ich schäme mich nämlich furchtbar. Das zu tun, ist unanständig".

Johannas Hand war im Schritt von Brigitta angekommen und versetzte das Geschlecht in tobende Lust.

„Da brauchst du dich nicht schämen. Wir Frauen sind unter uns und jede hat da unten die gleiche Schnecke, die so herrliche Gefühle bereitet, wie du sie gerade empfindest. Du musst nur dazu stehen. Also überlege es dir. Entweder sind die Anderen mit dabei oder ich tue das nicht. Nur du entscheidest. Sag mir einfach Bescheid" sagte Johanna.

Ihre Hand verließ den Schritt und ließ einen gierigen Frauenschoß zurück. Den Rest der Stunde konnte sich Brigitta nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil die Sehnsucht nach Befriedigung heftig in ihrer Muschi tobte.

Nach dem Abendessen hatte Brigitta ihre Schamhaftigkeit niedergekämpft und sagte zu Johanna beim Verlassen des Speisesaals: „Johanna, ich bin einverstanden. Wann machen wir es? Ich will es hinter mich bringen".

Diese lächelte und antwortete: „Ich rede mit den Anderen, aber ich denke, heute nach der Nachtglocke, wenn die Lehrerinnen nicht mehr durch die Gänge geistern".

Dann ging Johanna zu den anderen Frauen, um ihnen zu eröffnen, dass Brigitta weich geworden und bereit war. Etwas später kam Anita ins Zimmer und hatte plötzlich ihre Sprache wieder gefunden. „Puh, du warst ja ein harter Knochen. So lange hat noch keine durchgehalten und sich gegen Spaß gewehrt. Aber, es wird dir gefallen. Johanna ist ganz zärtlich. Sie weiß, was eine Frau braucht".

Als die Nachtglocke läutete, lag Brigitta im Bett, hatte die Decke bis zum Kinn hoch gezogen und erwartete mit bangen Gefühlen, was nun kommen sollte. Die Nachttischlampe von Anita tauchte das Zimmer in dämmriges Schummerlicht.

„Bist du eigentlich noch Jungfrau? Das müssen wir wissen. Entjungfern wollen wir nämlich niemand. Das ist Männern vorbehalten" flüsterte die Zimmergenossin.

Brigitta antwortete mit einem Klos im Hals, weil sie sich furchtbar genierte: „Nein, das habe ich schon hinter mir. Ich hatte einen Freund, den ich sehr geliebt habe. Aber der wollte offensichtlich nur mit mir ins Bett. Denn als wir miteinander geschlafen hatten, hat er mich fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel".

Anita bohrte nach: „Und wie war es für dich? Hat er es gut gemacht?".

Der Blick von Brigitta war verständnislos fragend. „Was heißt gut gemacht? Ich hatte einen Miniorgasmus und habe ziemlich heftig geblutet. Ob man dabei mehr erlebt, weiß ich nicht".

Anita kicherte jetzt. „Du kannst mir ja später sagen, wie es für dich war, wenn Johanna mit dir fertig ist".

Das leise Gespräch wurde abrupt unterbrochen, weil sich die Türe öffnete und sieben Frauen in den Raum schlichen.

Die Frauen versammelten sich um Brigittas Bett und Johanna sagte begehrlich: „Die Bettdecke brauchen wir nicht und Nachthemd und Slip auch nicht". Mit einem Ruck flog die Decke zur Seite und, ehe sich Brigitta versah, entblätterten sie emsige Frauenhände, bis sie nackt auf dem Bett lag. In Brigittas Gesicht schoss Schamröte und ihr linker Arm deckte die vollen Brüste ab, während die rechte Hand sich im Haarbusch der Scham vergrub.

„Mein Gott, sie schämt sich! Macht sie mal erst ein bisschen locker, ehe ich sie schere" sagte Johanna und begann auf dem nahen Tisch einige Utensilien auszubreiten.

Anita beuge sich an Brigittas Ohr und flüsterte: „Nimm die Hände weg. Wir streicheln dich jetzt. Mache einfach die Augen zu und genieße es".

Brigitta kniff die Augen zusammen und ihre Hände fielen seitlich an ihrem Körper herunter. Ihr Gesichtsausdruck war angespannt und die Hände zu Fäusten geballt. Dann fühlte sie Hände auf ihrer Haut, die sanft die Konturen ihres Körpers nachzogen. Es war ein schönes Gefühl. Besonders die Fingerspitzen die ihre Brüste seitlich streichelten, trieben ihr wohlige Wärme in den Busen und ließen sie heftig atmen.

Als eine Hand mit den Härchen ihrer Achselhöhlen spielte, kicherte sie gurrend auf: „Das kitzelt. Ich bin furchtbar kitzelig".

Brigittas angespannter Körper lockerte sich und begann sich im Takt der Lustwellen, die durch sie wallten, zu räkeln. In ihr überschlugen sich die Gedanken: „Das ist schön. Ich war blöd, dass ich mich dagegen gewehrt habe. Mehr! Mehr!".

Zwei Münder drückten sich auf ihre Brustwarzen, die inzwischen hart waren, und nuckelten an ihnen. Jedes Saugen ließ einen Schwall Lust von den Brüsten in die Muschi wabern und lockte den Nektar weiblichen Begehrens in den Schlitz. Johanna sah die Nässe aus dem Haarvorhang quellen und spreizte die zusammen gepressten Beine auseinander.

„Ich werde sie jetzt scheren, wie ein Lämmchen. Ich will das Kleinod nackt genießen" murmelte sie und setzte den Elektrorasierer am Schamhaar an. Brigitta versteifte sich.

Die Lustgefühle waren wie weggeblasen. „Muss das sein? Lasse mir bitte noch einige Haare da unten" zischte Brigitta mit zusammen gebissenen Zähnen.

Doch sie ergab sich schließlich in ihr Schicksal, als Johanna sagte: „Die wachsen wieder. Jetzt kommt der Bär runter. Ich will sehen, wie dein Venushügel aussieht".

Atemlose Stille herrschte im Zimmer. Nur das Surren des Rasierers erfüllte den Raum und Brigitta bemerkte Kühle an ihrem Geschlecht, die ihr zeigte, dass die Haare fielen, die ihren Schlitz vor direkten Blicken verborgen hatten.

Nach einiger Zeit, die Brigitta unendlich lange vorkam, verstummte das Surren und Johanna sagte zufrieden: „Jetzt sind wir fertig und ich muss sagen, dein Döschen ist prächtig anzusehen. Anita, einen Spiegel. Zeigt unserem Lämmchen, wie süß ihre Muschi aussieht".

Als Brigitta ihr nacktes Geschlecht im Spiegel sah, erschauerte sie, denn sie empfand den Anblick als ausgesprochen obszön. Der Schlitz war etwas geöffnet und zeigte schleimige Nässe, die aus ihm eine Spur über den nackten Damm zog.

Johanna beugte sich über Brigitta, gab ihr einen begehrlichen Zungenkuss und sagte dann leise: „Und jetzt schicken wir die anderen weg. Anita kann in mein Zimmer. Wir zwei machen es uns ganz schön".

Das Vorhaben erzeugte bei den Frauen wilde Proteste, die nur durch Johannas Versprechen beseitigt wurden, in der nächsten Nacht käme jede von ihnen auf ihre Kosten. Brigitta war Johanna unendlich dankbar, dass ihr erspart blieb, sich einer Frau im Beisein der Anderen hin und preiszugeben.

Johanna und Brigitta, die noch immer mit breiten Beinen auf dem Bett lag, waren allein. Johanna kroch neben die zitternde junge Frau, deren Gedanken sich wie ein Mühlrad drehten.

„Du frierst ja" stellte sie mit zärtlicher Stimme fest, zog die Decke über beide Körper und schmiegte sich eng an Brigitta, wobei sie sich wollüstig an ihr rieb.

Die struppigen Schamhaare Johannas kratzten auf dem nackten Venushügel und vermehrten die sehnsüchtigen Gefühle im Bauch.

„Wenn du mir erlauben magst, deine Muschi zu zeigen, sag es mir oder gib mir ein Zeichen" sagte Johanna gurrend und verstärkte den Druck ihrer Muschi.

Dann begann sie Brigitta leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, wobei ihre Zunge mit der von Brigitta spielte. Diese schnaufte laut, denn diese Küsse waren wissend und paradiesisch schön. Noch nie war sie so herrlich von jemand geküsst worden. Brigitta saugte die Wonnegefühle in sich auf und es war ihr auf einmal völlig gleichgültig, dass es ein Frauenmund war, der ihr das schenkte. Zuerst zögernd, dann immer leidenschaftlicher, erwiderte sie die Küsse, wobei sie sich an den Frauenkörper klammerte und leise stöhnend den Rücken liebkoste.

„Wenn du willst, ich bin bereit" keuchte Brigitta leise, legte sich auf den Rücken und spreizte ergeben die Oberschenkel.

Johanna schlug die Bettdecke beiseite, kniete sich zwischen die Beine und streichelte mit den Fingerspitzen zärtlich und sanft den Venushügel und die zarte Haut zwischen Muschilippen und Oberschenkel.

Brigitta erstarrte. „Pst, du musst dich fallen lassen. Ich tue dir nicht weh. Und wenn es ganz besonders schön für dich ist, zeige es mir und lasse mich es hören, damit ich es dir noch schöner machen kann" murmelte Johanna beruhigend.

Brigitta nickte. Die Finger öffneten den Schlitz, so dass der Kitzler, die inneren Läppchen und ein kleines Loch zum Vorschein kamen.

„Deine Muschi ist unglaublich schön. Nicht alle haben einen so herrlichen Lustknopf. Deine kleinen Lippen sind wie Schmetterlinge, die von Tau benetzt sind" säuselte Johanna und tippte auf den prallen Kitzler.

Brigitta keuchte im Sturm wilder Gefühle auf. Ihre Augen waren weit aufgerissen und zeigten Gier nach mehr. Ganz impulsiv beugte sich Johanna über das geöffnete Geschlecht und küsste den Lustknopf. Sie roch den Duft der Weiblichkeit und berauschte sich an ihm. Einige kurze Zungenschläge liebkosten die Erbse. Brigitta schrie auf, ihr Unterkörper zuckte und bebte und aus dem Loch schoss in einem Schwall der trübe Lustsaft.