Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Viererliebe - Ist es Liebe?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Aber wie kommt das? Und warum denkst du, das hat mit seinem Reichtum zu tun?"

„Ich kenn ihn halt schon sehr lange. Und einerseits merke ich, dass er sich kaum verändert hat -- im Kern ist es immer noch Stefan. Er ist ziemlich empfindsam, macht sich immer Gedanken darüber, was andere denken, was sie fühlen, ob er ihnen irgendwie helfen kann. Das ist so geblieben. Immer wenn er jetzt irgendwas im Fernsehen sieht, eine Katastrophe irgendwo auf der Welt, dann spendet er sofort ziemlich große Summen. Oder wenn er an Obdachlosen vorbeifährt, verschenkt er Hunderter. Seine Berater sind wohl schon nervös, weil er mit Geld rumschmeißt. Hat mir Anja erzählt. Er würde nicht damit angeben, dass er anderen Geld gibt, wenn sie es brauchen. Er hält es wirklich nicht aus, dass es jemandem schlecht geht, während er im Geld schwimmt. Andererseits haben die Umstände ihn doch ziemlich verändert. Aber eigentlich wollte ich dir noch erzählen, wie es weiterging. Am Samstag haben wir einen Ausflug in seinem Lambo gemacht. War gar nicht seiner, er selbst hat gar kein Auto. Der Wagen war gemietet. Wir sind an einen See gefahren, sind dort spazieren gegangen und haben in einem ganz normalen Landgasthof gegessen. Danach waren wir segeln, aber nicht auf dem See, sondern in einem Flugzeug. Stefan hat nach dem Abi einen Segelflugschein gemacht. Wir saßen hintereinander in seinem Zweisitzer-Flugzeug und es war wirklich total geil, so lautlos durch die Luft zu gleiten. Es waren am Samstag ideale Wetterbedingungen. Ich kenn mich da nicht aus, aber Stefan meinte das.

Seine zwei Bodyguards blieben die ganze Zeit diskret auf Abstand. Die haben in ihrem Porsche SUV erst vor dem Gasthof und dann auf dem Flugfeld gewartet, bis wir wieder landeten und sind dann dem Lambo wieder zu Stefans Villa gefolgt.

Am Abend haben wir wieder mit Anja ein kleines Abendessen zubereitet und einen Film geguckt. Ich bin früh ins Bett gegangen. Aber als ich kurz vorm Einschlafen war, kam Stefan rein und hat gefragt, ob ich noch rüberkommen will in sein Zimmer."

„Was? Wo war denn Anja?"

„Das ist es ja. Anja war auch da. Sie lag nackt auf dem Bett und lachte. Sie war richtig gut drauf. Kann sein, dass sie was geraucht hat. Stefan hat dann ohne Umschweife gefragt, ob ich Lust auf einen Dreier hätte. Trotz der Sache am Morgen in der Dusche, kam das für mich völlig überraschend. Aber ich war natürlich sofort erregt bei der Vorstellung. Ich hab´ das noch nie gemacht, Sex zu dritt. Du, Julia?"

„Ääh, nein." Julia schüttelte den Kopf wurde rot.

„Also, Stefan und ich haben uns ausgezogen. Ich habe Stefan ja noch nie nackt gesehen, er mich auch nicht. Also am Samstag war das schon mal die erste Premiere. Ich würde sagen, Stefan ist sportlicher als ich -- er trainiert wohl viel und hat ziemlich breite Schultern. Ich bin ja eher schmal gebaut, er also eher athletisch. Wir haben beide durchschnittlich große Pimmel, würde ich sagen. Seiner ist ein bisschen dicker, meiner vielleicht etwas länger., wenn ich das richtig beobachtet habe. Wir haben uns zu Anja ins Bett gelegt und sie beide gestreichelt. Sie hat uns erst abwechselnd geküsst, richtig mit Zunge und dann hat sie in jede Hand einen von unseren Schwänzen genommen und masturbiert."

Julia war still geworden und schaute nach unten auf die Tischplatte.

„Soll ich weitererzählen, Julia, oder willst du es lieber nicht so genau wissen?", fragte ich sie.

„Doch erzähl weiter, unbedingt. Es ist nur ...". Der Satz blieb unvollständig und Julia schaute wieder nach unten.

„Ja, wir waren alle drei unheimlich erregt und wussten gar nicht so genau wohin mit unserer Lust, hatte ich den Eindruck. Stefan hat dann unters Bett gegriffen und hatte plötzlich bunte Tücher in der Hand. Ich habe erst gar nicht gewusst, was das sollte. Aber Anja wusste Bescheid und nickte heftig. Stefan hat ihre Hände und Füße mit den Tüchern an den Bettpfosten befestigt. Er hat da spezielle Knoten verwendet, er wusste genau, was er tat. Anja lag gefesselt auf dem Rücken mit gespreizten Armen und Beinen, ihre nackte Vulva lag offen da und ihre Möse glitzerte feucht. Stefan sagte mir, ich solle mich ans Kopfende hocken und meinen Schwanz an ihren Mund führen, so dass sie mir einen Blowjob geben kann. Er selbst hat sich zwischen ihre Beine gekniet und ist mit seinem Schwanz in sie eingedrungen. Anja wurde also gleichzeitig von mir in den Mund und von ihm in ihre Vagina gefickt. Sie hat das offenbar genossen. Stefan ist ziemlich bald gekommen. Er hat ziemlich laut gestöhnt, ist dann aus ihr rausgeglitten und hat mir mit der Hand gezeigt, ich solle sie nun auch ficken."

„Du hast das wirklich gemacht? Hattest Sex mit einer gefesselten Frau? Hätte ich nicht von dir gedacht", sagte Julia. Es klang etwas vorwurfsvoll.

„Aber sie wollte es doch. Ich habe gefragt, ob sie will, dass ich ohne Kondom mit ihr schlafe und sie hat genickt. Sie hat vor Erregung an den Tüchern gezerrt und hat ihren Rücken durchgebogen. Ihre Möse war noch total nass von Stefans Samen und heiß, ich bin ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie reingeglitscht. Ich habe sie sehr oft gestoßen, bis ich gekommen bin, fast gleichzeitig mit ihr. Sie hat noch lauter gestöhnt als Stefan, fast geschrien. Es war ein irres Gefühl, die gefesselte und schreiende Anja zu ficken."

„Ja, sie wollte es offenbar. Aber ich wundere mich ja auch gar nicht über sie, sondern über dich. Mir war nicht klar, dass du auf Gewalt stehst."

„Findest du, das ist Gewalt?" fragte ich.

„Ja klar, du hast deine Dominanz gegenüber einer wehrlosen Frau genossen. Auch wenn sie einverstanden war, das sogar wollte -- aus deiner Perspektive ist es doch in dem Augenblick einen wehrlosen Körper zu ficken. Das ist jedenfalls die Illusion, eine ausgelebte Vergewaltigungsfantasie, oder nicht?"

„So habe ich das noch gar nicht gesehen, wirklich nicht. Mist, ich hätte es dir doch nicht erzählen sollen. Jetzt denkst du, ich bin ein Vergewaltiger."

„Nein Quatsch, kein Vergewaltiger. Aber jemand, der Vergewaltigungsfantasien hat und sie gern spielerisch auslebt."

„Hm ja, ich weiß nicht. Ja, es war ein Spiel mit der Fantasie und es hat sich in dem Moment richtig gut angefühlt. Offenbar auch für Anja. Als wir sie losgebunden haben, hat sie erst Stefan und dann mich ganz fest umarmt und gemeint, das sei das beste gewesen, was sie bisher erlebt hat. Tatsächlich hat sie sich von Stefan schon öfter fesseln lassen beim Sex. Aber offenbar noch nie, wenn ein zweiter Mann dabei war. Ich schätze mal, sie hat auch Fantasien, nämlich gefesselt von mehreren Männern vergewaltigt zu werden. Hast du auch schon mal so etwas fantasiert?", fragte ich Julia.

Julia schluckte, dann sagte sie zögernd: „Puuh, das ist eine ziemlich intime Frage für eine platonische Freundschaft, meinst du nicht?"

Sie schwieg eine Weile. Ich sagte auch nichts, hielt den Atem an. War ich zu weit gegangen mit meiner Frage? Würde Julia mich jetzt verachten? Für eine Weile befürchtete ich, Julia würde aufstehen und gehen. Eine Pause, in der die Luft knisterte.

Dann endlich fuhr sie fort: „Also, ich vertrau dir jetzt und bin ganz ehrlich. Eben, als du erzählt hast, wie Stefan Anja gefesselt und ihr sie dann beide gefickt habt, ist meine Möse feucht geworden. Ich war, nein ich bin noch immer, total geil. Oje, ich glaub´ nicht, was ich dir da gerade erzähle."

Julia war rot geworden, griff dann meine Hand, drückte sie fest und drängte: „Kein Wort zu niemanden darüber, versprich mir das. Auch wenn wir uns mal zerstreiten sollten. Bitte verrate mich nicht."

„Ich schweige wie ein Grab.", sagte ich beschwichtigend. Und ich meinte es ehrlich. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, mit anderen darüber zu reden, oder etwas zu verraten, was sie mir anvertraut hatte. In diesem Moment war Julia mir so nah wie noch nie zuvor, obwohl wir schon oft intime Gedanken und Einzelheiten aus unserem Leben ausgetauscht hatten. Ich bemerkte langsam, dass es gar nicht mehr um meine Begegnung mit Stefan ging, sondern um Julia und um uns beide.

Plötzlich drehte Julia ihren Kopf zu mir und küsste mich. Ich war davon völlig überrascht und wusste nicht, was mit mir geschah. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und zog gleichzeitig meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich begann sie dort zu streicheln und spürte ihre Hitze durch den Jeansstoff. Als sie den Kuss beendet hatte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will mit dir schlafen. Jetzt."

Zum ersten Mal sah ich Julia so an wie eine Frau, mit der ich Sex haben könnte. Mein steifer Penis drückte gegen meine Hose. Aber ich wusste nicht, ob ich das wirklich wollte. Sollten wir unsere Freundschaft auf diese Art riskieren?

Es fiel mir wieder ein, wie wir uns begegnet waren. Es war in der Uni gewesen vor einem Hörsaal, noch vor dem Ende der großen Coronakrise vor drei Jahren. Am Eingang wurden am Anfang des Semesters unsere Impfzertifikate kontrolliert, zusammen mit den Personalien. Ich stand hinter ihr, mit dem auf dem Boden markierten Abstand und meine Gedanken waren etwas in den Anblick ihres schönen runden Hinterns mit Jeansstoff versunken. Plötzlich hörte ich, dass sie mein Geburtsdatum nannte: „14. April 1998". Ich horchte auf, war kurz davor „hier" zu rufen, als ich bemerkte, dass es gar nicht um mich ging, sondern um sie.

„Julia Morgen, richtig?", fragte die Mitarbeiterin der Uni, die die Kontrolle durchführte.

„Ja, stimmt", antwortete Julia.

„Ok, alles klar, Sie dürfen reingehen."

Julia drehte sich um zu mir und ihre Augen über der Maske lächelten mir zu. Eigentlich bin ich zu schüchtern, eine mir völlig unbekannte Frau anzusprechen. Aber ihre Freundlichkeit genügte, um mir Mut zu machen.

„Hey, was für ein Zufall. Offenbar sind wir am selben Tag geboren", sagte ich.

„Oh, sind wir etwa nach der Geburt getrennte Zwillinge?" nahm sie den Gedanken auf. „Ich heiße übrigens Julia."

„Ja, das habe ich schon gehört. So viel zum Datenschutz in Zeiten von Corona" , sagte ich und nannte ihr meinen Namen. „In welche Vorlesung gehst du?"

Sie wartete dann, bis auch ich kontrolliert worden war und wir endeten im selben Hörsaal, mit zwei freien Plätzen zwischen uns, wie es vorgeschrieben war.

Jetzt, im Café Anima, schoss mir die Erinnerung an unsere erste Begegnung wieder durch den Kopf. Julia schaute mir in die Augen und lächelte: „Ich bezahle und du bestellst uns ein Taxi, ok?" sagte sie leise, stand auf und ging zur Theke.

Das Taxi kam fünf Minuten später. Julia war in der Zwischenzeit auf der Toilette verschwunden und kam erst gerade zurück an den Tisch, als uns der Wirt sagte, das Taxi warte draußen. Wir griffen nach unseren Jacken und gingen raus.

Ich hatte halb befürchtet, durch die Pause sei der Zauber verflogen und wir beiden seien wieder „nur" Freunde. Ein bisschen hatte ich es vielleicht auch gehofft. Aber als wir auf dem Bürgersteig standen, umarmte und küsste mich Julia erneut und flüsterte mir ins Ohr: „Wir fahren zu mir, ok?"

Obwohl wir uns schon so lange kannten, war ich noch nie bei Julia zuhause gewesen. Sie hatte mich schon mal besucht, aber ich kannte das Haus, in dem sie wohnte, nur von außen. Ihre Wohnung lag im siebten Stock. Der Eingang zu ihrer Wohnung war direkt gegenüber vom Aufzug, in dem wir uns auf dem langen Weg nach oben geküsst hatten. Julias Mund schmeckte fantastisch, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Merkwürdig, in all den Jahren hatte ich nie das Bedürfnis empfunden sie zu küssen und eben hatte sie den ersten Schritt getan und jetzt konnte ich nicht mehr aufhören. Sie öffnete die Wohnungstür. Schon standen wir in einem ziemlich großzügigen 1-Zimmer Apartment mit einem Panoramafenster, durch das man auf die ganze glitzernde Stadt blickte -- bis zum Horizont zogen sich die Lichter entlang der Straßen, und darüber fing der Sternenhimmel an. Julia zog mich zum Fenster.

„Ich hab mir gedacht, dass du die Aussicht magst", sagte sie. „Vielleicht magst du auch mich. Du brauchst dich gar nicht umzudrehen."

Sie schaltete eine Leuchte an, die unter dem Fenster installiert war. So war unser Spiegelbild auf dem Fenster vor dem Stadtpanorama zu sehen. Ich sah, wie sie sich langsam von Hose und Strümpfen befreite und dann mit gekreuzten Armen den Pulli über den Kopf zog. Darunter trug sie einen einfachen schwarzen BH, den sie ohne weitere Umstände öffnete. Ich sah zum ersten Mal ihre herrlich festen mittelgroßen Brüste, die von sehr dunklen, kleinen Brustwarzen gekrönt waren. Nur noch mit einer Art Tangaslip bekleidet begann Julia jetzt, mich auszuziehen, zuerst zog sie mir meinen Sweater und das Unterhemd über den Kopf. Während sie mich von hinten umfasste und meinen Gürtel öffnete, presste sie ihre Brüste an meinen Rücken. Nun standen wir beide nur noch im Slip vor dem Fenster und betrachteten unsere gespiegelten Körper vor dem nächtlichen Stadtpanorama, als wäre es eine Filmszene.

Dann fragte ich die Frage, die mir seit dem Café auf den Nägeln brannte: „Was wird mit unserer Freundschaft, wenn wir jetzt miteinander schlafen?"

Julia antwortete: „Ich will seit mindestens zwei Jahren mit dir schlafen. Aber es gab nie den richtigen Zeitpunkt, dich zu fragen. Und dann schienst du so gar nicht interessiert an Sex mit mir und ich habe mich nicht getraut. Ich habe auch begonnen, unsere Freundschaft ohne Sex zu schätzen. Aber über deine Frage, was mit unserer Freundschaft passiert, wenn wir Sex haben, habe ich jetzt fast zwei Jahre lang nachgedacht. Und weißt du was? Wir werden die Antwort nie erfahren, wenn wir es nicht ausprobieren. Wenn uns beiden unsere Freundschaft wichtig ist, hindert uns niemand daran, wie bisher Freunde zu bleiben, egal, wie uns der Sex gefällt. Es wird sich nichts ändern, wenn wir das nicht wollen. Aber, weißt du, ich bin an dem Punkt, dass ich nicht mehr einfach deine Freundin bleiben kann, wenn wir es nicht ausprobieren, wenigstens einmal. Willst du?"

Ich sagte nichts. Julia fuhr mit ihrer rechten Hand in meinen Slip und griff nach meinem Schwanz. Gleichzeitig drehte sie meinen Kopf zu sich und küsste mich wieder.

Ein paar kleine Schritte hinter uns war ihr Bett. Dort landeten wir wenig später, befreiten uns eilig von unseren Slips und fingen dann an, uns überall zu streicheln. Julia hatte ihre Vulva rasiert, aber darüber, wie ein Pfeil, der auf ihre Scham zeigte, hatte sie ein Dreieck mit sehr dunklen und lockigen Schamhaaren stehen lassen. Jetzt legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine etwas an und öffnete so den Blick auf ihre Schamlippen und auf den Eingang zu ihrer Vagina.

„Schlaf jetzt mit mir. Bitte, komm! Keine Angst, ich nehm´ die Pille", drängelte sie.

Ich führte meinen harten Schwanz an den Eingang ihrer Scheide und schob meine Eichel erst einmal langsam auf und ab über ihre Schamlippen. Ungeduldig griff Julia meine Pobacken und zog mich heftig an sich heran. Mein Schwanz glitt ganz einfach in ihre feuchte Vagina und sie ließ einen langen Seufzer hören.

„Endlich!" rief sie aus. „Das habe ich mir so sehr gewünscht und du fühlst dich so gut an. Besser als ich mir vorgestellt habe. Bitte komm ganz in mich rein, fick mich!"

Ich begann sie zu stoßen. Nach kurzer Zeit war ich kurz vor dem Orgasmus. Ich hielt inne und stütze mich etwas hoch, um es hinauszuzögern, ohne meinen Penis aus ihr herauszuziehen. „Sorry, ich muss kurz eine Pause machen, du bist einfach zu erregend", sagte ich.

Julia lachte: „Hey, das war ja meine Absicht. Bitte, mach weiter, lass es einfach kommen, ich will das nicht anders."

Nach ein paar wenigen Stößen spürte ich, wie das Sperma in meinem Penis aufstieg. Dann entlud ich mich in ihre Vagina, während mich ein Kribbeln wie ein langer heißer Strom von den Füßen bis zum Kopf und wieder zurück zu meinem Schwanz durchfuhr. Danach legte ich mich auf sie. Sie drückte mich fest und ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten, während sie ihre Hüften leicht hin und her bewegte, mein schrumpfender Schwanz noch immer in ihrer Vagina. Ich zog ihn raus und rutschte auf dem Bett nach unten, bis ich mit dem Gesicht an ihrer Vulva zu liegen kam. Ihre Schamlippen schmeckten salzig nach ihrem Mösensaft, der sich mit meinem Sperma vermischt hatte. Ich leckte soviel von diesem Saft, wie ich bekommen konnte. Ich küsste ihr kleines Schamhaardreieck und dann saugte und leckte ich ihre Klitoris. Julia begann zu stöhnen und sich zu winden. Sie gab mir mit ihrer Stimme kleine Hinweise, an welchen Stellen ich wie stark lecken sollte. Mit den Händen versuchte ich gleichzeitig, ihre Brüste zu erreichen und ihre Nippel zu stimulieren.

Ihr Höhepunkt kam dann ziemlich plötzlich. Sie presste ihre Schenkel an meine Ohren, bog ihren Rücken durch und schrie einmal kurz und laut auf. Ich ließ mich nicht ablenken und leckte weiter, bis sie noch ein zweites und drittes Mal gekommen war. Schließlich nahm sie mein Gesicht in beide Hände und zog mich nach oben. Wir lagen beide erschöpft nebeneinander und lächelten uns an.

„Das war schön.", sagte Julia, „denkst du immer noch, es war ein Fehler?"

„Nein, das habe ich noch gar nicht gedacht. Und denke es auch jetzt nicht."

Julia kniff mich in die Seite und begann meinen Bauch zu kitzeln. Ich griff nach ihren Brüsten. Sie nahm ein Kissen und schlug damit nach mir. Ich hob zur Verteidigung die Arme, entwand ihr das Kissen und schlug zurück. Als Revanche kratzte sie meinen Po und biss leicht in meine rechte Brustwarze.

„Soll ich mich auch dafür rächen?", fragte ich.

„Ooh ja, bitte beiß mich!", antwortete sie.

Ich nahm eine Brust und drückte sie nach oben. Dann umschloss ich den Nippel mit meinem Mund und berührte ihn mit den Zähnen.

„Fester" forderte Julia. Ich biss etwas fester zu. Als Reaktion wand sich Julia erregt hin und her, während ihre Brust weiter in meinem Mund verblieb.

„Das fühlt sich so so gut an", sagte sie wieder und lachte.

Wir lagen dann ziemlich lange schweigend nebeneinander. Ich weiß nicht, worüber sie nachdachte. Ich jedenfalls dachte an die Jahre unserer Freundschaft und an die wenigen Stunden unserer Liebe. Um neun hatten wir noch im Anima gesessen und ich hatte ihr von Stefan, dem Milliardär erzählt, und von Anja. Das schien jetzt Jahrzehnte entfernt.

Julia war eingeschlafen. Ich deckte sie zu, dann ging ich ins Bad, stellte mich kurz unter die Dusche, putzte mir die Zähne mit einer neuen Bürste, die ich im Schrank fand, und schaute mir vor dem Spiegel stehend lange in die eigenen Augen. Was ist mit uns geschehen? fragte ich mein Spiegelbild. Und wo würde das hinführen? Dann gestand ich mir: Ich war verliebt in Julia. Mehr noch, es war ein ganz neues Gefühl, vielleicht sogar war das Liebe. Freundschaft und Liebe zu Julia, beides erschien mir gleich wertvoll. Ich wollte beides am liebsten einfangen und für immer behalten. Ich wusste, dass das nicht geht. Man lebt in der Gegenwart und alles was man gerade erlebt hat, ist schon vorbei. Nur während man es erlebt, ist es Leben.

Dann ging ich zurück ins Zimmer und legte mich nackt unter die große Decke. Julia schlief sehr fest. Ich legte mich wie ein Löffel um sie.

Irgendwann in der Nacht musste sie wach geworden sein, denn als ich aufwachte, lag sie, fest an mich gekuschelt, auf der anderen Seite des Bettes. Das Fenster zeigte nach Osten, die Sonne weckte uns ziemlich früh, indem sie uns direkt ins Gesicht strahlte.

„Guten Morgen, Julia Morgen", sagte ich.

„Du glaubst hoffentlich nicht, du wärest der erste, der dieses Wortspiel macht", lachte Julia, nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte.

„Wie geht es dir heute?", fragte sie dann.

„Hervorragend", sagte ich. „Zum Pferdestehlen und Bäume ausreißen, wenn du mich fragst."

„Pferde und Bäume sind eher nicht so mein Ding heute früh" sagte sie. „Aber könntest du dir vorstellen, mit mir zu schlafen? So richtig mit deinem Schwanz in meiner Möse?"

„Ok, ich ahne, was du meinst. Du sprichst von Sex vor dem Frühstück? Nichts lieber als das", antwortete ich und begann ihre Möse zu streicheln und mit meinem Zeigefinger ein kleines Stück in ihre Vagina einzudringen.