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Ja, Meister! 06

Geschichte Info
Katja hat Geburtstag.
6.7k Wörter
4.64
33.1k
16

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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10. August 2018

Heute hatte Katja Geburtstag und Jannik respektierte, dass seine Mutter daher mal so richtig ausschlafen wollte. Das durfte sie natürlich auch. Bis sie schliesslich, Punkt 09:00 Uhr, von einem festen Rütteln an der Schulter geweckt wurde...

"Los, hoch mit dir, du faules Stück! Meinst du etwa, nur weil du Geburtstag hast, lasse ich heute die Zügel schleifen? Nichts da!"

Blinzelnd schlug seine Dienerin die Augen auf, als sie ein weiteres Mal gerüttelt wurde.

"Aufstehen hab ich gesagt! Muss ich dir eigentlich alles zehnmal sagen, du dämliche Kuh? Ich will endlich frühstücken! Also beweg deinen Arsch in die Küche, verdammt noch mal!"

Die Mutter tapste verschlafen los. Und fand in der Küche einen fertig gedeckten Tisch mit frischen Brötchen, einer Kanne Kaffee und einem riesigen Blumenstrauss darauf vor.

"Wehe, der Kaffee ist wegen deiner Faulheit kalt geworden! Dann kannst du dich schon mal auf eine richtig harte Strafe freuen! Diese dämliche Trödelei lass ich dir nämlich, auch und gerade heute, nicht durchgehen! Verstanden, du Schlampe?"

Und ob Katja verstand! Ihr Sohn hatte anscheinend vor, ihre devote Ader zu kitzeln, indem er auf die übelste Art und Weise den Meister raushängen liess und sie einfach wie ein mieses Stück Dreck behandelte. Und auf der anderen Seite dann sein Verhalten durch sein wirkliches Tun ins Gegenteil verwandelte. Jedes harte Wort war somit ein Beweis seiner Liebe zu ihr.

"Ja, Meister..."

"Gut! Dann können wir ja jetzt endlich frühstücken. Aber beeil dich gefälligst mit dem Essen! Wir haben nicht ewig Zeit, du duselige Kuh!"

Tatsächlich dauerte es jedoch fast zwei sehr gemütliche Stunden, bis Jannik ihr schliesslich befahl, duschen zu gehen. In dieser Zeit plauderten Mutter und Sohn über alles Mögliche, wobei er seine Sätze allerdings ab und zu durch harsche Ansagen und gezielte Beleidigungen unterbrach.

"Brötchen, du Labertasche! ... Butter, du Quasseltrine! ... Marmelade, du Schnebbelfott! ... Kaffee, du Quatschmaul! Aber zackzack!"

Gleichzeitig achtete Jannik sorgfältig darauf, dass seine Dienerin für sich selbst keinen einzigen Handschlag machen musste. Stellte sich an den Herd und briet, natürlich nur für sich selbst, Eier mit Speck. Trotzdem landete , "aus Versehen", ein Grossteil davon auf dem Teller seiner Mutter. Fluchte laut, weil er erneut "die falsche Tasse" mit Koffein befüllt hatte. Ausserdem schob er, scheinbar achtlos, immer genau die Dinge in ihre Richtung, nach denen Katja gerade greifen wollte. Und raunzte sie danach gereizt an, weil die Sachen nicht auf ihrem Platz standen.

"Bist du eigentlich nur blöd, ODER WAS!?"

Das ganze Spiel gefiel Katja. Und zwar so sehr, dass sie spüren konnte, wie ihre Möse von Minute zu Minute nasser wurde. So gut war sie selten schlecht behandelt worden!

Schliesslich schüffelte Jannik mit überspitzt angeekeltem Gesicht in ihre Richtung.

"BAAH...! Geh gefälligst duschen, du kleines Stinktier! Und zwar pronto! Ich will gleich noch einkaufen gehen!"

Zwanzig Minuten später riss er plötzlich die Badezimmertür auf, durch deren Schlüsselloch er Katja beobachtet hatte. Sie war gerade mit dem Duschen fertig und hatte sich nun über die Badewanne gebeugt, um ihre nassen Haare noch einmal richtig auszuwringen.

Jannik trat mit schnellen Schritten direkt hinter seine nackte Mutter, drückte sie noch weiter nach unten, stopfte seinen harten Schwanz in ihre Fotze und wemmste sie mit langen, wuchtigen Stössen durch.

"Ich glaube, ich muss dich wohl ein bisschen antreiben, mein kleiner Lahmarsch!"

Ihre Brüste schaukelten, als sie leise aufstöhnend ihr Becken dem seinen entgegendrängte. Jedoch durfte sie dieses herrliche Gefühl, überfallartig durchgebumst zu werden, nicht allzu lange geniessen, denn ihr Sohn verschwand ebenso schnell wieder, wie er aufgetaucht war.

"Schluss mit dem Zeitschinden, verstanden? Du hast noch genau FÜNF Minuten!"

"Ja, Meister!"

-- Mist! Hätte Jannik mich nicht noch ein wenig länger ficken können? Das hat ja eben gerade mal dazu gereicht, mich noch geiler zu machen!--

Aus den fünf Minuten wurden allerdings eher 25, da Katja sich noch zweimal das Gesicht waschen musste, bis ihr Meister mit ihrem Makeup zufrieden war. Das Ergebnis hätte selbst eine Stripperin wahrscheinlich als nuttig beschrieben...

Eine Stunde später erreichten sie das Einkaufszentrum, wo der junge Mann seine Dienerin als erstes in einen Schuhladen trieb.

"Du wirst dir jetzt ein Paar Schuhe aussuchen. Wenn sie mir nicht gefallen sollten, stell ich sie zurück, klar? Du hast drei Versuche, danach fälle ich meine Entscheidung!"

Was er, unter wütendem Grummeln und finsterem Gesicht auch tun musste, da Katja in seinen Augen vollkommen versagte. Seine Wahl fiel auf ein Paar Over-Knee-Boots mit mörderisch hohen Absätzen. (Katja hätte es niemals gewagt, ausgerechnet diese sündhaft teuren Designerstücke vorzuschlagen, obwohl sie doch schon so lange von ihnen träumte! Und ebenso lange darauf sparte!)

Nächster Halt: Billigklamottendiscounter, Abteilung Unterwäsche, wo er ihr sofort halterlose Strümpfe hinhielt. (Na,ja, fast nächster Halt... Auf dem Weg dorthin liess Jannik seine Mutter nämlich geduldig, ohne auch nur einmal auf die Uhr zu sehen, ausgiebig durch die anderen Geschäfte stöbern...)

"Was passt wohl dazu, du dumme Nutte?"

Katja brauchte zwei Versuche und einen scharfen Hinweis, um die Antwort zu finden. Natürlich ein Halbschalen-BH mit Spitzenbesatz, der die Nippel ihrer grossen Titten wahrscheinlich kaum verdecken würde, ein dazu passender Tangaslip und ein Strapsgürtel. Sie ahnte schon, wohin die Reise ging. Aber warum? Solche Sachen hatte sie doch zuhause auch im Schrank! Haufenweise! Und von wesentlich besserer Qualität!

Dann ging es über zur Damenoberbekleidung. Wo Katja sich jetzt ziemlich zielsicher für einen sehr kurzen roten Kunstledermini und ein enges tiefausgeschnittenes Top mit Glitzereffekten entschied. Ihr Sohn nickte beifällig, drehte sich um und ging mit der gesamten Auswahl zur Kasse.

"Warte hier, Schlampe! Wenn ich wiederkomme, wirst du deine neuen Sachen anziehen. Alles! Ausserdem machst du in der Kabine bei jedem einzelnen Stück ein paar nette Selfies. Die Bilder schickst du mir unverzüglich. Ach, ja, auf den ersten bist du gefälligst nackt und hast mindestens einen Finger in deiner Nuttenfotze!"

Nach dem Bezahlen stand Jannik mit einem immer breiteren Grinsen neben der Kabine.

Die Fotos, die seine Mutter ihm jetzt alle paar Sekunden auf sein Smartphone schickte, waren echt heiss! (In umgekehrter Reihenfolge ergaben sie übrigens eine nette Stripshow, die sich später als Bildschirmschoner auf seinem Laptop wiederfand...)

"Endlich sieht man dein wahres Ich! Die geborene Horizontalhostess!"

Mit diesen Worten begrüsste Jannik seine Dienerin, als sie die Kabine verliess. Sie sah aus, als wäre sie gerade vom Strassenstrich geflohen.

"Danke, Meister..."

Sie drückte ihm lächelnd etwas in die Hand. Er warf einen kurzen Blick darauf und sah sie dann fragend an, während er das Teil in seiner Hosentasche verstaute. Sie nickte. Bei seinem darauf folgenden schmutzigen Grinsen lief Katja ein wohliger Schauer über den Rücken.

--Wenn ich schon angezogen wie eine billige Bordsteinschwalbe durch die Gegend laufe, dann gefälligst auch ohne Slip! --

"Schlampe! Und jetzt beweg gefälligst deinen Hintern, du Trödeltrine! Wir haben heute durch deine blöde Lahmarschigkeit schon viel zu viel Zeit hier vergeudet! Ich hab nämlich noch einige andere Dinge vor!"

Wie immer in solchen Situationen schickte Jannik sie voraus, damit er sich an ihrem Anblick weiden konnte. Und natürlich an den Reaktionen der anderen Passanten. Und die reichten, wie erwartet, von schockiert bis amüsiert. Frauen tuschelten aufgeregt, Männer grinsten anzüglich und ein paar Jugendliche riefen ihr laut hinterher. Doch Katja ignorierte das alles. Sie stöckelte auf ihren neuen Boots einfach weiter, während die Strapse ständig unter ihrem kurzen Rocksaum aufblitzten.

Im Parkhaus hielt Jannik seiner Mutter die Autotür auf. Allerdings nicht, weil er plötzlich höflich sein wollte. Neben der offenen Tür stehen bleibend, griff er nämlich in seine Tasche, holte ein 2€-Stück hervor und stopfte es dann mit einer raschen Bewegung in Katjas BH.

"Los, blas mir einen, du Hartgeldhure!"

Seinen Hosenstall öffnen, den steifen Prengel hervorholen und dann ihre weichen Lippen darüber stülpen, war für die Frau das Werk von zwei Sekunden. Mit sichtlichem Genuss lutschte Katja am harten Lustlolly ihres Sohnes. Fast hätte sie es geschafft, ihn auszusaugen, doch er entzog sich ihr kurz vorher.

"Schluss damit, du geilsaftgieriges Lutschluder! Du kannst später noch zur Genüge beweisen, dass du ein gutes Spermadepot bist!"

Mit diesen Worten verstaute er seinen Prengel wieder und zog den Reissverschluss hoch.

"Aber nur, falls du mir auch beweist, dass du es überhaupt wert bist, dass ich auf wirklich dich abspritze!

Sie verliessen das Parkhaus, worauf Jannik auf die Autobahn zuhielt.

"Jetzt, du kleine Nutte, gönnen wir den armen LKW-Fahrern erst mal ein wenig Abwechslung von der tristen Fahrerei! Zeig ihnen gefälligst, was für eine durch und durch verkommene Hure du bist!"

Verlangte er wirklich das von Katja, was sie vermutete?

"Meister...?"

"Bist du heute etwa schwer von Begriff, Dummfotze? Also gut, ich erklär dir das Ganze in einfachen Worten, damit selbst du es verstehst! Du ziehst den Rock bis zum Anschlag hoch, spreizt dann die Beine, damit man deine rasierte Punze sehen kann und lässt die dicken Titten gut sichtbar aus dem Ausschnitt blitzen!"

Geil! Solche Aktionen hatte sie schon früher gern veranstaltet! Nur sollte sie Jannik ihre Freude darüber wohl besser nicht zeigen, wenn sie ihm den Spass nicht verderben wollte. (Und sich selbst im übrigen auch nicht...)

"Entschuldige, Meister..."

"Was soll ich entschuldigen?!"

"Dass deine Dienerin so ein dämliches Stück Scheisse ist!"

Worauf Jannik sie unvermittelt lautstark anherrschte!

"DAS! BIST! DU! NICHT!!!"

Katja schrak zusammen und wurde kreidebleich. Seine wütende Reaktion war offensichtlich nicht gespielt! Das war eindeutig ihr Sohn, der sie gerade anpflaumte und nicht ihr Meister!

"Wage es, verdammt noch mal, NIEMALS! wieder, dich in meiner Anwesenheit selbst als ein Stück Scheisse zu bezeichnen! HAST DU MICH VERSTANDEN?!?!"

Sie nickte stumm und leicht verängstigt. Doch bereits Janniks nächste Worte wurden in wesentlich sanfterem Ton geäussert.

"Das ist, wenn schon, nämlich meine Aufgabe!"

--Was ich natürlich niemals tun würde...--

"Nun gut, ich muss zugeben, vielleicht bist du manchmal wirklich ein klein wenig dämlich. Einigen wir uns darauf, blöde Gans?"

Ziemlich kleinlaut flüsterte seine Mutter:

"Ja... Meister...?"

Sein fröhliches Lachen zeigte, dass Jannik sich beruhigt hatte und die Situation wieder normal war.

"Schön! Und nachdem das jetzt geklärt ist: Zeigst du den Kilometerfressern dann endlich mal deine prachtvollen Euter und die blankrasierte Möse? Oder muss ich etwa nachhelfen, du dummes Luder?!"

Seine Hand näherte sich bereits bedrohlich ihrem Rocksaum, in der erkennbaren Absicht diesen hoch zu schieben.

Doch da stellte Katja auch schon die Rückenlehne ihres Sitzes ein Stück nach hinten und setzte sich in Position. Der Trick war, alles möglichst zufällig wirken zu lassen und auf gar keinen Fall direkt nach oben zu sehen. Ganz so, als wäre ihre Peepshow ein reines Versehen, das einer Frau nach einer sehr langen und anstrengenden Autobahnfahrt aus Unachtsamkeit ja mal passieren konnte. Sie zog den rechten Fuss auf den Sitz, wobei sie das Knie gegen das Fenster lehnte und nestelte jedes Mal, wenn sie einen LKW überholten, in ihrem Ausschnitt, als würde sie ihren BH richten. Aus den höher gelegenen Fahrerkabinen wäre nun eine wirklich hübsche Aussicht auf ihre Kostbarkeiten möglich. Wie sie aus dem Augenwinkel beobachten konnte, zauberte Katjas Anblick tatsächlich ein Lächeln in so manches zuvor mürrisches Gesicht. Das war sogar noch öfter der Fall, als Jannik sagte:

"Wenn du möchtest, darfst du dir ab und zu ein wenig an der Punze spielen!"

"Und wenn ich das nicht möchte, Meister?"

"Musst du das nur sagen, du Fickmatratze. Ansonsten kannst du meine Worte genauso gut auch als Befehl ansehen!"

"Natürlich, Meister!"

Mit der einen Hand zog Katja ihre Schamlippen auseinander, während sie genüsslich mit der anderen ihre Liebesperle massierte. Dafür hiess es: Daumen hoch! Von mehr als einem ihrer sichtlich erfreuten Zuschauer! (Wieviele von ihnen wohl einen kurzen Halt auf dem nächsten Rastplatz einlegten, um sich einen zu wichsen...?)

Nach einigen Kilometern befahl Jannik seiner Dienerin das Handschuhfach zu öffnen. Wo sie einen kleinen Vibrator vorfand. Genau das, was sie jetzt am zweitliebsten in ihrer saftigen Pflaume gespürt hätte!

"Darf ich das Ding benutzen, Meister?"

"Natürlich, du zeigefreudiges Flittchen! Das sollst du sogar! Obwohl du heute morgen zwar zuerst nicht besonders auf Zack warst, hast du dir durch dein braves Verhalten in der letzten halben Stunde eine kleine Belohnung verdient."

"Danke, Meister!"

"Damit eines klar ist: Dass du dir das Teil in die Fotze schieben darfst, heisst nicht, dass ich dir auch erlaube, schon einen Abgang zu bekommen! Was bedeutet, der Freudenspender läuft gefälligst auf der niedrigsten Stufe!"

Die Verzweiflung in ihren Augen war für ihn deutlich sichtbar! Seine Dienerin wollte, nein, sie BRAUCHTE! jetzt einen Orgasmus! Unbedingt! Doch sie ergab sich klaglos in ihr Schicksal. Vermutlich versprach sie sich davon, bei ihrer Rückkehr nach Hause zum Ausgleich so einige, noch weit intensivere, Höhepunkte verbraten zu bekommen! Jannik musste sich ein breites Grinsen verkneifen, während er seine Planung für den Ablauf des restlichen Tages noch einmal im Kopf durchging. Er hatte nämlich ingeheim vor, über Land zurück zu fahren und sich dabei richtig Zeit zu lassen. Einfach um die Vorfreude, seine eigene und die seiner Mutter, noch wesentlich weiter zu steigern.

So lange, bis er ihr irgendwann, an einer dafür geeigneten ruhigen Stelle, einige nette geile Fickstösse gönnen würde. Sprich, sie ganz überraschend Outdoor so lange durchzuvögeln, bis sie ihre Erlösung deutlich vernehmbar herausjubilierte.

Doch es sollte erst einmal anders kommen...

An der nächsten Ausfahrt verliessen sie die Autobahn. Wenige Kilomter weiter blitzte es plötzlich hinter ihnen blau auf. Ein Blick in den Rückspiegel genügte...

Die nächsten Worte, die Jannik äusserte, hätten ihm wohl eine saftige Geldstrafe wegen grober Beleidigung eingebracht, wären sie den stets freundlichen Amtspersonen hinter ihnen zu Ohren gekommen. Er hielt an und wartete geduldig darauf, dass sich einer der uniformierten Beamten schliesslich zu ihnen bequemte. Katja richtete in der Zwischenzeit eilig ihre Kleidung. Sie bekam allerdings keinerlei Gelegenheit mehr, den Plasteprengel ebenfalls auszuschalten, geschweige denn, ihn aus ihrer Möse zu entfernen, bevor die an Jannik gerichtete Aufforderung erklang:

"Führerschein und Fahrzeugpapiere! Bitte!!!"

Und so summte das freche Ding, lediglich durch ihren kurzen Rock verdeckt, weiterhin ein fröhliches Liedchen in ihrem Lustkanal...

"Guten Tag. Bitte schön. Darf ich fragen, warum sie mich anhalten?"

"Sie waren da hinten etwas zu schnell unterwegs!"

Eher wäre wohl das Gegenteil der Fall gewesen, weil Jannik sich gelegentlich einen kurzen Seitenblick auf seine masturbierende und dabei wohlig stöhnende Dienerin gegönnt hatte.

Der Beamte schaute sich die Papiere mit aufreizend genauer Gewissenhaftigkeit an, bevor er seinen Blick auf Katja richtete.

"Und ihre Begleiterin ist?"

"Meine Mutter... Ich spiele Taxi, damit sie auf der Feier, zu der ich sie bringe, nachher auch was trinken kann."

Katja nickte.

"Eine Freundin von mir gibt heute eine Kostümparty. Das Motto ist Strassenstrich."

Seine Zweifel waren dem Herrn in Blau ins Gesicht geschrieben.

"Aha... Wenn sie das sagen... Sie müssen allerdings wissen, dass sich in einiger Entfernung eine Örtlichkeit befindet, auf die diese Beschreibung sehr gut passen würde. Angesichts ihrer Aufmachung fällt es mir daher etwas schwer, ihre Behauptung zu glauben! Ausserdem wirken sie auf mich etwas nervös..."

Die Frau lächelte angestrengt.

"Weil ich dringend auf die Toilette muss!"

(Eher, weil sich der aufdringliche Plasteprengel in ihrer Möse inzwischen ziemlich stark bemerkbar machte! Eine Lustwelle nach der anderen schwappte, ausgehend von ihrer wild summenden Fotze, durch Katjas Körper, brandete in ihr Hirn und strömte dann ungebremst zurück zum Ausgangspunkt...)

"Mein Sohn ist wahrscheinlich deshalb zu schnell gefahren, um einen Ort zu suchen, wo ich mich kurz in die Büsche schlagen kann!"

IMMER DIESELBEN AUSREDEN! Dieser Gedanke war im Gesicht des Ordnungshüters deutlich zu lesen.

"Trotzdem muss ich darauf bestehen, dass sie mir ihren Ausweis zeigen!"

"Bitte schön!"

Die folgende Prüfung ihrer Daten hatte etwas von Überkorrektheit. In der Zwischenzeit hatte Katja anscheinend heftig mit sich zu kämpfen, was sich dadurch ausdrückte, dass sie ihre Beine zusammenpresste und unruhig mit ihrem Hintern hin- und herwetzte.

"Wenn sie sich bitte etwas beeilen könnten, damit ich der Natur dann endlich ihren Lauf lassen kann?"

"Das hier dauert nur noch einen kurzen Moment! Und je mehr sie diskutieren, desto länger dauert es."

Bisher war Katjas Tonfall äusserst freundlich und zuvorkommend gewesen. Jetzt reagierte sie jedoch deutlich unwirscher.

"Hören sie zu! Ich befinde mich gerade in einer sehr intimen Notlage! Wenn es also noch viel länger dauert, veranstalte ich eine Schweinerei! Und sie bekommen noch heute eine Dienstaufsichtsbeschwerde, weil sie das hätten verhindern können, Herr WACHTMEISTER! Und die kommt mit Sicherheit durch! Unter anderem auch, weil Polizeipräsidentin Verena Klopp-Peitsche eine gute Freundin von mir ist!"

Der Ordnungshüter schluckte plötzlich schwer und händigte schleunigst die Papiere aus.

"GUT! Ich belasse es bei einer mündlichen Verwarnung, da die Geschwingkeitsübertretung nicht sonderlich schwerwiegend war! Sie dürfen also weiterfahren. Sie muss ich allerdings noch einmal warnen, meine Gute: Wenn sie gelogen haben und ich sie jemals dort hinten auf dem Parkplatz ´Stutenhöhe` erwische, sind sie dran!"

(Sehr viel länger hätte Katja sich auch nicht mehr zurückhalten können! Sie stand in diesem Moment nämlich ganz kurz davor, endgültig ihre mühsam aufrecht erhaltene Beherrschung zu verlieren und einen Orgasmus erster Güte herauszuBRÜLLEN!!!)

"Danke! Sie entschuldigen mich?"

Damit öffnete Katja die Autotür, eilte mit zusammengekniffenen Schenkeln in Richtung der nahen Bäume und hockte sich in einiger Entfernung hinter einen davon. Der wütende Blick, den sie dabei dem nun leicht verblüfft neben ihrem Auto stehenden Polizisten zuwarf, sprach Bände. Und veranlasste diesen umgehend, sehr eilig zu seinem Dienstfahrzeug zurückzukehren und wegzufahren...

Was dauerte denn da so verflucht lange? Hatte seine Mutter betreffs ihrer dringenden Notdurft etwa gar nicht gelogen? Jannik stieg aus, um nach ihr zu sehen. Was er vorfand, veranlasste seine Hose, direkt noch ein gutes Stück enger zu werden. Breitbeinig mit dem Rücken an den Baum gelehnt, wand sich seine lustvoll keuchende Dienerin squirtend in orgasmischen Zuckungen. In hohem Bogen spritzten ihre Geilsäfte aus ihrem Lustkanal, wobei der immer noch summende Ersatzprengel gleich mit herausflutschte. Die Situation hatte ihren Tribut gefordert.

Sofort donnerte er erbost los!

"Was ist das denn, du verdammte Schleimmöse?! Hatte ich dir nicht ausdrücklich verboten, einen Orgasmus zu bekommen?!"

Jannik liess seine Hand auf Katjas saftende Pflaume klatschen, drängte sogleich zwei Finger tief hinein und bewegt diese mit hoher Geschwindigkeit hin- und her. Wodurch ein leises Geräusch erzeugt wurde, als würde ein nasser Schwamm ausgequetscht.