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Viererliebe - Ist es Liebe?

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In mir kämpften die beiden Wünsche miteinander, einerseits diese Situation geschehen zu lassen und zu genießen und andererseits der entgegengesetzte Wunsch, Julias Körper für mich allein haben zu wollen, nachdem ich seit gestern ihr Liebhaber war.

Während diese Gedanken in mir durcheinander gingen, sagte Julia auf einmal: „Stefan, bitte komm´ nicht in mir, spritz deinen Samen auf meinen Bauch und auf meine Brüste!"

Mir fiel ein ganzer Sack Steine vom Herzen und ich fühlte mich wieder leicht wie eine Feder, als Stefan, der offenbar kurz vor dem Höhepunkt gewesen war, sofort seinen Penis aus ihrer Scheide zog und sich mit der Hand weiter stimulierte. Nur Sekunden später spritze er sein Sperma vier oder fünf Mal in hohem Bogen auf Julias Körper. Es war ein herrlicher Anblick. Anja begann sofort damit, Stefans Samen von Julias Bauch zu lecken.

Stefan kam jetzt auf meine Seite des Bettes und gab mir seinen Platz zwischen Julias Beinen. Ich beugte mich zunächst mit dem Gesicht zwischen Julias Schenkel und begann an ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen zu lecken. Ich suchte mit der Zunge nach ihrer Klitoris und als ich den kleinen Knubbel mit der Zunge ertastet hatte, nahm ich ihn, soweit es ging, zwischen die Lippen und saugte daran. Julia stöhnte und nach ihren Bewegungen in den Fesseln zu schließen, stand sie kurz vor einer weiteren Orgasmuswelle. Ich lutschte und saugte ihre Möse weiter, doch dann rief sie: „Fick mich jetzt, Jan!"

Ich richtete mich auf, rutschte auf den Knien etwas näher heran und führte dann meinen Schwanz in sie ein. Ihre Vagina war enorm feucht, ja tropfend nass, und fühlte sich so heiß an wie eine vulkanische Quelle. Mein Schwanz glitt ohne Widerstand hinein und begann sie erst langsam zu stoßen. Dabei zog ich ihn immer wieder fast komplett aus ihrer Scheide heraus, um dann wieder schnell und scharf bis zum Anschlag in sie einzudringen.

„Anja, bitte setz dich auf mein Gesicht, so dass ich dich richtig lecken kann", hörte ich Julia. Anja kniete sich mit dem Gesicht zur Wand über Julias Kopf, ihre Scham direkt über Julias Mund mit ihrer schon ausgestreckten Zunge. Langsam bewegte Anja ihre Vulva über Julias Gesicht.

Von dem Anblick von Anjas Po und ihrer nackten Scham direkt über Julias Kinn zusätzlich erregt, steigerte ich das Tempo meiner Stöße. Dann dachte ich daran, was Julia mir eben zugeflüstert hatte und stieß sie noch stürmischer. Ich geriet dabei immer mehr in einen tranceartigen Rhythmus und genoss, dass ich Julias Möse mit meinen Schwanz einfach nur ficken konnte. Immer schneller, immer fester. Ich vergaß völlig Zeit und Ort, als bestünde die ganze Welt nur noch aus meinem Schwanz und ihrer Möse. Zum Schluss ließ ich mich komplett gehen, sah nur noch schwarz und weiß, und glitt in unheimlichem Tempo rein und raus, so dass es anfing weh zu tun. Ich machte trotzdem weiter, bis ich mich in einem totalen Feuerwerk der Gefühle in ihre Vagina entlud. Ich hörte jemanden schreien, wusste aber nicht, ob es Julia war, einer von den beiden anderen oder ich selbst. Ich zog mich zurück und brach erschöpft neben Julia auf dem Bett zusammen. Für einige Zeit war ich völlig ausgeknockt, sah und hörte nichts mehr außer mein Atmen und mein Herzklopfen.

Als ich die Augen wieder öffnete, keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen war, bemerkte ich, dass Anja jetzt den Platz zwischen Julias Beinen eingenommen hatte. Sie war dabei, Julia zärtlich zwischen den Beinen zu lecken und dabei mein Sperma mit dem Mund aufzunehmen und zu schlucken. Stefan lag auf der anderen Seite von Julia ebenfalls offenbar erschöpft auf dem Bett. Ich ging ums Bett herum, setzte mich neben ihn und wir genossen einfach den Anblick, wie sich unsere Freundinnen liebkosten und weiter befriedigten.

„Was war das eben?", fragte mich Stefan leise. „Du warst ja völlig weggetreten, als du Julia gefickt hast. Ich dachte, du verlierst die Kontrolle."

„Stimmt, ich habe die Kontrolle verloren. Das ist mir noch nie passiert, aber es war das geilste, was ich je erlebt habe. Scheiße, denkst du, dass ich Julia weh getan habe?", fragte ich verunsichert.

„Nein, keine Sorge. Julia hat es genauso genossen, ich glaube, du hast wirklich ihre Fantasie erfüllt, so wie sie deine. Ich glaube, ihr passt wirklich gut zusammen", meinte Stefan und seufzte: „Ihr liebt euch wirklich, das ist ganz klar."

„Wie kommst du darauf?", fragte ich.

„Hast du das nicht bemerkt? Sie wollte nicht, dass ich in ihr komme. Sie wollte sich für dich reservieren. Sie liebt dich, Jan. Das ist echt. Ich weiß nicht, ob es bei Anja und mir genauso ist. Anja tut alles, was ich mir von ihr wünsche, ich weiß aber trotzdem nicht, ob sie mich liebt. Vielleicht gerade deshalb, weil sie alles tut, um was ich sie bitte."

Mir fiel die Geschichte mit Anja unter der Dusche ein. Stefan hatte sie gebeten, zu mir, seinem besten Freund, in die Dusche zu gehen und sie hatte das getan.

Stefan wurde plötzlich fast traurig: „Ich weiß nie, ob es echt ist, wenn eine Frau mit mir zusammen ist. Das macht der Scheiß-Reichtum. Scheiß auf die ganzen Milliarden. Weißt du was zählt? Das, was du mit Julia hast, das zählt. Vergiss das nicht."

Anja hatte sich inzwischen auf Julia gelegt, sie küssten sich zärtlich und streichelten sich mit den Händen am Kopf und an den Seiten, während sie gleichzeitig ihre Brüste und Vulven aneinander rieben.

„Kommt, ihr müsst uns ein bisschen fingern", forderte Anja uns auf, wieder mitzumachen.

Stefan stand auf, griff mit der Hand nach Julias Möse und massierte ihre Klitoris, während ich mit Zeige- und Mittelfinger von hinten in Anjas Vagina eindrang und gleichzeitig mit dem Daumen an ihrem Poloch rieb. Beide Frauen stöhnten auf und zeigten uns, dass sie noch mehr davon wollten. Bald waren wir wieder alle vier voll engagiert.

Anja und Julia wurden gleichzeitig von einer letzten Orgasmuswelle erfasst, bevor Stefan und ich uns zu Julia aufs Bett fallen ließen. Noch vorher band Stefan Julias Arme los und ich ihre Beine. Anja holte eine riesige Bettdecke unter dem Bett hervor und zog sie über uns vier.

Unsere Arme und Beine verschränkten sich ineinander und wir schliefen bald ein.

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Anonymous
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8 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne, liebevoll erzählte Geschichte, die von ihrem Inhalt her sehr außergewöhnlich ist. Mir gefällt sie aber sehr gut. Es ist hier nicht alles eitel Sonnenschein, es gibt zwischenzeitlich Zweifel und leichte Eifersüchteleien, aber die Konstellation ist schon sehr schön.

bureebureevor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo "anonym", danke für Deinen Kommentar. Dass MMFF kein Gruppensex ist und Gruppensex efrst mit 5 beginnen soll, mag sein. Hier auf literotica habe ich das heir gelesen (in den englischen Hinweisen) und mich daran gehalten:

"Group Sex A very popular category on Literotica, but in spite of the name, it really isn't about "group" sex, in the sense of orgies. There is the odd gangbang or swinger type of story, but really, the most popular stories here are threesomes, and it's primarily the female/female/male version that readers want. There are some male/male/female versions, but if you're going to write one of those, I'd suggest a disclaimer at the top, because there are readers out there who might be offended by the gay male aspect of such a story outside of the gay male category—and don't expect it to make it to the toplist. A popular story in this category should have two women, one man, and will suspend the reader's disbelief that jealousy and fear aren't an issue for any of the people involved in the three-way."

Kurzfassung: Bei "group sex" erwarten die Leser am ehesten Dreier mit FFM. Aber kann ja sein, dass das im deutschen Literotica-Teil anders ist.

:-)

ottobolleottobollevor mehr als 2 Jahren

Sie war mehr als gut.

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Die Kategorie ist mir egal, was zählt ist die Klasse, und die ist allerhöchste Liga!

Ich fordere selten eine Fortsetzung, aber hier wäre es schon toll, wenn es zwischen den Vieren weitergehen würde! Danke für die Geschichte und 5 Sterne sind vollkommen verdient!

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Eine schöne Geschichte, hat mich zwar nicht zu 100% begeistert aber Geschmäcker sind ja verschieden. Ich kann auch gerade nicht sagen was mir bei der Geschichte gefehlt hat oder gestört hat, aber nichts desto trotz eine gelungene Story, die man so stehen lassen kann und trotzdem Raum für mehr lässt.

Mach weiter so.

LG Darty

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