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Inzest Story

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„Ich kann nicht, ich bin zu schlapp."

„Gut, dann halte ich dich eben so." Er legte seinen Arm unter ihrem Kopf und schaute in ihr Gesicht.

"Kannst du mir den Link zum Video mit den Geschwistern schicken?", säuselte Michelle.

Lukas grinste. „Wenn du mir den von Leonie, dem kleinen Rotschopf schickst."

„Mmh, klar. Mache ich morgen. Willst du auch das Video von uns haben?"

„Klar, da fragst du noch?"

„Das ist so geil", nuschelte Shelly im Halbschlaf.

Lukas hörte ihre ruhigen Atemzüge. Es würde nicht lange dauern und sie wäre im Reich der Träume.

„Shelly?"

„Mmh?"

„Du hast mir eine Frage noch nicht beantwortet."

„Was?"

„Bist du noch Jungfrau?"

Shelly murmelt: „Mmmh."

„Verstehe." Er gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Schlaf gut, Prinzessin!"

Niemals habe ich jemals...

„Igitt, was ist das denn?" Michelle erwachte spät am 1. Weihnachtstag mit einer klebrigen Masse zwischen ihren Fingern. Sie untersuchte es genauer, stellte dabei fest, es befand sich auch auf ihrem Bauch. Auf dem war diese weißliche Substanz bereits angetrocknet und klebte nicht so sehr, wie der dicke Klecks zwischen den Fingern.

Lukas lag abgewandt neben ihr. Sie drehte sich auf den Rücken und wischte den Glibber mit einem Finger der anderen Hand fort. Shelly grinste. Dass sie darauf nicht sofort gekommen war, das musste noch Sperma von Lukas sein. Der Spritzer hatte seine Ladung im hohen Bogen abgefeuert und traf dabei ihre Hand. Dass dabei so viel auf ihrem Bauch landete, hatte sie nicht bemerkt. Vermutlich war sie zu geil gewesen. Sie lutschte den Finger ab und spielte mit dem Tropfen im Mund herum. Shelly drückte ihn unter den Gaumen und zuzelte den Blubb durch ihre Zähne. Es schmeckte ihr. -- „Gar nicht mal so übel."

Lukas wurde von ihrem Gemurmel wach. Er sog die miefige Luft ein und drehte sich herum. Dabei streckte er sich und faltete die Hände hinter dem Kopf zusammen. Er schaute zur Seite.

„Guten Morgen, Prinzessin", lächelte er seine Schwester an. „Gut geschlafen?"

„Mmh, hab ich. Tief und fest." Sie schaute noch immer auf ihre Hände und lutschte ab und zu einen Finger ab.

„Was machst du da?", fragte ihr Bruder verwundert.

„Da ist noch was dran, von letzter Nacht." Sie richtete sich auf. „Kannst ganz schön viel spritzen. Hab ich gar nicht bemerkt."

„Tja, wenn es kommt, dann kommt es gleich richtig." Er strich ihr über die blonden Haare. „Hast mich auch ganz schön scharfgemacht. Erst die Clips, dann das eigene Video und zu guter Letzt, liegst du auf mir und masturbierst direkt vor meiner Nase."

„Und du spritzt mich dafür im hohen Bogen voll." Sie krabbelte vom Sofa. „Ich muss jetzt duschen."

„Shelly?", rief er sie zurück.

Sie drehte sich an der Tür herum. „Was ist? Denk nicht dran, dass du jetzt mitkommst. Ich schließe ab."

„Es war schön mit dir heute Nacht." Er hauchte ihr einen Luftkuss zu. Shelly nahm ihn freudestrahlend entgegen. Dann stürmte sie auf ihren Bruder zu und warf sich auf ihn. Sie spitzte die Lippen. Er gab ihr einen Kuss. Sie hielt ihre Lippen weiter hin. Er gab ihr noch einen, und noch einen. Nach einem kleinen Feuerwerk an Küssen drückte sie ihm einen dicken Schmatz auf und sagte: „Ich fand es auch super. Aber JETZT gehe ich duschen." Sie erhob sich und wackelte beim Hinausgehen mit dem Hintern.

„Sexy kleiner Schwestern-Pöter", bemerkte Lukas.

Wieder blieb sie an der Tür stehen und schaute über die Schulter zurück. Sie streckte ihren Hintern heraus und zog beide Pobacken auseinander. „Da möchtest du wohl gern mal dein Ding reinstecken, was?"

Lukas sog die Luft ein. Ihr kleines Löchlein würde er liebend gern ausprobieren. Er schlug die Zudecke halb zurück und legte die Hand um seinen anschwellenden Schwanz. „Und du würdest den hier gern drin haben. Gib es zu."

Shelly wackelte erneut mit der Kiste. Sie steckte eine Fingerkuppe in das Poloch. „Immerhin kann ich das hier machen. So oft ich will." Sie richtete sich auf und grinste frech. „Spiel du mal weiter an deinem Pimmelchen."

„Hey! Das ist kein Pimmelchen", rief Lukas und warf ein Kissen nach ihr.

Shelly stob lachend davon und verriegelte hinter sich die Badezimmertür.

„Freches Ding! Wirst schon sehen, was du davon hast."

* * *

Shelly brauchte über eine halbe Stunde im Bad. Zwischendurch musste Lukas dringend auf Toilette. Er klopfte, doch sie hörte ihn nicht unter der Dusche. „Fuck!", fluchte er. Notgedrungen ging er in die Küche und pinkelte in die Spüle.

Als er seinen Lurch abschüttelte, hörte er den Schlüssel von der Badezimmertür. Nur mit einem spärlichen Handtuch umgebunden, lief Michelle durch den Flur ins kleine Zimmer. Lukas sah sie vorbeiflitzen. Gemächlichen Schrittes folgte er ihr. Von der Tür sah er ihr dabei zu, wie sie in ihrer Tasche nach ein paar Sachen kramte. Sie ließ das Handtuch fallen und stieg in einen pinkfarbenen Slip. Shelly bückte sich dabei und streckte ihren Po heraus. Als er ihre Schamlippen kurz zwischen den Schenkeln aufblitzen sah, knetete er seinen anschwellenden Schwanz.

Shelly registrierte seine Bewegungen und sah unter ihrem Arm hindurch. „Na, gute Aussichten?"

„Beste Aussichten!" Er ging auf sie zu. „Am liebsten würde ich ihn dir gleich hier reinstecken." Er griff sie um die Taille und zog sie heran. Michelle trat ihm auf den Fuß.

„Aua!" Lukas sprang nach hinten und hob sein Bein an. „Bitch, warum trittst du mich? Ich wollte doch nur-"

„Heute nicht!", fiel sie ihm ins Wort.

„Mann ey! Du bist ganz schon rabiat." Er untersuchte seinen Fuß. „Voll auf den Spann. Das gibt ne Prellung oder zumindest nen blauen Fleck."

„Lieber nen blauen Fleck, als nen dicken Bauch." Michelle zog sich passend zum Slip ein rosa Top über. In der Hand hielt sie ein paar Socken.

„Hä? Verstehe ich nicht." Er hüpfte auf einem Bein.

Michelle ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Dabei pikste sie ihren Bruder mit den weißen Söckchen in den Bauch und brachte ihn ins Schwanken. „Wirst schon dahinter kommen, Schlauberger!" Lukas plumpste auf die schlaffe Luftmatratze und stieß sich den Steiß. „Auu! Fuck!", fluchte er und rappelte sich mühsam auf. Er lief hinter ihr her und rieb sich den Po.

„Willst du damit andeuten, ich könnte dich schwängern?", fragte er. Michelle saß auf dem Sofa und zog die Socken über ihre Füße.

„So was könnte passieren."

„Klar, wenn man nicht aufpasst und nicht verhütet." Lukas klatschte sich die Hand an die Stirn. „Jetzt verstehe ich. Du nimmst keine Pille!"

„Bravo!", applaudierte sie. „Der Blitzmerker von der Firma Schnecke hat es geschnallt. Warum sollte ich auch?"

„Warum? Na, weil wir fast-"

„Haben wir aber nicht", unterbrach sie ihn wieder. „Frag deinen Fuß, der weiß Bescheid."

Er zog den rechten Fuß hinter sein linkes Bein und strich damit auf und ab. „Hättest du mir auch anders sagen können."

„Hab ich doch andauernd. Du hörst mir nur nicht zu."

Lukas war irritiert. „Wann hast du das gesagt?"

„Heute nicht!"

„Wann?"

„HEUTE NICHT! Hab ich doch immer wieder gesagt."

„Heute nicht! Heute nicht!", äffte er sie nach. „Was soll ich damit anfangen?" Michelle stand auf und ging an ihm vorbei in die Küche.

„Das heißt, dass ich heute nicht mit dir ficken will, weil ich schwanger werden könnte." Sie tippte ihn mehrmals mit dem Finger an den Penis. „Ich -- habe -- meine -- fruchtbaren -- Tage."

Lukas streckte den Arm aus und hielt sie fest. „Du weißt aber schon, dass es noch andere Verhütungsmöglichkeiten gibt, Kondome zum Beispiel?"

„Klar. Aber glaubst du im Ernst, ich springe dir deswegen um den Hals? Ich bin noch Jungfrau und will mein erstes Mal mit dir ganz bestimmt nicht mit nem Kondom machen." Sie drehte sich aus seinem Griff. Im Flüsterton fügte sie an. „Ich will dich pur spüren und schön soll es werden."

Sein Herz tat einen Sprung. Hatte sie eben angedeutet, sie wolle ihre Jungfräulichkeit durch ihn verlieren? Nur nicht heute? Aber bestimmt irgendwann, ohne Kondom! Und schön soll es sein. Er eilte hinter ihr her. Vor dem geöffneten Kühlschrank nahm er sie von hinten in die Arme. „Das habe ich so nicht verstanden, Shelly. Entschuldige, manchmal bin ich schwer von Kapee." Er drückte seiner Schwester einen Kuss an den Hinterkopf.

„Schon okay." Sie suchte nach Frühstück. Der Kühlschrank gab fast nichts her. „Hast du nicht eingekauft? Was wollen wir essen?"

„Im Regal stehen Corn Flakes und Milch ist in der Tür."

Sie nahm den Behälter heraus und griff zu den Frühstücksflocken. Neben der Spüle stand eine Schale. Michelle befüllte sie, griff einen Löffel aus dem Besteckkorb und setzte sich an den Bistrotisch.

Lukas setzte sich ihr gegenüber. Es gab nur zwei höhenverstellbare Barhocker, die zum Sitzen eigentlich zu unbequem waren, doch Lukas hatte nicht viel Platz in seiner kleinen Küche. Er war der Meinung, für ne Schale mit Corn Flakes am Morgen reichten sie aus.

„Willst du dir nichts anziehen?", fragte Michelle mit Blick auf seinem nackten Dödel.

„Muss ich?"

„Besser wäre es. Sonst kommst du nur in Versuchung. Dann muss vielleicht dein anderer Fuß auch dran glauben."

„Heute nicht!", drehte er den Spieß um.

Shelly grinste. „Hast es endlich geschnallt?"

Er hielt ihre Hand fest, als sie diese anhob und schob sich ihren Löffel in den Mund. „Hey, das ist meins!", beschwerte sie sich.

Kauend meinte er: „Will auch. Hab nur eine Schale und einen Löffel."

„Echt jetzt?"

„Mmh, die anderen hat Nikki mitgenommen."

Michelle verzog den Mund.

* * *

Nachdem sie sich die Corn Flakes geschwisterlich geteilt hatten, beschlossen sie aufzuräumen und nebenbei in Michelles Zimmer Platz für ihr Bett zu schaffen.

„Eigentlich brauche ich kein extra Bett. War doch schön vergangene Nacht. Wir könnten auch weiterhin zusammen auf dem Sofa schlafen", schlug sie vor.

„Fand ich auch. Allerdings sollten wir zumindest, um den Anschein zu wahren, getrennte Betten haben. Wer weiß, wann Mama und Rainer uns mal überraschend besuchen."

„Stimmt, wäre besser. Sonst denkt Mama wieder, wir schlafen miteinander." Sie legte ihre Hände an beide Wangen und machte ihre Mutter nach. „‚Oh Gott, die Nachbarn!'" Beide mussten lachen.

„Wie wäre es mit einem richtigen Doppelbett hier und das Sofa um den Schein zu wahren, wie Niki und ich es früher hatten?"

Michelle hockte auf dem Boden und räumte ihre Tasche aus. Sie schaute zu ihm auf. „Könnte mir gefallen."

„Na, dann machen wir das so. Müssen nur Geld auftreiben."

„Ich habe noch 3000,- auf meinem Konto. Ist eigentlich für den Führerschein gedacht. Wenn ich es für Anschaffungen bei einem Auszug verwende, sollten Mama und Papa auch nichts dagegen haben."

„Na das ist doch ein Plan." Er reichte seiner Schwester die Hände und half ihr auf. „Wir könnten Montag eines kaufen."

„Haben denn die Möbelgeschäfte auf? Ich dachte, es ist Lockdown und die dürfen alle nicht zwischen Weihnachten und Neujahr."

„Kann sein. Hast recht Shelly. Daran habe ich nicht gedacht."

Michelle stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. „Dann bestellen wir online und lassen es liefern."

„Das wird aber dauern. Ist doch doof", widersprach er. „Wir sollten versuchen, ein Bett direkt zu kaufen."

„Kannst es wohl nicht erwarten, mich zu ficken?" Sie schaute auf seine ausgebeulte Unterhose.

Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich hab schon viel zu lange drauf gewartet. Wenn du wüstest, wie sehr ich mir das immer gewünscht habe."

Michelle legte ihren Kopf an seine Brust. „Ich kann es noch immer nicht glauben, mit dir hier zusammen zu leben, ohne Eltern, die hereinplatzen könnten." Sie reckte sich für einen Kuss. „Das war das schönste Weihnachtsgeschenk, das du mir machen konntest."

Lukas ging einen Schritt zurück. „Shelly?"

Michelle atmete tief ein. „Versaue es jetzt bitte nicht, Luki. Ich bin grade richtig glücklich. So glücklich wie schon lange nicht mehr."

„Ich will nichts versauen", beteuerte Lukas. „Wir sollten nur ein paar Dinge klären, wenn wir uns darauf einlassen."

„Welche Dinge meinst du?"

„Na, zum Beispiel, als du vorhin sagtest, du könntest schwanger werden. So was sollten wir vermeiden. Du weißt, ein Kind könnte behindert zur Welt kommen."

„Ich passe schon auf. Zur Not gibt's wieder einen Tritt." Sie kicherte. Sein Gesichtsausdruck blieb ernst.

„Bei aller Liebe, wir müssen verhüten. Du solltest die Pille nehmen oder, noch besser, ich zusätzlich ein Kondom."

„Lass dir doch gleich das Ding abschneiden." Sie stieß ihn weg. „Ich warte doch nicht 18 Jahre darauf, mit dir endlich Sex zu haben, nur damit wir immer vorsichtig sein müssen. Ich will mich austoben, ficken, experimentieren und einen Orgasmus nach dem anderen erleben." Sie schlang ihre Arme um ihn. „Mit dir!"

„Das können wir doch, Shelly. Wir müssen trotzdem aufpassen." Lukas drückte sie an sich. Endlich waren seine Träume wahr geworden. Er wollte sie genauso wenig wie Seifenblasen zerplatzen sehen. Dennoch mussten sie dabei besonnen zur Sache gehen.

Sie hielten sich im Arm. Jeder hing seinen Gedanken nach. Minuten später küsste Lukas seine Schwester auf den Kopf und sagte: „Ich muss jetzt runter, Wäsche waschen. Sonst habe ich nächste Woche nichts anzuziehen."

„Ist gut."

Während Lukas seine verstreute Schmutzwäsche einsammelte, sich dabei ein T-Shirt und eine kurze Hose anzog und damit in den Waschraum im Keller ging, sortierte Michelle weiter ihre Klamotten in den Schrank.

* * *

Fünfzehn Minuten später hörte sie seinen Schlüssel in der Wohnungstür. Freudestrahlend sprang sie ihm entgegen und verbarg die Hände hinter ihrem Rücken.

Kaum hatte er die Tür geöffnet, da überfiel sie ihn mit einer Frage. „Was ist 12 Zentimeter lang und macht kleine Mädchen dick?"

„Was?"

„Ja, was -- ist -- 12 -- Zentimeter -- lang -- und -- macht -- kleine -- Mädchen -- dick?" Sie wiederholte die Frage absichtlich langsam und betonte jedes Wort. Dabei hüpfte sie ungeduldig auf der Stelle.

„Ein kleiner Schwanz?!"

„Falsch!" Sie nahm die Hände nach vorn und hielt in jeder einen Schokoriegel. „Duplo, natürlich!" Sie gab Lukas einen ab und wickelte ihren aus dem Papier.

„Boah Shelly, bei solchen Dingen bekomme ich Bilder im Kopf. Das ist echt gemein, wenn du mich damit neckst." Er fummelte die Folie von seinem Duplo und biss hinein. „Danke. Wie kommst du auf solche Fragen?"

„Hab ich von Leonie." Sie ging ins Wohnzimmer und sprang aufs Sofa. Im Schneidersitz kaute sie ihren Riegel und erklärte schmatzend: „Die hatte es mal in der Schule echt nötig und weil sie nichts dabei hatte, hat sie am Kiosk einfach zwei Duplos gekauft."

„Ja und, was hat sie damit gemacht? Die hat sie sich einfach unten reingeschoben, oder was?"

„Jep, und mir auch. Waren ja zwei." Michelle steckte sich den restlichen Riegel in den Mund und knüllte die Folie zusammen.

„Die ist ja geil drauf." Er nahm Michelle den Müll ab und warf ihn in den Papierkorb unter dem Schreibtisch. „Und, hat es was gebracht? Ich meine, hat er ihr aus der misslichen Lage geholfen?"

„Klar. Sie hatte nen Orgasmus und meinen hat sie mir aus der Muschi gelutscht, bis ich auch kam."

„Echt? Shelly, du spinnst doch rum. Wo wollt ihr das gemacht haben, auf dem Mädchenklo etwa?"

„Richtig!" Sie stand auf und pikste ihn wieder in den Bauch. Lukas zog ihn ein und griff ihre Hand.

„Wenn das alles wahr ist, will ich ... nein, dann MUSS ich deine Freundin unbedingt kennenlernen. Die sieht Bombe aus, wenn sie so aussieht wie in dem Clip und wenn sie so drauf ist, wie du sagst. Hammer! So eine würde ich auch gerne mal ficken."

Sie drehte ihre Hand um sein Handgelenk und befreite sich aus seinem Griff. „Hey, und was ist mit mir?"

„Du willst ja immer nicht. ‚Heute nicht!'", machte er sie nach.

Shelly boxte ihn gegen den Arm. „Arsch!"

„Den will ich übrigens auch." Bevor sie wieder einen Treffer landen konnte, stieg Lukas über das Sofa und flüchtete. Michelle jagte ihm hinterher.

In der Küche stellte sie ihn. Er hielt ihre Hände fest. Sie rangelten. Michelle versuchte, ihn zu treten, doch Lukas war stärker. Er drehte sie herum und hielt sie von hinten fest. Dabei drückte er sein Becken gegen ihren Po.

„Pack -- dein -- Ding -- da -- weg." Sie stieß jedes Mal den Hintern raus und befreite sich letztendlich aus seiner Umarmung. „Wenn du jemand in den Arsch ficken willst, dann frag Leonie, die steht drauf." Michelles Kopf war puterrot. Sie hielt die geballten Fäuste vor sich.

Lukas wich zurück und hob die Hände. „Hey, das war doch nur Spaß. Kein Grund, auf mich einzuprügeln."

„Halt deinen Schwanz im Zaum, sonst wachst du eines Tages ohne ihn auf."

„Hey Shelly-"

Sie hörte ihm nicht mehr zu, stampfte in ihr Zimmer und knallte die Tür.

* * *

Zuerst wollte Lukas ihr hinterherlaufen, doch dann besann er sich eines Besseren und ließ sie allein in ihrem Zimmer, bis die Wut verflogen war. Shelly war schnell aufbrausend, aber konnte nie lange auf jemanden richtig wütend sein. Zumindest war sie ihm gegenüber immer so. Meistens kam sie kurz darauf wieder an und umarmte ihn, ohne ein Wort. Sie brauchte nur ein wenig Freiraum, um herunterzukommen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Er hoffte, so würde es auch diesmal sein.

Im Grunde ärgerte er sich selbst über seine ständige Geilheit auf sie. Jetzt wo es fast perfekt war, wollte er es nicht durch solche blöden Aktionen versauen. Aber Shelly war zum Teil auch selbst schuld. Sie neckte ihn und machte ihn geil, wann immer sie konnte. Ihre provokanten Sprüche und das halb nackte Herumgehopse blieben bei ihm nicht ohne Wirkung. Schließlich war er auch nur ein Mann, dem die Geilheit wie Sabber aus dem Mund lief. Erst recht, seitdem er wieder alleine lebte. Keinen täglichen Sex oder Quickies wenn einem danach war, nur Porno-Clips und Handbetrieb.

Lukas machte sich daran und brachte die Wohnung weiter auf Vordermann. Er nutzte die Gelegenheit, das Bad richtig gründlich zu reinigen. Seit Nikki gegangen war, hatte er es schleifen lassen. Er machte nur das Nötigste, es gab ja niemanden, der etwas dagegen sagte. Mit Shelly im Haushalt sollte er wieder mehr auf solche Dinge achten. Gerade das Bad war für eine Frau besonders wichtig.

Lukas schaute beim Putzen immer wieder auf die Uhr. Inzwischen war eine Stunde vergangen, seit Shelly in ihrem Zimmer verschwand. Sollte er klopfen und nachfragen? Vielleicht wartete sie genau auf so ein Zeichen von ihm?

Unschlüssig stand er vor ihrer Tür. Er wartete und lauschte. Von drinnen war nichts zu hören, auch kein Weinen oder Schluchzen. Sonst würde er sofort hineingehen und sie um Entschuldigung bitten. Er überlegte, was er sagen würde. Zaghaft hob er die Hand, um anzuklopfen.

In dem Moment ging die Tür langsam auf und Shelly lugte mit einem Auge heraus. Sie sah ihn für eine Sekunde erschrocken an, dann riss sie das Türblatt ganz auf und sprang ihm um den Hals. „Ich will nicht mit dir streiten", hauchte sie mit belegter Stimme.

„Ich auch nicht mit dir. Heute nicht und sonst auch nicht."

Shelly lächelte und küsste ihn.

* * *

Sie setzten sich im Wohnzimmer auf das Sofa. Lukas drückte seine kleine Schwester an sich und hielt sie einfach fest. Michelle legte ihren Kopf an seine Schulter und streichelte seinen Arm. Plötzlich schaute sie sich suchend um.

„Wo ist denn deine Glotze?"

„Hat Nikki mitgenommen."

„Boah, ich kann es nicht mehr hören. ‚Hat Nikki mitgenommen!', ‚Hat Nikki mitgenommen!'. Die blöde Fotze geht mir voll auf den Sack."

„Hast ja gar keinen. Wenn ich das sagen würde."

„Stimmt. Und dazu noch richtig dicke Eier."

„Nicht, nachdem ich gestern Nacht drei Mal abgespritzt habe."

„Drei Mal? Ich dachte zwei Mal?"

„Du hast dich doch heute Morgen gewundert, warum es auf deinem Bauch so glibberig war."

„Ja und? Ich denke, das war von deinem Sperma."

„War es auch. Aber nicht davon, als du auf mir lagst und ich im hohen Bogen abspritzte."

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