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Inzest Story

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„Ups! Geh weiter, du Frechdachs. Sonst hole ich dich doch erst am 2. Weihnachtstag ab."

„Bloß nicht. Ich gehe ja schon!" Sie eilte die restlichen Stufen hoch und bog in ihr Zimmer ab. Lukas versuchte sein Glück in der Abstellkammer. Irgendwo musste die Luftmatratze doch sein.

Nach 10 Minuten fand er sie unter einem Turm Gesellschaftsspiele. Er erinnerte sich daran, wie er diese mit seiner Schwester immer gespielt hatte. ‚Vier gewinnt', ‚Twister' oder UNO. Es waren meist Spiele, die zu zweit gingen. Vorsorglich stapelte er sie aufeinander und legte die Matratze oben auf. Vielleicht würden sie bei Gelegenheit wieder gemeinsam spielen, wer weiß?

Freudestrahlend präsentierte er seinen Fund. „Schau mal, was ich entdeckt habe?" Er hielt ‚Vier gewinnt' hoch.

„Das alte Ding? Das ist doch Kinderkram, außerdem gibt es das inzwischen als APP oder für den PC." Ihre Reaktion enttäuschte Lukas. Sie hatte zwar recht, die Spiele gab es alle bereits als digitale Version, aber Face-to-Face am Tisch machten sie viel mehr Spaß.

„Na, dann eben nicht." Er ließ den Stapel aufs Bett fallen und legte nur die Luftmatratze zu den Sachen, die sie mitnehmen wollte.

Michelle sah sein bedröppeltes Gesicht. Sofort lenkte sie ein. „Okay, okay, wir können sie ja mitnehmen. Vielleicht fällt uns ja eine Spielvariante für Erwachsen ein." Sie drückte die Spiele in die Reisetasche, zog den Reißverschluss zu und meinte: „Fertig! Wir können los!"

„Hast du alles?", vergewisserte er sich.

„Denke schon." Sie schaute zu ihrem Rucksack und dem Laptop. „Für einen Tag wird das reichen. Übermorgen sind wir wieder hier."

Lukas sah auf den Berg neben der Tür. „Das alles? Normalerweise hätte ein Nachthemd und ne Zahnbürste gereicht."

„Ah, die Zahnbürste. Gut, dass du es sagst."

Michelle verschwand im Badezimmer und kam 5 Minuten später wieder. Im Arm einen Kulturbeutel, den Föhn und diverse Duschgels, Shampoos und sonstige Beauty-Produkte. Lukas stöhnte auf. Das hatte er fast vergessen. Seitdem Nikki all diese Dinge mitgenommen hatte, war sein Badezimmer recht übersichtlich. My-Shelly brauchte so was natürlich.

Sie warf die Artikel auf das Bett und zog einen Jute-Beutel aus ihrer Kommode. Nachdem auch das verstaut war, trugen sie alles nach unten. Lukas belud seinen Wagen und ging zum Abschied nochmal zurück ins Haus.

„Wir können jetzt los", verkündete er. Seine Mutter stand mit Shelly im Flur. Sie drückte ihrer Tochter einen Topf in die Hand und meinte: „Hier Schatz, das braucht ihr nur aufwärmen. Und denkt dran. Übermorgen seid ihr zum Mittag wieder hier. Es gibt dann Reh."

„Machen wir, Mama. Bis dann." Michelle gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und schaute ins Wohnzimmer. Rainer schlief in seinem Sessel und bekam nichts mehr mit. Tröstend sagte sie zu Angelika: „Dann wünsche ich eine schöne Nacht, Mum. Wird wohl nichts mit ein bisschen Erotik!"

„Ach der", winkte sie ab. „Der pennt da die ganze Nacht. Das macht der doch schon seit Wochen."

„Echt Mum? Das habe ich gar nicht mitbekommen."

„Er ist ja auch meist vor dir wach und dann gleich in den Laden gefahren." Sie rieb Michelle über dem Arm. „Mach dir keine Gedanken. Ich schaue noch einen Film, dann gehe ich auch ins Bett. Da läuft heute wieder dieser alte Schwarz-Weiß-Film mit dem Engel wie in jedem Jahr zu Weihnachten, den sehe ich gern. Dein Vater stört nur mit seinem Geschnarche." Beide kicherten und gaben sich einen Abschiedskuss.

„Mach es gut, Mum", verabschiedete sich Lukas. „Macht euch morgen einen schönen Tag."

„Das werden wir, mein Junge. Ihr auch und pass auf mein Baby auf." Angelika traten Tränen in die Augen.

„Nicht traurig sein, Mum." Tröstend rieb er ihren Arm. „Schätze, wir werden morgen später aufstehen. Dann sehen wir weiter."

Angelika begleitete beide bis zur Tür. Seine Schwester trug im Arm eine dicke Winterjacke und ein weiteres paar Schuhe, Lukas nahm den Topf. Zusammen gingen sie zum Auto und winkten von dort ihrer Mutter. Dann stiegen sie ein und fuhren los.

Unterwegs meinte Shelly: „Danke für die Rettung!" Sie küsste ihn auf die Wange.

„Gern geschehen. Ich war damals auch froh, als ich endlich raus war. Der Alte kann einem ganz schön auf dem Sack gehen. Heute war er vergleichsweise zahm. Es lief besser als gedacht."

Dankbar legte Shelly ihre Hand auf seinen Schenkel. „Trotzdem, du bist mein Held!"

Clips

„Willkommen in deinem neuen Zuhause!", verkündete Lukas, als er die Wohnungstür aufschloss.

Er trug die schwere Reisetasche und ihr Bettzeug hinein und schaltete das Licht an. Michelle blieb vor der Tür stehen und stemmte die Hände in die Hüften.

„Was ist los? Komm rein!"

„Willst du mich nicht über die Schwelle tragen?"

Lukas schüttelte den Kopf. „Häh? Ich glaube, du verwechselst da was. Man trägt seine Braut über die Schwelle ins eigene Heim, wenn sie nach der Hochzeit zum ersten Mal überhaupt das Haus betritt." Er hing seine Jacke auf und trug die Tasche weiter in das kleine Zimmer, in dem seine Schwester schlafen sollte. Shellys Wunsch ignorierte er.

„Na gut. Heute dann eben nicht", sagte Michelle zu sich selbst.

Sie brachte die restlichen Sachen mit. Stellte den Topf in die Küche und zog sich die Jacke aus. An den Türrahmen gelehnt inspizierte sie ihr neues Reich. Der ohnehin zu kleine Raum bot nicht viel mehr Platz als für die Matratze und einen Schritt zum Aufstehen. Ein Kleiderschrank und eine Kommode waren alle Möbelstücke, die sonst darin standen. Ein paar Kisten stapelten sich neben dem Fenster. „Hier soll ich wohnen?"

„In dem anderen Raum schlafe und arbeite ich. Da stehen mein Computer und das Sofa. Darauf schlafe ich. In ein paar Tagen bekommst du dein Bett, bis dahin räumen wir hier noch auf. Das wird schon, wirst sehen", erklärte Lukas.

Michelle schaute in das andere Zimmer. Das war um einiges größer. Aber Lukas hatte Recht, viel Platz gab es da auch nicht für sie und ihre Luftmatratze. Und überhaupt, warum musste sie auf dem muffigen Ding schlafen? Das Sofa war ausgeklappt und bot genügend Platz für zwei.

„Kann ich nicht bei dir schlafen?"

„Besser nicht, sonst könnte was passieren?"

„Was genau könnte denn passieren?", fragte Shelly, um ihn zu necken.

Lukas antwortete nicht. Mahnend hob er den Zeigefinger und grinste. „Wecke nicht den Drachen in mir."

„Uhhh, wohl zu viel Game of Thrones geguckt? Dann will ich deine Khaleesi sein." Sie ging auf ihn zu und drückte sich an ihn. „Reite mich, meine Sonne, meine Sterne!"

Lukas griff sie an den Handgelenken und drehte sich mit ihr herum. „Vergiss es!" Beim Hinausgehen sagte er: „Wenn du Hilfe beim Aufblasen der Matratze brauchst, sag Bescheid."

Sie war enttäuscht, dass er sie zur Räson gerufen hatte, doch gewitzt startete sie einen weiteren Versuch. „Ich habe keine Ahnung vom Blasen. Kannst du mir das zeigen?"

„Shelly, nun hör auf."

„Im Ernst. Ich habe noch nie eine Luftmatratze aufgeblasen. Kannst du nicht?" Sie legte ihren Bettelblick auf und hielt ihm das gute Stück entgegen.

„Okay, wie My-Shelly wünscht."

Sie sprang ihrem Bruder um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke, ich liebe dich." Überschwänglich hüpfte sie auf der Stelle und klatschte in die Hände.

„Wie wäre es, wenn du schon mal ins Bad gehst und dich fürs Bett fertigmachst, und ich blase inzwischen das Ding auf? Dann kollidieren wir nicht."

„Okay, aber bitte schön prall. Ich liebe pralle Dinger." Shelly schnappte ihren Kulturbeutel sowie ein langes Schlafshirt und zwängte sich an Lukas vorbei. Er gab ihr einen Klaps auf den Po. Kess grinsend schaute sie über ihre Schulter, streckte ihm die Zunge raus und ging ins Bad.

Es war mühsam, die Matratze aufzupusten. Es dauerte eine ganze Weile, bis Lukas zufrieden war. Ihm gefiel der Gedanke auch nicht, sie auf dem miefigen Ding schlafen zu lassen. Doch wie seine Schwester eben erst gezeigt hatte, wäre die andere Lösung auch nicht unproblematisch. Bei Shelly waren eindeutig zu viel Hormone am Start. Vielleicht war sie auch nur zu aufgedreht, aufgrund der Umstände oder der Wein vom Abendessen senkte ihre Hemmschwelle. Umso mehr musste er aufpassen, nicht schwach zu werden. Er kannte sich selbst. Er hatte einen Faible für sie. Das war mit ein Grund, warum er damals ausgezogen war. Mit Nikki dachte er seltener an seine Schwester. Jetzt mit Shelly allein in der Wohnung spielte er mit dem Feuer.

Als sie nach ein paar Minuten nur in ihrem mit Sterne gemusterten Shirt vor ihm stand, deutete er auf die Matratze. „Ich habe noch ein Bettlaken drüber gelegt. Ich hoffe, damit steigt der Geruch nicht gleich in die Nase. Dein Bettzeug riecht ja eh noch nach dir." Lukas hatte ihren süßen Duft bemerkt, als er es darauf ausbreitete. „Brauchst du noch was? Sonst mache ich mich jetzt fertig."

„Nö. Denke, das geht so. Danke Bruderherz!" Wieder gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Sie duftete frisch, nach Zahnpasta und Bebe. Er liebte diesen Geruch an ihr. ‚Kleinmädchen-Duft', strahlte er.

Er ließ sie allein und ging ins Bad. Nachdem er alles erledigt hatte, überlegte er, wie er schlafen sollte. Üblicherweise schlief er nackt. Das wäre unter den neuen Umständen nicht klug. Er entschied sich, zumindest die Shorts anzubehalten. Mit einem T-Shirt wäre es ihm schon zu warm. Das musste reichen.

Lukas ging nochmal bei Shelly vorbei. „Hast du alles?"

Sie schaute zu ihrer Schlafstätte. Handy lag daneben, Laptop, Ladekabel auch. „Eigentlich nicht. Das, was ich will, bekomme ich ja eh nicht. Also muss ich mit dem Vorlieb nehmen."

Lukas erkannte ihre Anspielung. „Gute Nacht, Shelly!" Er gab ihr einen trockenen Kuss auf den Mund. Gern hätte sie mehr von ihm verlangt. Doch seine gespielte Unterkühltheit ließ sie darauf verzichten.

Lukas zog die Tür ran und ging ins Wohnzimmer. Hier war alles, wie er es nachmittags verlassen hatte. Sein Bett noch unordentlich, auf seinem Schreibtisch ein Durcheinander von Büchern und Ordnern, und auf dem Boden lagen alte Klamotten verstreut. Im Vorbeigehen hob er ein paar Teile auf und legte sie auf den Bürostuhl. Morgen würde er hier auch Ordnung schaffen. Jetzt hieß es schlafen.

Er knipste das Licht aus und zog das Rollo ganz herunter, damit es stockdunkel war. Er konnte sonst nicht einschlafen. Was fehlte, war sein Handy, auf dem er noch ein paar Videos anschaute, bis ihm die Augen zufielen. Er hatte es sich angewöhnt, nachdem Nikki ausgezogen war. Sie nahm nicht nur das Bett mit, sondern auch den Fernseher. Er hatte festgestellt, er brauchte keinen, der Computer reichte. Auf dem konnte er alles sehen, was ihn interessierte.

Vor dem Einschlafen griff er für gewöhnlich zum Smartphone und schaute ein paar Porno-Clips. Dabei holte er sich einen runter, damit er müde wurde und leichter ins Reich der Träume kam. Lukas überlegte, ob er es wagen konnte, seine Gewohnheiten heute beizubehalten. Shelly schlief nebenan, was wäre, wenn sie davon etwas mitbekäme. Sie war ohnehin schon den ganzen Tag rollig wie eine Katze. Immer wieder kleine Anspielungen oder Berührungen. Sie brachten ihn fast um seine Selbstkontrolle. Mit seiner kleinen Schwester hatte er sich eine große Versuchung ins Haus geholt. Durch seine Vorliebe für zierliche, flachbrüstige Mädchen und dem Hang zu Bruder-Schwester-Sex in Pornos war ihm das klar. Er musste stark bleiben, zumindest versuchen konnte er es. Lukas legte sein Handy auf den Schreibtisch neben dem Schlafsofa und machte die Augen zu.

* * *

„Ich kann nicht einschlafen."

Lukas schreckte hoch. Er tastete zum Schalter seiner Klemmleuchte und betätigte ihn. Der Lichtkegel erhellte den Raum. Shelly stand in der Tür und machte ein trauriges Gesicht.

„Oh Shelly!", stöhnte Lukas auf und fiel mit dem Kopf aufs Kissen zurück. Er schaute aufs Handy. Es waren vielleicht 20 Minuten vergangen, seit er sich hinlegte. Zum Glück schlief er kurz darauf ein -- ohne Pornos geschaut zu haben.

„Was soll ich deiner Meinung nach tun?"

„Die Matratze stinkt. Ich muss fast davon würgen", beschwerte sie sich.

„Sprüh doch Deo oder Parfüm drauf. Ihr Frauen wisst euch doch sonst zu helfen."

„Das nutzt nichts. Wenn ich mit dem Kopf darauf liege, kriecht der Mief in die Nase. Außerdem glaube ich, die Matratze verliert Luft. Die ist schon ganz schlaff. Kann ich nicht bei dir schlafen?"

„Ich glaube, das ist keine gute Idee."

„Büütte!", bettelte sie, den Kopf zur Seite geneigt und die Lippen traurig nach unten gezogen.

„Boah, Shelly! Aber keine weiteren Dinger. Versprochen?"

„Versprochen!" Sie griff neben sich und hob Kissen und Zudecke vom Boden auf. Freudestrahlend hüpfte sie aufs Sofa und breitete das Bettzeug aus.

Lukas löschte das Licht und drehte seiner Schwester den Rücken zu. Glücklicherweise konnte er erneut schnell einschlafen.

Michelle allerdings nicht. Sie sinnierte über den ereignisreichen Tag. Erst der Überraschungsbesuch von ihrem Bruder. Damit hatte sie absolut nicht gerechnet. Dann die Basta-Diskussion mit ihrem Vater, danach die neckischen Stunden mit Lukas. Zu guter Letzt, der Auszug von zu Hause. Das konnte ohne Weiteres als Highlight zählen. Wenn sie nicht jetzt sogar neben ihrem Bruderherz liegen würde und seinen Atemzügen im friedlichen Schlaf lauschte.

‚Am liebsten würde ich jetzt nen Clip schauen und mich dazu streicheln. Dabei würde ich mir vorstellen, das wären wir beide. Warum ist Inzest nur verboten? Die haben doch keine Ahnung. Fuck! Mir fehlt einfach der Orgasmus zum Einschlafen. Wie schafft Luki das nur? Ich wette, der guckt bestimmt abends auch Pornos. Hat er bestimmt vorhin schon? Wie kann der sonst so seelenruhig pennen?' Sie schob die Hand unter ihrem Shirt und strich sich durch den Schlitz. Sanft rieb sie an ihrem Knubbel. ‚Wenn ich doch nur mein Laptop hier hätte. Da sind alle Favoriten drauf. Sind vielleicht ein paar zu viel, aber besser zu viel, als zu wenig.' Ohne ihren Bruder zu berühren, spreizte sie die Beine, um zwei Finger in ihre Pussy zu stecken. Das Gefühl war schön, reichte aber nicht aus für einen Orgasmus. Ihr fehlten die anderen Reize.

‚Das ist aber auch dunkel wie im Bärenarsch hier. So hat er früher schon gepennt. Ich kann das nicht. Ich brauchte immer ein Schlummerlicht. Mit dem Handy hatte ich immer eines bei mir.' Michelle erhob sich vorsichtig. Sie zog die Finger heraus und lutschte sie ab. ‚Mmh. Das Handy. Das ist es. Klar, warum habe ich das nicht gleich mitgenommen?' Sie stand vorsichtig auf und kletterte vom Sofa.

„Aua!"

Sofort ging das Licht an.

„Was ist passiert?" Lukas war von einem plötzlichen Schrei hochgeschreckt und saß aufrecht.

„Nichts, hab mich nur gestoßen", sagte Michelle. „Ich muss mal Pipi."

„Typisch!", raunte er. „Kleine Mädchen und ihr Pipi. Immer dasselbe." Er fiel auf sein Kissen zurück. „Beeil dich. Ich lasse das Licht an."

„Mach ich." Sie hüpfte durch den Flur Richtung Bad. Richtig Müssen musste sie nicht, aber ein paar Tropfen gingen immer.

Auf dem Rückweg schlich sie ins kleine Zimmer, um ihr Handy zu holen. Es zeigte 100% an. ‚Gut, vollgeladen ist es zumindest.'

Das Smartphone versteckt in einer Hand und an den Schenkel gedrückt, schlich sie ins Wohnzimmer. Lukas lag auf seinem Kissen und hatte die Augen geschlossen. Schnell sprang sie unter ihre Decke und verbarg das Handy. „Kannst ausmachen!"

Seine Hand ging zum Schalter und es war wieder stockfinster.

Michelle wartete einige Minuten, bis sie seine gleichmäßigen Atemzüge vernahm. Dann zog sie vorsichtig das Handy unter der Decke vor und schaltete es ein. Das Display flammte auf. Sofort rief sie die Sexseite mit ihren Lieblingspornos auf. Die hatte dunkles Layout, so blendete es nicht sehr, hoffte sie. Michelle suchte nach den Schlagwörtern ‚Geschwister', ‚Familie', ‚Bruder', ‚Schwester'. Sie ging alles durch, bis sie fand, was sie scharfmachte.

Der geile Clip machte sie richtig wuschig. Es kribbelte und juckte wie Teufel. Sie war sofort bei der Sache und fingerte sich wie besessen. Die Dunkelheit im Raum war jetzt von Vorteil. So tauchte sie tief in den Clip ein, als wäre sie live dabei.

Auch wenn das Layout der Pornowebseite dunkel war, das Video strahlte hell in ihr Gesicht. Shellys leises Wimmern weckte Lukas erneut. Anfangs irritiert, was der Grund war, erkannte er bei genauerem Blick, was sie dort trieb. Interessiert schaute er heimlich über ihre Schulter zu. Seine Schwester sah sich Inzest-Pornos an. So welche, die er auch liebte. Diesen Clip kannte er noch nicht. Ihm wuchs ein Rohr. ‚Scharfes Teil, die kleine', dachte er. Da bemerkte Lukas, wie seine Schwester an sich spielte. Ihre Hand schubberte an der Zudecke. Leichtes Winseln kam von ihrer Seite. Im Schein des Displays sah er, wie sie sich auf die Unterlippe biss. Das alles machte ihn noch geiler.

Seit Langem beschäftigte ihn eine bestimmte Sache, die seine Schwester vergangenem Sommer nebenbei erwähnte. „Bist du eigentlich noch Jungfrau?"

Shelly zuckte zusammen. Das Smartphone rutschte ihr aus den Händen. Augenblicklich war es wieder dunkel.

Lukas sprach absichtlich leise. Er wollte sie nicht erschrecken. Außerdem dachte er, sie hätte ihn bemerkt.

„Lukas?"

„Wer sonst? Wen hast du sonst im Bett neben dir erwartet?"

Shelly schluckte. „Keinen natürlich. Das heißt, dich natürlich."

Sie tastete nach ihrem Handy. Das Display leuchtete wieder auf. Lukas fragte: „Du stehst auf Inzest-Pornos?"

„Mmh, ja. Seit ein paar Jahren. Ich habe sie damals zufällig entdeckt." Shelly fühlte sich ertappt. Nicht, weil sie sich Pornos, oder vielmehr diese speziellen Pornos anschaute. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie sie damals in seinem Browserverlauf entdeckt hatte.

„Damals? Du meinst, als wir gemeinsam den Rechner genutzt haben?"

„Genau." Michelle wurde es zu heiß. Sie zog ein Bein unter der Decke heraus und legte es oben drauf.

„Dann hast du die ‚zufällig' von mir?"

„Glaube schon." Shelly wurde das Thema zu heikel. Sie schaltete das Display aus und legte es Weg.

Plötzlich flammte auf Lukas' Seite sein Handy auf. „Ich schaue solche Clips heute noch." Er blätterte in seiner Favoritenliste.

„Überrascht mich nicht. Sind echt scharf, diese kleinen Dinger mit den großen Bruderschwänzen." Sie kicherte.

„Kennst du das hier?"

Er zeigte ihr einen Clip, bei dem Bruder und Schwester nebeneinander am Tisch saßen und Hausaufgaben machten.

„Nee, den kenne ich nicht."

„Findest du nicht, sie sieht ein bisschen aus wie du?"

„Häh?", fragte Shelly verwundert. „Zeig mal." Sie griff zum Handy und zog es zu sich rüber. Beide hielten das Smartphone und stierten gebannt auf die Szene.

In dem Clip schien die blonde Schwester lustlos und gelangweilt zu sein. Sie setzte sich auf das Sofa zurück und nahm ihr Smartphone. Mit einem halben Auge auf den Bruder vor sich, der über die Hausaufgaben gebeugt war, fummelte sie an sich herum. Erst die Brüste, dann öffnete sie ihre pinkfarbene Shorts und steckte die Hand hinein. Es war klar, was sie auf dem Handy schaute. Die kleine Maus, die bis auf die Haarfarbe kaum Ähnlichkeit mit Shelly hatte, schaute Pornos.

Michelle schob eine Hand unter die Decke und streichelte ihre Pussy. „Schon geil, aber der Typ ist nicht mein Fall. Der sieht nicht aus wie ihr Bruder", bemerkte sie.

Auch Lukas hatte die Hand um seinen Kolben und wichste leicht. „Wie sollte ihr Bruder deiner Meinung nach aussehen?"

„Nah auch blond oder dunkelblond zumindest, so wie bei uns beiden."

Beide schauten weiter gebannt auf den Bildschirm. Nach einer Weile fiel dem Bruder im Clip auf, dass seine Schwester an sich fummelte. Dabei ertappt, sprang sie auf und war wütend auf ihn. „Künstliches Getue!", kommentierte Shelly.

„Wart's ab!"

Das Mädchen im Clip wollte davongehen, doch ihr Bruder hielt sie am Arm zurück. Im nächsten Schnitt küssten sie sich und sanken zusammen auf das Sofa.

„Unlogisch!", fand Shelly.

„Sind doch alle Pornos. Die haben doch kaum Handlung, und erst recht keine logische."

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