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Internatsfreuden

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Auch Johanna keuchte jetzt brünstig. Ihr Kreisen wurde unregelmäßig und schnell. Dann hatte sie den Gipfelpunkt erreicht. Mit einem glucksenden, heiseren Schrei begrüßte sie die Lustlösung und blieb zitternd auf Brigitta still liegen.

Ein frustrierter Aufschrei folgte: „Was machst du? Nicht aufhören! Ich bin doch gleich soweit".

Aus Johanna war jeglicher Wille, wie ein Mann zu stoßen, gewichen. Sie war zufrieden, satt und abgekämpft und wünschte sich nur, sich an den Körper der Geliebten zu schmiegen und zärtlich zu schmusen.

Brigitta wurde zur Furie.

„Verdammt, mach weiter!" schrie sie entfesselt und krallte ihre Fingernägel in Johannas Pobacken.

Diese murmelte begütigend: „ Es ging nicht, weil es mir gekommen ist. Aber jetzt bist du dran, Liebes".

Johanna bockte wieder, wobei sie ihren Oberkörper aufrichtete, indem sie sich auf den Armen abstützte. Brigitta, die die Sphären animalischer Wollust durch die Unterbrechung verlassen hatte, bewunderte die kleinen Brüste, die über ihr, wie ein Wackelpudding, zitterten und schnappte zärtlich nach den Warzen, die nach Johannas Orgasmus weich geworden waren. Gleichzeitig spürte sie besonders intensiv, wie die geriffelte Oberfläche des Penisstammes den Muskelring ihres Loches massierte. In ihr war angenehme Wärme, die sich ganz langsam erneut mit Wellen der Lust mischte. Brigitta setzte ihren Lustgesang fort und kombinierte das Stoßen mit dem Gefühl des Rührens, indem sie mit ihrem Unterleib hemmungslos kreiste. Von der Kuhle zwischen Johannas Brüsten tropfte der Schweiß und benetzte den Körper der Geliebten. Brigitta war im Strudel gieriger Ekstase verschwunden und nahm ihre Umwelt nicht mehr wahr. Schnaufend, stöhnend, schreiend und klagend, kämpfte sie sich die Leiter zur Lusterfüllung empor. Plötzlich war er da! Ein gellender Schrei aus Erleichterung und Glück zerriss das Zimmer. Die Spannung in Brigittas Körper wich schlagartig und wurde von heftigem Beben der Brüste und Bauchdecke abgelöst, dem ein unglaubliches Gefühl in der Liebeshöhle folgte, als Johanna mit der Pumpe die sahnige Milch gegen den Muttermund spritzte.

„Mein Gott! Ich spüre es! Das ist irre!" keuchte Brigitta mit verdrehten Augen.

Nur langsam fand sie aus den Nachwehen orgiastischer Lust zurück in die Wirklichkeit und registrierte träge und zufrieden, dass Johanna den Gummischwanz aus ihr zog und von ihr herab rollte.

In Brigittas Unterleib blieb das Gefühl zurück, der Lustpfahl stecke noch immer in ihr. Sie genoss die Erinnerung an einen unglaublich schönen Orgasmus, dessen Nachbeben langsam versiegten.

„Jetzt werde ich die Sahne schlabbern" kündigte Johanna leise an, kroch mit dem Kopf zwischen die Schenkel und begann die angewärmte Milch, die aus dem Loch rann, in sich aufzunehmen.

Ihre Nase rieb dabei über Brigittas Lustknopf, der halb in seiner Hautfalte verschwunden war.

„Mein Gott! Mich packt es schon wieder" keuchte Brigitta und umklammerte mit beiden Händen den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Die Antwort war wortlos. Johanna saugte den vom Orgasmus müde gewordenen Kitzler in den Mund und ihre Zungenspitze züngelte ein lustvolles Stakkato in Brigittas Muschi. Obwohl der Orgasmus erst verklungen war, kam das Ende schnell, unvermittelt und animalisch wild. Brigitta schrie, als ob sie aufgespießt worden wäre und versank in spastischen Zuckungen. Sie hatte das Gefühl, als ob ihre zuckende Gebärmutter aus ihrem Loch getrieben werde.

„Oh je, oh je" jammerte sie völlig außer Atem und Johanna sah, wie in hohem Bogen das gelbe Nass der Blase aus der Spalte schoss und auf Brigittas Bauch plätscherte.

In Johanna war nur liebende Zuneigung.

Noch während der Strahl seinen Bogen spannte, streichelte sie Brigittas nassen Bauch und flüsterte leise: „Ja, Liebes, lasse es aus dir heraus. Das muss jetzt sein".

Der Strahl versiegte tröpfelnd und Brigitta krächzte mit Tränen erstickter Stimme: „Das wollte ich nicht! Mein Gott, was bin ich für ein Ferkel! Ich schäme mich furchtbar".

Ohne sich von der streng duftenden Nässe abgestoßen zu fühlen, warf sich Johanna über Brigitta, rieb ihren Körper auf der nassen Haut und küsste die Geliebte leidenschaftlich.

„Du bist weder ein Ferkel, noch musst du dich schämen. Ich liebe dich!" sagte sie, stand auf und zog das Dildohöschen aus, dessen Pimmel noch immer vom Muschisaft Brigittas glänzte.

„Aufstehen und Bett abziehen" kommandierte Johanna gleich darauf und begann, die Bettdecke abzuziehen.

Das Dildoerlebnis hatte die quälende Neugier von Brigitta gestillt und hatte die zwei jungen Frauen noch enger zusammen geschweißt. Ihre Liebe zueinander wuchs und entfaltete sich so, dass sie den Lehrkräften gegenüber kein Verstecken mehr spielten. Vorhaltungen und Belehrungen, gleichgeschlechtliche Liebe sei unnatürlich, berührten sie nicht und bestärkten sie im Willen, auch über die Internatszeit hinaus, ein Paar zu bleiben. Kurz vor dem Abitur dokumentierten Johanna und Brigitta ihre Zusammengehörigkeit öffentlich, indem sie sich beim Notar als Lebensgemeinschaft eintragen ließen, weil sie nicht mehr voneinander lassen konnten.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

WOW WOW WOW

Was für eine Geschichte. Da kann man nicht ruhig bleiben.......SUPER SUPER

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Oifach Scheeeee...

...besonders wenns ein Häppie End gibt...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
WOW

Ich liebe diese Story. Du bist echt gut! Zwar ab und zu etwas kitschig, aber echt gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Bitte keine Fortsetzung!

Die Story ist so richtig gut gelungen und benötigt keine. Klasse Leistung!

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
super

schreib bitte noch ne vordsetzung

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