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Inzest Story

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„Stimmt auch wieder. Die sollen ja nur geil machen."

„Schau, da wird es schon geil." Im Clip öffnete der Bruder seine Hose und legte seinen Jumbo-Schwanz frei. Die kleine Schwester machte große Augen und schwups, war das Ding schon in ihrem Mund.

„Und immer diese Riesen-Schwänze. Das ist doch nicht normal", beschwerte sich Shelly.

„Hast du denn schon viele Schwänze gesehen?"

„Klar! Tausende ... in solchen Videos."

„Ich meine real. Wie viele Schwänze hast du schon in echt gesehen?"

Michelle schluckte. „Ein paar", wich sie aus.

„Wie sahen die aus? Waren das keine Monsterprügel?"

Sie giggelte: „Kaum. Wenn dann normale oder eher Mini-Würstchen."

„Wo hast du die gesehen? Hast du einen Freund, von dem ich nichts weiß?"

„Ich habe keinen Freund. Die Jungs sind mir zu blöd." Michelle schaute wieder auf das Display. Inzwischen hockte das Mädchen in dem Video verkehrt herum auf dem Schwanz ihres Bruders. Sie ritt ihn und rubbelte dabei ihren Kitzler. Michelles Zeigefinger kreiste auch schneller um ihren Klit.

„Woher weißt du das, wo hast du die gesehen?", bohrte Lukas nach und massierte seinen Schwengel kräftiger. Er merkte, wie Michelles Atmung stockte.

„Ich ... mmh ... in der Jungs-Dusche nach dem Sport!" Sie atmete lang anhaltend aus. Der Clip war vorbei, ohne dass sie gekommen war. ‚Fuck!', dachte sie.

Lukas drehte seinen Kopf zu ihr. „Bist du eben gekommen?"

„Nee, der Clip war zu kurz."

„Schade."

„Und du?"

„Nee, auch nicht. Da braucht es schon mehr", gestand Lukas.

„Warte, ich habe einen geilen." Michelle suchte in ihrem Handy nach dem Video. „Da ist es." Sie schaltete es ein und hielt es zwischen ihre Köpfe.

„Das ist ja ne kleine Rothaarige. Wie geil!", fand er.

„Die sieht total aus wie Leonie. Ich dachte zuerst, das ist sie wirklich. Ich habe sie gefragt. Sie ist es natürlich nicht, aber die kleine Bitch fand das ober-mega scharf. Die ist glatt darauf gekommen."

„Leonie, deine Freundin?"

„Ja, genau die. Erinnerst du dich nicht? Sie war damals zu einer Übernachtungsparty bei uns. Die fand dich damals auch heiß, so richtig süß."

„Was meinst du mit ‚auch heiß'? Wer noch?"

Michelle druckste herum. „Na fast alle eben."

„Du auch?"

Michelle antwortete nicht. Sie schaute auf den Clip.

Das zierliche Mädchen hatte nicht nur rote Haare, sie trug einen rot-grün karierten Minirock und dazu passende, lange dunkelrote Kniestrümpfe. Sie hatte helle, fast weiße Haut. Ihre Spalte war komplett blank, wie es in solchen Clips üblich war. Zum Großteil ging es in der Handlung um Analspielchen. Ein Riesen-Dildo wurde in ihren schmalen Arsch gedrückt, bis es dem Kerl in dem Video reichte und er sie selbst in allen erdenklichen Positionen nagelte.

Lukas schrubbte seinen Knüppel immer stärker. Das war ganz nach seinem Geschmack und dieses süße Ding erst.

Die kleine Rothaarige hatte kaum Titten. Flach wie ein Brett. Auch darauf stand Lukas. Er bevorzugte einen mädchenhaften, zierlichen Körperbau. So wie dieser Rotschopf -- oder Shelly.

Plötzlich spürte er eine Hand unter seiner Decke. Beinahe wäre er gekommen, doch er stoppte umgehend seine Wichsbewegung und hielt den Schwanz umklammert.

Neugierig hatte Michelle ihren Arm ausgestreckt und tastete sich unter Lukas' Decke voran. Seine Haut fühlte sich warm und soft an. Keine starke Behaarung, auch nicht als sie sich seinem Schoß näherte. Lukas war rasiert. Sie fühlte kurze Stoppeln, aber sonst war alles smooth.

„Shelly?", fragte Lukas leise.

„Shhh, ich will nur mal anfassen."

„Ich wäre eben fast schon gekommen."

„Macht dich die kleine Leonie scharf?", fragte sie und umfasste seinen Schaft.

„Uhh,... Ja, das macht ... sie." Nicht nur die visuellen Reize brachten ihn fast zum Abspritzen, Shellys Hand ebenfalls.

Sie brauchte lediglich zweimal auf und ab zu pumpen, schon schoss Lukas' Sperma raus, klatschte gegen die Bettdecke und lief über Shellys Hand.

„Oh Gott, Shelllll... nicht", stöhnte Lukas auf.

Ungeachtet machte Michelle weiter. Ihr gefiel die glitschige Masse zwischen ihren Fingern. Sie wichste Lukas Schwanz, bis nichts mehr zu holen war.

„Das war interessant", bemerkte seine Schwester. „Schätz dich glücklich, das war mein erstes Mal." Sie zog die Hand unter der Decke vor und betrachtete sie im Licht des Smartphones. Dickes weißes Sperma rann zwischen ihren Fingern herunter. Sie drehte die Hand, damit nichts auf die Decke tropfte.

„Warum hast du das gemacht?", hauchte Lukas, noch geschafft vom Orgasmus.

„Ich wollte einfach und dachte: Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn wir uns schon zusammen Pornos anschauen und es uns dabei besorgen, dann kann ich doch auch ... warum nicht?"

„Boah, Shelly, das ist so pervers."

„Aber auch geil, findest du nicht auch?" Michelle führte die verschmierte Hand an den Mund und schlürfte sein Sperma ab. „Mmh, schmeckt anders aber ganz lecker." Sie schleckte zwischen ihren Fingern und lutschte sie sauber, bis kein Klecks mehr zu sehen war.

„DAS ist geil!", betonte Lukas, als er seine Schwester sein Sperma vernaschen sah.

„Du meinst, wenn ich deinen Saft ablecke?"

„Genau. Das ist so ... Inzest, das ist voll geil."

Shelly sprang mit dem Smartphone in der Hand auf und schlug Lukas' Zudecke zurück.

„Hey, was machst du?"

„Ich mache meinen eigenen Porno." Im Halbdunkeln erblickte Shelly den Schwanz ihres Bruders. Teilweise mit Sperma beschmiert, baumelte er halb in der Luft. Michelle hielt inne. „Der sieht lustig aus", kicherte sie. Obwohl Lukas eben erst abgespritzt hatte, wies sein Lümmel noch immer eine stattliche Größe auf.

„Was hast du vor?" Lukas brachte seine Hände zwischen ihrem Kopf und seinem Penis.

„Ich spiel ein bisschen mit deinem Schwanz und du filmst." Sie drückte ihm das Phone in die Hand und griff seinen Schaft.

Lukas zuckte zusammen. Nach dem Orgasmus war seine Nille sehr empfindlich. Ihre forsche Berührung jagte kleine elektrische Schauer durch seinen Körper.

„Mach das Licht an, dann wird das Bild besser", forderte seine Schwester.

Er knipste die Klemmleuchte an seinem Regal an. Der Lichtkegel strahlte direkt in ihr Gesicht. Michelle kniete auf ihrer Seite vom Sofa, den Kopf über seinem Lümmel und die Hand um den Schaft. Ihr Schlafshirt war hochgerutscht. Ihr unbedeckter Hintern ragte in die Luft. Beim Anblick der zarten Haut wurde sein Lümmel wieder hart. Michelle freute sich, den anschwellenden Prügel in ihrer Hand zu neuer Größe wachsen zu sehen.

„Das nenne ich mal nen Schwanz. Der gefällt mir." Sie wichste ihn vorsichtig und betrachtete dabei, wie sich die Vorhaut über seine Eichel schob und wieder zurückzog. „Das ist lustig", bemerkte sie erneut.

Als Lukas aufstöhnte, fragte sie: „Filmst du auch?"

‚Oh, Fuck' -- Das hatte Lukas völlig vergessen. Er schaltete die Aufnahme ein und betrachtete seine Schwester durch das Display, wie sie das restliche Sperma um seinen Schwanz verteilte. Neues trat tröpfchenweise aus. Michelle drückte fester. Sie grinste, als sich ein dicker Tropfen bildete und langsam über ihrem Finger lief. Sie beugte sich vor und schleckte ihn ab.

Lukas linste zu Shellys Po. Sie wackelte mit ihrem Hinterteil, wie ein junger Hund, der sich freute. Am liebsten würde er ihre Pobacken streicheln.

Michelle schaute direkt in die Kamera. Zaghaft reckte sie ihren Kopf vor und streckte die Zunge raus. Lukas hielt den Atem an. Sie leckte über seine Eichel und wichste ihn dabei einmal kräftig. Erneut stieg ein Spermatropfen auf. Michelle nahm ihn mit der Zungenspitze ab und zeigte ihn der Kamera. Dann zog sie die Zunge in den Mund und schluckte den guten Tropfen. „Ahh!" Sie streckte die Zunge wieder raus und präsentierte den leeren Mund, dann schloss sie die Augen und leckte erneut über die Eichel.

Lukas stoppte die Aufnahme und legte das Handy zur Seite. Das war zu viel für ihn. Seine kleine Schwester hatte ihn unendlich wuschig gemacht. Obwohl er kurz zuvor einen überraschend heftigen Orgasmus hatte, spürte er neue Lust im ganzen Körper.

„Komm her, du geile Maus!", forderte er sie auf und zog sie an den Armen zu sich hoch. Er küsste sie auf dem Mund und rollte sie herum. In seinen Armen liegend flüsterte er ihr zu: „Wenn du nicht meine kleine Schwester wärst, würde ich dich jetzt glatt bumsen."

Shellys Augen weiteten sich. „So, so. Du würdest deinen Bruder-Schwanz in meine kleine Mädchen-Muschi stecken und mich richtig durchbumsen?"

Lukas schwirrten die Sinne. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er war geil für drei, mit nem Harten zwischen den Beinen, der gegen den Schenkel seiner Begierde drückte. Zehn Zentimeter weiter und er wäre am Ziel. Sollte er?

Shelly küsste ihn und schob ihn als Nächstes von sich. „Heute nicht!"

Froh, dass sie ihm die Entscheidung abgenommen hatte, fiel Lukas auf sein Kissen zurück und atmete erleichtert aus. „Fast hätte ich etwas Unverzeihliches gemacht. Entschuldige Shelly."

Sie stützte sich auf den Ellenbogen und sah ihn an. „Hörst du mir eigentlich auch zu?"

„Klar, immer!", antwortete er.

„Anscheinend nicht." Er schaute zu ihr rüber. „Ich sagte: HEUTE nicht!", betonte Shelly. „Das heißt, ich will, dass du mich bumst, aber nicht heute. Das heben wir uns für einen besonderen Moment auf. Capito?"

„Shelly, wie kommst du darauf? Das ist eine dumme Idee. Das ist doch alles nur passiert, weil diese blöde Matratze kaputt ist. Wir sollten das alles schnellstmöglich vergessen, Licht ausmachen und schlafen!" Er griff zum Schalter des Strahlers.

Michelle schlug ihm mit der Faust gegen den Oberarm. „Du bist ganz schön egoistisch, weißt du das?"

Lukas ließ das Licht brennen. Er drehte sich zu ihr und richtete sich ebenfalls auf einen Ellenbogen gestützt auf. „Wieso bin ICH egoistisch? DU hast doch an mir spielen wollen und hast mir einen runtergeholt. Und obendrein sollte ich es noch filmen." Er tippte sie gegen die Brust. „Für DICH!"

„Eben, DU hast einen Orgasmus gehabt. Und ich? Ich liege jetzt wieder ohne da, wie zu Anfang." Sie streckte die Hand aus. „Gib mir mein Handy!"

„Warum, was willst du damit?"

„Pornos gucken und es mir dabei besorgen, bis ich auch schlafen kann."

Er reichte ihr das Smartphone, hielt es aber fest. „Nur, wenn ich auch mitschauen darf." Er grinste sie an.

Michelle grinste zurück. „Kriege ich noch einen Kuss?"

„Wenn ich mitschauen darf und das Licht bleibt an!"

Shelly kniff die Lippen zusammen. „Geiler Bock!" Dann küsste sie ihn. Sie warf die Zudecke zurück, zog ihr Schlafshirt bis über ihre Brüste und spreizte die Beine. Dann tippte sie auf ihrem Handy. Sie suchte die Aufnahme von sich mit Lukas' Schwanz. Es waren nur ein paar Sekunden. Sie schaltete auf Endlosschleife und drückte Play. Als der Clip lief, streichelte sie sich mit zwei Fingern. Sie steckte Zeige- und Mittelfinger in ihren Schlitz und rieb die feuchten Kuppen anschließend um ihren Klit. Michelle entspannte sich. Sie starte auf das Video. Es dauerte wirklich nicht lange, aber es war real. Sie und Lukas. Der Clip sog sie ein. Sie vergaß, dass sie neben ihm auf dem Sofa lag. Sie war in dem Video. Sie selbst und nicht irgendein Mädchen, das so aussah wie sie.

Sie spürte ein Wippen. Michelle schaute am Display vorbei und sah Lukas sich einen runterholen. Sie drehte den Kopf blitzschnell zu ihm und wieder zurück. Er schaute nicht auf das Smartphone, er sah ihr beim Masturbieren zu. ‚Aha, darum also sollte das Licht an bleiben', erkannte sie.

Kurzum stand sie auf, griff ihr Kopfkissen und warf es zwischen seine Füße. Sie selbst krabbelte zwischen seine Beine und platzierte sich gegenüber. Mit gespreizten Beinen machte sie da weiter, wo sie aufgehört hatte. Nun konnte Lukas alles sehen. Der Lichtkegel zielte genau auf ihren Schlitz. Die Finger tanzten über ihrem Kitzler, wie Ballerinas auf der Bühne. Kreisend, auf den Spitzen und ab und zu tauchten sie ab, um kurz darauf erneut ihre Pirouetten auf dem Knubbel zu drehen.

Er rubbelte und massierte seinen Riemen, dass ihm jeden Moment erneut einer abging. So was Geiles hatte er lange nicht gesehen. Seine Schwester befriedigte sich vor seiner Nase, auf ihm liegend und sah sich dabei ein Porno-Video von ihnen beiden an. Er zuckte und bockte. Gleich würde er kommen.

Michelle spürte die Verkrampfungen in seinen Beinen. Neugierig schaute sie unter dem Display durch. Mit einem letzten Aufbäumen jagte Lukas seine Ladung in die Luft. Es spritzte einige Zentimeter hoch und klatschte auf ihre Beine. Nicht nur dorthin, ein paar Tropfen landeten auch auf ihren Fingern.

Sie zog die Hand zum Mund und lutschte sein Sperma ab. „Das ist voll ungerecht. Du bist schon zweimal gekommen und ich noch nicht einmal."

„Tut mir leid", keuchte er. „Aber dafür kann ich nichts. Du machst mich halt so geil. Das dauert dann nicht lange!"

„Ich will auch endlich einen Orgasmus haben." Sie setzte sich auf. „Los hilf mir. Sei mein Held!"

„Was soll ich denn machen?"

„Nicht bumsen. Das kommt später." Sie strich über seinen Bauchmuskelansatz. „Was hast du denn bei Nikki so gemacht? Ihr habt doch sicher nicht nur gefickt. Wie hast du sie zum Orgasmus gebracht?"

„Naja, es gibt da viele Möglichkeiten." Er richtete sich auf. „Leg dich wieder zurück", forderte er seine kleine Schwester auf. Michelle fiel rückwärts auf das Kopfkissen. Gespannt wartete sie, was er unternehmen würde, um ihr auch einen Schlaf-Orgasmus zu geben.

Lukas kniete neben ihr und betrachtete Shellys ausgestreckten Körper von oben bis unten. Ihre Augen waren geschlossen. Aufgeregt atmete sie stolpernd ein und aus. Man konnte den Puls am Hals schlagen sehen. Er ging schnell.

„Entspanne dich, Shelly. Bleib locker." Seine Worte wirkten beruhigend. Sie sog die Luft einmal stark ein und atmete sie zittrig aus. Ihre Atemzüge verlangsamten sich. Shellys Arme lagen schwer neben ihrem Körper. Das Schlafshirt war bis zu ihren Brüsten hochgeschoben. Die spitzen Brustwarzen lugten hervor. Lukas küsste ihre Lippen. Ihre Zungenspitzen berührten sich. Ein Speichelfaden zog sich, als er seinen Kopf zurücknahm. Sie schlug die Augen auf. Geblendet von der Lampe blinzelte sie und kniff sie gleich wieder zu. Er schwenkte den Strahler zur Wand. Es war noch immer hell genug, aber Shelly lag nicht mehr im Spotlight.

„Besser?", fragte er.

„Mmh!" Sie flüsterte: „Mach bitte weiter!"

Mit Daumen und Zeigefinger griff er ihr Shirt zwischen den Brüsten und wollte es darüber schieben, doch Shelly verstand es falsch und richtete sich auf. Sie streifte es sich über den Kopf und warf es hinter sich.

„Du hast schöne Brüste", bemerkte Lukas.

Seine Schwester schmunzelte. Sie wusste, sie war flach, hatte kleine Wölbungen, die in die Mulde einer Hand passten. Aber sie wusste auch, dass ihr Bruder diese kleinen Tittchen besonders mochte. Ein wenig Stolz drückte sie ihren Brustkorb raus. Lukas strich über eine drüber. Dabei flippte ihr harter Nippel zwischen den Fingern hindurch. Das erregte sie. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an, ihr Atem stockte. Lukas wiederholte das Ganze mit der anderen Brust.

Er bemerkte, wie sie diesmal die Pobacken zusammenkniff und das Becken leicht anhob. Es gab viele erogene Zonen bei einer Frau. Sie zu stimulieren, war etwas, was er gut verstand. Seine warme Hand strich über ihrem schlanken Bauch, über die Schenkel bis zu den Knien. Dann wechselte er die Richtung und fuhr an den Innenseiten hoch, bis zu ihrer Vulva. Nur mit Zeige- und Mittelfinger spurte er die Falte zwischen ihren Schenkeln rechts und links nach. Michelle öffnete den Mund und hechelte vor Erregung. Sie zog die Beine ein Stück heran und stellte die Füße auf.

„Shh! Alles gut", beruhigte er sie.

Michelle klappte ihre Schenkel zur Seite. Die fleischigen äußeren Schamlippen zogen sich auseinander, dass sich der Schlitz ihrer haarlosen Muschi leicht öffnete. Der Lustknubbel versteckte sich ganz in der Klitorisfalte. Er befeuchtete seine Finger mit Spucke und setzte diese über Shellys Schlitz an. Behutsam strich er v-förmig um den Kitzler vor und zurück. Shelly stöhnte auf. Ihr Klit zeigte sich bei jedem Zurückziehen. Lukas beugte sich darüber. Seinem ewigen Traum entsprechend streckte er seine Zunge heraus und berührte Shellys Perle mit der Spitze. Sie zuckte zusammen, legte eine Hand auf seinem Kopf und drückte ihn runter.

„Ja. Das ist geil so. Ich mag das."

Statt mit den Fingern kreiste er mit der Zungenspitze die Hautfalte entlang und schob sie hoch, um den kleinen Freudenspender zu necken. Shelly rollte mit ihrem Becken vor Lust.

Lukas legte sich neben sie. Den Kopf zwischen ihre Beine. Shelly drehte sich zur Seite, damit er sie besser verwöhnen konnte. Er legte eine Hand auf ihrem schmalen Po und drückte ihr Fötzchen an seinen Mund. Er leckte und lutschte an ihrem Kitzler. Steckte seine Zunge in ihren Spalt und merkte dabei, wie sie anfing zu zucken. Durch ihre Scheidenöffnung spürte er die Kontraktionen. Er steckte einen Finger rein und tastete nach der kleinen schwammartigen Fläche. Den Spot, der sie abheben lassen würde.

Er fand ihn viel weiter vorne, als vermutet. Die erste Berührung ließ seine Schwester kurz aufschreien. Im nächsten Moment zuckte sie wild herum, dass sein Finger herausrutschte und ein durchsichtiger Strahl gegen sein Kinn spritzte. „Hey, hey." Er hielt sie fest. Shelly zuckte und rollte sich hin und her.

„Uhhm, was ist das?", fragte sie außer Atem. „I ... Ich ... kann nicht aufhören." Das Zucken wurde zu einem Zittern. „Uhm!" Sie biss sich auf die Unterlippe und krampfte überall. Seine Schwester presste die Schenkel zusammen und drückte die Hände in den Schoß. Lukas hatte sich aufgesetzt und sah ihr beim Orgasmus zu.

Entsetzt starrte sie ihn an. Er nahm sie in den Arm. „Shh. Schon gut, Shelly." Er lachte. „War das dein erster G-Punkt Orgasmus?"

„Arsch!" Sie klammerte sich an ihn. Allmählich ebbten die Wellen ab. Sie atmete hektisch ein und aus. Michelle drückte sich von ihm ab.

„Mann, ich wollte einen Orgasmus, aber mit so was habe ich nicht gerechnet." Sie atmete stark aus. „Der war ja fies!"

„Fies oder gut?"

Ein letzter starker Atemzug und Michelle sackte geschafft zusammen. „Megageil! Das war einfach mega." Sie zog die Zudecke über sich und meinte: „Mir ist jetzt kalt. Ich friere."

„Das kommt dir nur so vor, weil du innerlich fast verglühst. Warte, ich wärme dich." Lukas legte sich neben sie, zog seine Decke mit drüber und hielt ihren zitternden Körper in seinen Armen.

Er küsste sie auf den Hinterkopf. „Du bist ja eben voll abgegangen."

Michelle seufzte. „Hättest mich ja warnen können. Das war heftig."

„Ich habe so was auch noch nicht erlebt. Du warst die Erste, die bei der kleinsten Berührung so gespritzt hat."

Sie drehte ihren Kopf herum. „Ich habe gespritzt?"

„Jap, genau in meine Fresse."

Shelly lachte. „Echt? War es viel?"

„Nur ein bisschen. Ich bin nicht ertrunken, aber nass war es schon."

Michelle drehte sich herum. „Wo habe ich dich getroffen?"

„Hier am Kinn", zeigte er.

Michelle küsste und lutschte an besagter Stelle. „Mmh, so schmecke ich?"

„Du schmeckst süß", gab er zu.

„Ich liebe meinen Pussysaft." Sie lachte und gab Lukas einen Kuss. „Ich liebe dich!"

„Ich dich auch. Habe ich schon immer."

Die Augen seiner Schwester wurden immer größer. „Hab ich's doch gewusst." Triumphierend ballte sie die Faust. „Yes! Ich war mir nur nicht zu hundert Prozent sicher. Erst recht nicht, nachdem du mit Nikki zusammengezogen bist."

„Ach Nikki. Ich will nicht über sie reden, wenn ich dich im Arm halte, ist es viel schöner. Du bist mir viel wichtiger."

Michelle hörte seine Worte und spürte gleichzeitig Schmetterlinge im Bauch. Ihr Herz klopfte und ihr Gesicht wurde warm. Sie näherte sich seinen Lippen. Sanft küsste sie ihn. Seine Zunge schob sich in ihren Mund. Die Geschwister knutschten und züngelten. Dabei rollten sie sich hin und her. Sie waren glücklich, den Schritt gewagt zu haben.

„Dreh dich um, ich will dich in den Arm nehmen", flüsterte Lukas.

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