Ja, Meister! 06

"Ich möchte, dass du mich freisprichst, Meister!"

Er schüttelte den Kopf.

"Nein! Seit deiner Inbesitznahme ist noch kein ganzes Jahr vergangen!"

Was eine absolute Grundbedingung für das Freisprechen war.

"Entschuldige, dass ich dich darauf aufmerksam machen muss, Meister, aber die Zählung beginnt immer am Tag der Indienststellung. Und die war am 28. Juli 2017. Damit ist über ein Jahr vergangen."

Resigniert liess Jannik die Schultern sacken. Er hatte verloren, denn weitere gute und legale Gegenargumente fielen ihm nicht ein!

--Scheisse!--

Andererseits, hatte sie ihm nicht die ganze Zeit über immer gut gedient und war ihren Verpflichtungen haargenau nachgekommen? Sie hatte sich das Recht erworben!

"Also, gut, Mutti-Hure. Ich werde deinem Wunsch entsprechen. Unter einer Bedingung:

Du wirst mich auch weiterhin ausbilden!"

Sie lachte.

"Keine Sorge, Meister, das werde ich tun. Meine Stellung als deine Dienerin und die als deine Ausbilderin waren zwar bisher miteinander verwoben, waren jedoch eigentlich immer voneinander getrennt. Auch wenn das, zugegebenermassen, fast unmerklich war, weil ich so gut wie nie die Ausbilderin herauskehren musste. Du wirst, nach meiner Freisprechung, meine Lektionen also bis zu deiner Prüfung auch weiterhin ertragen müssen"

"Da bin ich ja beruhigt! Und nachdem das geklärt ist, bleibt mir jetzt wohl keine wirkliche Möglichkeit mehr, das Unvermeidliche weiter herauszuzögern, oder?"

Seine Mutter schüttelte den Kopf.

"Dann nimm Aufstellung, Mutti-Hure!"

Mit gesenktem Kopf, hängenden Schultern, die Füsse paralell gestellt und die Hände vor dem Schoss gefaltet, erwartete Katja die förmlichen Worte, die Jannik nun zu sagen hatte.

"Du hast um deine Freisprechung gebeten und ich entspreche deiner Bitte, Mutti-Hure. Ich entbinde dich hiermit von all deinen Verpflichtungen, welche du, als meine treue Dienerin, mir gegenüber eingegangen bist und entlasse dich nun aus meinen Diensten."

Ganz vorsichtig öffnete Jannik die Armreife, welche das Zeichen ihrer Unterwerfung waren,

streifte diese von ihren Handgelenken und bot sie ihr dar.

"Dir gebührt mein aufrichtiger Dank für deine Ergebenheit, Freie Frau Katja!"

"Danke, Jannik..."

Hatte seine Mutter wirklich Tränen in den Augen? Doch dieser Eindruck verblasste, als sich ihre Haltung plötzlich merklich veränderte und sie mit harter Stimme sagte:

"Du hast bis morgen früh Stubenarrest, Novize! Um Punkt 22:00 Uhr ist Licht-Aus! Bis dahin wirst du die Familienstatuten studieren, da du vorhin bei deren Anwendung gepatzt hast!"

"Jawohl, Ausbilderin!"

Nachdem er den Raum verlassen hatte, schmunzelte Katja.

Sie hatte zwei sehr gute Gründe dafür gehabt, den Dienst bei ihrem Sohn zu kündigen. Erstens hatte sie etwas vorbereitet, um seine Ausbildung nun endlich auf den nächsten Level zu bringen. Und Zweitens? Tja, DAS war eine Weihnachtsüberraschung für Jannik...

Mit einem leisen Fluchen löschte Jannik das Licht. Wie ihm von seiner Mutter aufgetragen, hatte er nochmals die Statuten gelesen. Und dabei entdeckt, dass diese davon ausgingen, dass Indienststellung und Inbesitznahme am gleichen Tag stattfanden. War das jedoch nicht der Fall, konnte der Meister, bzw., die Meisterin verlangen, dass die daraus entstehende Zeitdifferenz nachgedient wurde! (Allerdings wurde ein solches Verhalten, wie ebenfalls erwähnt wurde, als äussert schändlich angesehen...)

"Du kannst mir zwar jetzt nicht mehr befehlen, mit dir Sex zu haben, mein Sohn..."

Von diesen, ihm sanft ins Ohr gehauchten, Worten erwachte Jannik und spürte gleichzeitig wie sich der nackte Körper seiner Mutter sanft fordernd an ihn schmiegte.

"...Aber du kannst es mir auch nicht mehr verbieten!"

In dieser Nacht zeigte Katja ihrem Sohn Dinge, von denen er niemals gedacht hätte, dass sie überhaupt möglich waren!

So dauerte es über eine Stunde, bevor sie, ihn am ganzen Körper mit ihren sanften Lippen, zärtlichen Fingern, anschmiegsamen Titten und sogar ihrer weichen Muschi verwöhnend, seinen Schwanz überhaupt berührte! Eine weitere, in der sie ihn durch fast unmerklich sachtes Wichsen, Züngeln, Lutschen und Saugen mehrfach an den Rand eines Abgangs trieb. Und sie benötigte noch fast eine dritte, langsam, wie in Trance und unter kontrolliertem Einsatz ihrer Mösenmuskeln, auf Jannik reitend, um ihm mit ihrer Fotze sämtlichen Saft aus den Eiern zu melken...

"WOW! Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?"

"Weil du mir nie befohlen hast, dir die eine oder andere meiner besonderen Fähigkeiten beim Sex vorzuführen? Merk dir eines, Novize! Eigentlich hättest du damit rechnen müssen, dass ich noch einige Tricks mehr auf Lager habe, als die, derer du dich bisher bedient hast! Die gehörten übrigens meist zum simplen Grundwissen, das wohl jede einfache Dienerin oder Sklavin bei den Agricola beherrscht! "

"Ich danke dir für diese Lektion, Ausbilderin! Darf ich eine Frage stellen?"

"Natürlich..."

"Welche solcher erregenden Spielchen kennst du noch?"

Sie lachte schallend!

"Viele! Sehr viele! Schliesslich bin ich eine Staufer und kenne das Kamasutram auswendig!"

--Und, aufgrund meiner Stellung bei den Familien, auch noch viele Werke aus Japanischen, Chinesischen, Persischen, sowie einem halben Dutzend anderer Quellen...--

"Leider hast du deine Chance vertan, einen Grossteil davon zu erleben. Zumindest mit mir. Aber wenn du weiterhin ein braver Novize bist, zeige ich dir eventuell zur Belohnung später noch den einen oder anderen Kniff..."

(Und nicht nur zur Belohnung!)

"Aber zuerst will ich überprüfen, was du in den letzten Stunden gelernt hast..."

Es erwies sich, dass Jannik ein sehr gelehriger Schüler war. Was Katja, geraume Zeit später, durch eine fast endlose Reihe von orgasmischen Schreien auch bestätigte...