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Internatsfreuden

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„Meine Gedanken haben nichts mit meiner Liebe zu dir zu tun. Ich liebe und begehre dich. Aber in mir ist erregende Neugier, wie es sich anfühlt, wenn man einen Schwanz im Bauch spürt. Ich habe zwar schon einmal mit einem Mann geschlafen, aber da habe ich das Gefühl nicht registrieren können, weil mir alles weh tat von der Entjungferung. Ich war da einfach nur mit meinem Körper beschäftigt. So jetzt weißt du es".

Johanna bedachte das Geständnis mit einem innigen Kuss und murmelte: „Du liebe Zeit. Das ist es also. Und ich dachte, du liebst jemand anderes. Das ist doch nicht schlimm und für die meisten Frauen ganz natürlich. Ich weiß doch auch, dass wir eine Höhle im Bauch haben, um einen Schwanz in uns aufzunehmen. Aber um das Gefühl zu spüren, braucht man sich nicht von einem Tier von Mann rammeln und vielleicht schwängern lassen. Wir Frauen haben dazu unsere Hilfsmittel. Ich kann dir dieses Empfinden auch schenken, wenn du es willst".

Brigitta riss staunend die Augen auf und fragte: „Du hast doch keinen Schwanz. Wie soll das gehen?".

Jetzt grinste Johanna: „Ich werde mir ein Dildohöschen besorgen und dich ficken wie ein Mann. Es gibt sogar welche, die man füllen und spritzen lassen kann, wenn dich ein Orgasmus schüttelt. Dann hast du sogar dieses Gefühl, wie du gefüllt wirst".

Brigitta fragte leise: „Machst du das für mich? Ich bin richtig froh, dass es raus ist".

Johanna besiegelte ihr Versprechen mit einem Kuss und hauchte Brigitta ins Ohr: „Ich werde es dir schön machen. Viel besser als ein Mann. Und jetzt lasse uns schlafen".

Dann erfüllte der regelmäßige Atem der zwei Frauen das Zimmer.

Am nächsten Nachmittag fragte Johanna für sich und Brigitta um Erlaubnis, einen Einkaufsbummel in der nahe gelegenen Stadt machen zu dürfen. Sie wurde gewährt und die zwei Frauen machten sich mit dem Bus auf den Weg. Brigitta war fürchterlich aufgeregt, denn der Gedanke, dieses sündige Gerät einzukaufen, ließ sie vor Scham fast in den Boden versinken. Daran änderte auch Johannas Bemerkung nichts, das sei so wenig unanständig, wie das Einkaufen eines knappen durchsichtigen Slips, der die Muschi zeigt. Der Erotikladen war fensterlos und nur schwach beleuchtet. Brigitta betrachtete staunend die Menge von verschiedenen Dildos und Vibratoren in den Regalen, die alle dem weiblichen Lustgewinn dienen sollten.

Mit einem verhaltenen Aufschrei blieb sie vor einer Nachbildung eines Monsterschwanzes stehen und keuchte entsetzt: „Johanna, schau dir das Ding an. Das passt doch nie und nimmer durch ein Muschiloch".

Diese lachte und sagte: „Zu Hause habe ich auch so einen. Was meinst du, warum ich so weit bin".

Dann blieb Johanna vor einem Sortiment von Dildohöschen stehen und begutachtete die dargebotene Auswahl.

„Suchst du etwas Besonderes?" fragte Brigitta neugierig.

Johanna legte gerade ein Latexhöschen mit fest integriertem Penis in das Regal zurück. „Ja, ich hoffe, die haben Höschen mit auswechselbarem Pimmel und mit einer Nachbildung männlicher Eier, die man zum Ausspritzen füllen kann".

Brigitta spürte Erregung ihren Rücken hinunter schießen und sagte, fast gurgelnd: „Du liebe Zeit! Das gibt es auch?".

Johanna, die das Gesuchte im Regal nicht fand, antwortete entschlossen „Ich werde mal fragen" und ging zu dem Verkäufer, der an der Kasse saß und in einem Pornoheft blätterte.

Brigitta blieb mit Schamröte im Gesicht zwischen den Regalen zurück und bewunderte die Geliebte für ihren Mut. Der Mann führte Johanna zu einem Glasschrank in der hintersten Ecke des Ladens und erläuterte eifrig, das, was Johanna suche, werde sehr selten verlangt. Daher sei die Auswahl auch nicht sehr groß. Doch Johanna fand das Gesuchte mit zufriedenem Lächeln im Gesicht. Zu dem schwarzen Gummihöschen wählte sie drei verschiedene Penisgrößen aus, die alle an der Unterseite große Hoden aufwiesen und sagte zu Brigitta: „Du darfst die Größe wählen. Das bietet dir kein Mann".

Der Verkäufer neben ihr versicherte mit anzüglichem Blick: „Damit werden die Damen unglaublichen Spaß haben. Sie haben gut gewählt".

Beim Gang zur Kasse blieb Brigitta neugierig vor einer Glasschublade stehen, in der verschiedene Kugeln lagen, die durch Schnur miteinander verbunden waren und fragte Johanna: „Wozu sind denn die?". Die Freundin grinste wissend, öffnete die Schublade und nahm drei chromblitzende Kugeln heraus. „Die nehmen wir auch mit. Mit denen vergisst du jeden Schwanz".

An der Kasse erstarrte Brigitta, als sie hörte, dass ihr Einkauf 214 € kostete, den Johanna ohne mit der Wimper zu zucken mit Kreditkarte bezahlte.

„Ist das teuer" murmelte sie und war froh, den anzüglichen Blicken des Mannes zu entrinnen, der ihnen beim Verlassen des Ladens hinterher rief: „Viel Spaß damit, meine Damen!".

Auf dem Heimweg fragte Brigitta neugierig, wobei ihr die Erregung in den Augen stand und die Sehnsucht den Slip nässte: „Wann machen wir es?".

Johanna strahlte die Freundin an: „Liebes, heute ist Donnerstag. Wir heben uns das bis Samstagnacht auf".

Als sich das Gesicht von Brigitta enttäuscht verzog, fügte sie grinsend hinzu: „Liebes, du weißt doch. Vorfreude ist die schönste Freude. Und für morgen habe ich für dich ein besonderes Muschivergnügen".

Als Brigitta wissen wollte, was für eines das sei, bekam sie nur zur Antwort: „Pst, pst, große Überraschung".

Schon beim Aufstehen tobte erwartungsfrohe Erregung in Brigitta. Doch Johanna ließ nichts verlauten, was die Geliebte erwartete. Erst als sie nach der zweiten Unterrichtsstunde wieder im Zimmer waren, um sich für den Sportunterricht umzuziehen, auf dessen Lehrplan ein 800 m Lauf auf dem Sportplatz stand, gab es die Auflösung zu dem angekündigten Vergnügen.

Als Brigitta gerade die Sporthose hochziehen wollte, sagte Johanna: „Lege dich mal aufs Bett und mache die Beine ganz breit".

Als der Schoß der Freundin offen da lag, zauberte sie die Kugelkette, die sie am Vortage erstanden hatten, hervor, spreizte die Muschilippen und drückte eine Kugel nach der anderen in Brigittas offenes Loch, was diese mit kehligem Stöhnen begleitete: „Du, das reißt aber ziemlich. Und überhaupt. Was bringt das jetzt?".

Johanna grinste mit breitem Gesicht und sagte geheimnisvoll: „Was es bringt, wirst du beim Laufen spüren. Du solltest eine schwarze Turnhose anziehen, dann wird es weniger peinlich für dich".

Brigitta stand auf, zog die weiße Sporthose über den Po und sagte fast trotzig: „Die schwarze ist in der Wäsche".

Schon beim Gang auf den Sportplatz fühlte Brigitta, dass es an ihrer Gebärmutter rumpelte, als ob Wackersteine wie im Märchen in ihr wären.

„Komisches Gefühl, aber lustvoll ist das nicht" murmelte sie zu Johanna und wunderte sich über deren glockenhelles Lachen.

Brigitta, die eine ausgezeichnete Läuferin war, wurde der letzten Gruppe zugeteilt, die aus den schnellsten Frauen der drei Oberstufenklassen zusammen gesetzt war. Johanna gehörte zur ersten Gruppe, weil sie wie eine Schnecke über das Oval der Bahn schlich.

Als diese ihren Lauf hinter sich gebracht hatte und die letzte Gruppe an den Start ging, rief Johanna der Freundin aufmunternd zu: „Brigitta, nicht aufgeben und immer schön laufen, egal wie du dich fühlst".

Dann erfolgte der Startschuss.

Schon nach einer halben Runde spürte Brigitta im Bauch die untrügliche Wärme, der die Lustwellen zu folgen pflegten. Die Kugeln hüpften im Bauch wie Gummibälle und scheuerten an den Wänden der Gebärmutter.

„Verflucht, du wirst doch jetzt beim Laufen nicht geil werden" dachte die Läuferin ziemlich verwundert.

Als Brigitta zum ersten Mal die Ziellinie passierte, brannte ihr Schoß bereits lichterloh. Sie spürte, wie der Muschisaft den Zwickel der Sporthose nässte und in ihrem Kopf sehnsuchtsvolle Gier hoch stieg. 200 m hinter der Ziellinie dämmerte es Brigitta, was Johanna mit herrlichen Wonnen gemeint hatte. Sie kämpfte gegen das drängende Lustgefühl an, indem sie auf die Zähne biss und versuchte, sich durch gedankliche Anfeuerungen abzulenken. Doch die Kugeln in ihr waren unerbittlich. Die Wollust wallte in ihrem Unterleib und ließ ihren Lauf schleppend werden.

Der Ruf der Lehrerin erreichte ihr Ohr: „Brigitta, mit langen Schritten durchziehen. Nicht abhängen".

Johanna, die mit anderen Mitschülerinnen zusammen saß, kicherte: „Reinbold, wenn du wüsstest. Meine Süße hat jetzt völlig andere Gedanken".

Astrid, die neben Johanna saß, fragte neugierig und etwas verwundert: „Johanna, was meinst du damit? Brigitta ist heute eben nicht gut drauf. Vielleicht bekommt sie ihre Tage".

Jetzt lachte Johanna laut schallend: „Nein, nein! Meine Süße steuert gerade einem wilden Orgasmus entgegen. Ich bin gespannt, wer zuerst kommt. Das Ziel oder der Abgang".

Während Johanna flüsternd von den Kugeln erzählte, kämpfte Brigitta wie eine Löwin gegen den Höhepunkt an. Der heftige Atem vom Laufen mischte sich mit brünstigem Stöhnen. Schon längst war sie von der Gruppe der Läuferinnen abgehängt. Lustwellen saugten ihr jede Kraft aus den Beinen.

„Durchhalten! Nicht kommen!" hämmerte es mit jedem Pulsschlag in Brigittas Kopf und mit starrem Blick sah sie, dass das Ziel in Reichweite war. Die Lust in der Muschi tobte ungehemmt und trieb Brigitta jammernde Lustlaute aus dem Mund, was die Lehrerin als Äußerungen des Unwohlsein interpretierte.

„Brigitta, brich ab, wenn es nicht mehr geht" gellte ihr Ruf über den Sportplatz.

Doch jetzt hatte die Gier in Brigitta die Oberhand gewonnen. Sie wollte, ja sie musste, den Höhepunkt haben. Dieser kam mit unglaublicher Gewalt, als sie über die Ziellinie lief. Brigitta blieb abrupt, wie angewurzelt, stehen, machte die Beine breit und ging im Beben des Orgasmus unter, während sie sich hektisch den Unterbauch massierte.

Astrid keuchte entgeistert: „Die reißt es ja irre! Der helle Wahnsinn".

Auch die Lehrerin starrte fasziniert und erschrocken auf den vom Beben geschüttelten Körper der Schülerin, die gerade eine Hand zwischen den Beinen hatte und den Schritt im Abklingen der Lust begehrlich rieb. Ihr war schlagartig klar, was Brigitta erlebte und das verwirrte sie unheimlich. Denn sie hatte noch nie gehört, dass man als Frau beim Mittelstreckenlauf einen Orgasmus bekommen kann.

Die Stimme der Lehrerin klang schrill: „Brigitta, du bist schamlos! Du hörst sofort auf, dich unsittlich zwischen den Beinen zu berühren".

Brigittas Hände fielen unter dem Gelächter und erregten Kichern der Mitschülerinnen nach unten und entblößten eine Sporthose, die von einem großen dunklen Fleck geziert war.

Astrid jubelte laut „Seht euch die an! Die ist ausgelaufen, als ob sie gepinkelt hätte".

Diese Worte brachten Brigitta wieder zurück in die Gegenwart. Sie lief rot an wie eine Tomate und rannte wie von Furien gehetzt zum Umkleideraum, wo sie sich die Kugeln aus der Möse zog. Sie war wütend auf Johanna, weil sie ihr die Wirkungsweise der Kette nicht gesagt und den Blicken der Anderen ausgeliefert hatte.

Am Abend schimpfte Brigitta wütend: „Johanna, das war nicht fair von dir. Das war richtig gemein. Was meinst du, was ich mir von Frau Reinbold habe anhören müssen. Die hat mir zur Strafe einen Besinnungsaufsatz verpasst, in dem ich mich über weibliche Sittsamkeit auslassen soll".

Johanna schmunzelte: „Liebes, jetzt drehe nicht durch. Ich habe dir tierische Lust versprochen und die hattest du. Du hättest dir das doch denken können, als ich dir die Kugeln rein geschoben habe. Und jetzt sei wieder lieb zu mir. Es hat mich nämlich wahnsinnig erregt, dich so zu sehen und ich habe Sehnsucht nach deinen Liebkosungen bekommen".

Die Worte vertrieben Brigittas Zorn und sie sagte mit weicher Stimme: „Heute kommst du in mein Bett und du wirst nichts anderes tun, als daliegen und genießen. Denn ich hatte einen Megaorgasmus und bin satt. Was und wie lange ich es mit dir treibe, ist dann meine Strafe für dich".

Johanna strahlte und wünschte sich aus ganzem Herzen, die Nachtglocke möge jetzt schon erklingen.

Beim Frühstück begrüßten Brigitta hochachtungsvolle Blicke und zischendes Tuscheln. Ihr Orgasmus hatte sich wie ein Lauffeuer herum gesprochen. Dies war der Anfang, ab dem Brigitta von den Mitschülerinnen voll akzeptiert war, was Brigitta außerordentlich in ihrem Selbstbewusstsein gut tat. So war sie nun ihren Eltern zutiefst dankbar, dass sie in dieses Internat gesteckt wurde. Johanna schlich wie eine alte Frau hinter Brigitta her, denn die Geliebte hatte ihr während der ganzen Nacht einen Orgasmus nach dem anderen verpasst, ohne müde zu werden. Kurz vor dem Frühstück hatte Johanna den Höhepunkt Nummer 12 herbei gejammert und pries den Frühstückstermin wie eine Befreiung.

„Jetzt sind wir quitt?" fragte Johanna leise und war glücklich, als Brigitta antwortete: „Ich denke ja".

Die Vorbreitungen für den Akt mit dem Dildohöschen waren für Brigitta aufregend. Während Johanna in der Küche verschwunden war, um der Köchin Milch oder Sahne abzuschwatzen, die als Ejakulat für den Gummipenis dienen sollte, saß Brigitta im Schneidersitz auf dem Bett und begutachtete das Höschen und die dazugehörigen Nachbildungen eines männlichen Gliedes. Das Höschen war aus etwas störrischem Gummi und wie ein Slip mit angesetzten Beinen geschnitten. An der Vorderseite befand sich in Höhe des Kitzlers der Trägerin ein Gewinde, das innen hohl war. Der Gummi war an dieser Stelle verstärkt und hatte daher im Höschen einen dicken Knubbel. Ein flacher Gürtel im Bund sollte dazu dienen, das Kleidungsstück festzuhalten, dass es nicht rutschte. Laut der schriftlichen Bedienungsanleitung war im Material des Höschens ein Schlauch eingelassen, der auf der einen Seite die Verbindung zu den Hodennachbildungen des Kunstpenis herstellte und auf der anderen Seite mit einem Pumpball versehen war, so dass der Ejakulatersatz aus dem Dildo gespritzt werden konnte. Die Dildos, die am Höschen aufgeschraubt werden konnten, waren die naturgetreuen Nachbildungen eines männlichen Gliedes, dessen Vorhaut zurück gezogen war. Brigitta strich erregt mit den Fingerspitzen über die geriffelte Fläche des Penisstammes und überlegte, welchen der Gummischwänze sie in sich spüren wollte. Johanna hatte sehr unterschiedliche Längen und Dicken heraus gesucht. Der Längste von ihnen war unglaublich lang und dick. Laut Beschreibung hatte er die Maße 28x8 cm.

Schaudernd legte Brigitta das Monstrum zur Seite und flüsterte im Selbstgespräch: „Nein, den nicht. Der zerreißt mich".

Der Nächste war mit seinen 22x4 cm sehr kurz und dünn und bildete laut Beschreibung die Schwanzgröße eines durchschnittlichen weißen Amerikaners ab.

Brigitta kicherte leise vor sich hin und murmelte: „Brigitta, ein bisschen mehr darf es schon sein".

Der letzte Gummipimmel war 27x6 cm und ließ in der jungen Frau die Vorstellung wachsen, dieses Gerät passe wundervoll in ihr Loch und fülle sie im Bauch bis oben hin aus.

„Den nehme ich" lächelte sie und küsste das Gerät begehrlich.

Johanna kam jubelnd aus der Küche zurück und brachte eine Milchtüte und eine kleine Sahneflasche mit.

„Wir mischen beides. Dann spritzt es in dir etwas dicker" verkündete sie entschlossen und begann den Inhalt der Sahneflasche in die Milchtüte zu gießen, nachdem sie mit großen Schlucken Milch abgetrunken hatte. Die Dildogröße akzeptierte sie schweigend und fing an, das Behältnis in den Hodennachbildungen zu füllen.

Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen und Johanna begann sich in das Höschen zu zwängen, während Brigitta einen Stuhl unter die Türklinke klemmte und dabei bemerkte: „Ich will sicher sein, dass niemand reinkommen kann".

Dann zog sie Slip und BH aus und legte sich auf dem Rücken erwartungsfroh ins Bett. In ihrer Muschi war ein Gefühl des Kribbelns.

Mit einer Hand strich sie sanft über die Wölbungen der Lippen und als ein Finger prüfend im Schlitz verschwand, sagte sie mit Bedauern in der Stimme: „Johanna, ich bin leider noch ganz trocken. Wir müssen vorher noch ein Bisschen schmusen".

Diese war inzwischen bereit und kam mit wippendem Kunstpenis auf Brigitta zu, die hektisch zu kichern anfing: „Du siehst fremd und ziemlich obszön aus".

Johanna kroch neben Brigitta und versuchte verbissen, einen Platz für das Ding zu finden, weil es beim Anschmiegen ziemlich im Weg war.

„Kein Wunder, wenn man liest, dass Männer sofort einfahren wollen. Wo sollen sie auch sonst mit dem harten Lustpfahl hin" murmelte sie und fing an, die Geliebte zu streicheln und zu küssen.

Ganz allmählich erhitzte sich der Körper von Brigitta und die Spalte wurde glitschig vom Saft des Begehrens.

„Ich bin jetzt so weit. Schiebe ihn rein" schnaufte Brigitta erregt und öffnete weit ihre Schenkel.

Johanna kam über sie und fummelte nach unten greifend an dem Dildo, um ihn in Stellung zu bringen. Sie rieb die Kunstnille durch den Spalt, um sie anzufeuchten und fand dann den Muskelring, der das kleine Loch umschloss.

„Jetzt! Ganz locker bleiben" hauchte Johanna und drückte ihr Geschlecht gegen Brigittas Muschi, wobei sie der Geliebten tief in die Augen schaute.

Brigittas Blick war klar. In ihm zeigte sich neugierige Spannung. Der Blick wurde flackernd und der Atem stockte.

„Er rutscht rein" krächzte Brigitta leise und schloss die Augen.

Die zwei Unterleiber berührten sich, weil der Dildo in Brigitta ganz verschwunden war.

„Nicht bewegen. Das ist ein irre komisches Gefühl. Ich will mich erst daran gewöhnen" hauchte Brigitta tonlos, während sie versuchte, sich gedanklich und gefühlsmäßig mit dem fremden Ding in sich anzufreunden. Erinnerungsfetzen an den Akt mit dem Mann, der sie entjungfert hatte, tauchten in Brigitta auf. Das Gefühl im Bauch ausgefüllt zu sein, war fast gleich. Das Muschiloch spannte und die Wände ihrer Liebeshöhle registrierten eine Berührung, die allerdings weit intensiver war, weil der Kunstpenis oben anstieß und ein ganz eigenartiges Gefühl verursachte. Neben dem Unterleibsgefühl beschäftigten sich Brigittas Gedanken mit dem Eindringling. Das war also das Los einer Frau, wenn es darum ging, Gefäß für den männlichen Samen zu sein. Sie war verdammt dazu, ein Stück eines völlig fremden Menschen in ihr Innerstes zu lassen und ihren Körper preiszugeben. Sie fühlte sich wehrlos und irgendwie gebraucht. Brigitta öffnete die Augen und blickte in Johannas Gesicht, das über ihr mit zärtlichem Ausdruck schwebte.

„Johanna, ich fühle mich komisch fremd" flüsterte Brigitta, seufzte leise und fügte entschlossen hinzu: „Jetzt sei ein Mann".

Johanna begann langsam mit dem stoßenden Auf und Ab ihres Po. Der Dildo rieb die Wände der Liebeshöhle und ließ Wonnegefühle entstehen, die Brigitta in dieser Intensität beim Masturbieren noch nie gefühlt hatte. Im Gegensatz zum Akt bei ihrer Entjungferung, nahm Brigitta bewusst, ja fast analytisch, das Wachsen wabernder Lust wahr. Johannas Stoßen wurde schneller. Ihre Zunge wühlte begehrlich in Brigittas Mund, deren Atem heftiger wurde und deren Hände sich in den auf und ab gehenden Po krallten. Die Lustwellen trieben den Unterkörper der Geliebten in schlängelnde Bewegungen. Brigitta entwand sich Johannas Mund und warf den Kopf wild hin und her. Die Augen waren aufgerissen und starrten ins Leere. Das Gesicht war leidend verzerrt und aus dem halb geöffneten Mund drang, hell klagend, der Trällergesang einer Frau, die um ihren Höhepunkt kämpft. Johanna stoppte das Bocken und begann, den Penis bis zum Anschlag in der Muschi steckend, kreisend in der Liebeshöhle zu rühren.

Brigitta stöhnte auf: „Schön! Wunderschön!" und kreiste in Gegenrichtung mit.

Plötzlich schnaufte Johanna heftig auf. Von ihrem Kitzler zog die Wollust durch Geschlecht und Brüste, weil durch das Kreisen der Knubbel im Höschen den Lustknopf massierte. Die Frauen gaben sich den tobenden Gefühlen hin und feuerten sich gegenseitig wortlos an, indem sie sich streichelten und küssten.

Der Lustgesang Brigittas wurde laut, klagend und stöhnend. „Mein Gott, mein Gott! Wie ist das schön" trällerte sie in den Raum und rieb fahrig über Johannas Rückgrat, was deren Ekstase verstärkte.