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Ja, Meister! 07

Geschichte Info
Janniks Ausbildung wird intensiviert.
6.4k Wörter
4.65
25.5k
14

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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02. Oktober 2018

Ein kurzes Klingeln an der Tür schreckte Jannik hoch. Draussen stand der Fahrer eines gewöhnlichen Lieferdienstes. Neben ihm, auf einer Sackkarre, eine grosse Holzkiste.

"Moin... Ich hab hier ´ne Expresslieferung."

Der Typ schob die Kiste durch die Wohnungstür und zückte ein Blatt Papier.

"Unterschrift hier und hier, dann bin ich schon wieder weg... Danke... Schönen Tag noch..."

Verwundert sah Jannik seine hinzukommende Mutter an, die ihm eine Brechstange hinhielt.

"Was ist das denn?"

"Das wirst du sehen, wenn du die Kiste geöffnet hast. HALT! Nicht kippen!"

"OK...?!"

Er musste zwei, drei Mal ansetzen, bis sich die Vorderseite der Kiste dann schliesslich löste. Überrascht fuhr er einen Schritt zurück. Drinnen stand nämlich, gefesselt und geknebelt, eine nackte Frau. Die Art ihrer Fesselung kannte Jannik bisher nur aus US-amerikanischen Filmen, wenn ein Schwerstverbrecher vorgeführt wurde. Die Fussgelenke der Sklavin waren durch einen kurzen Metallstab miteinander verbunden. Ihre Unterarme waren mit Handschellen direkt an einer Kette um ihre Hüften befestigt. Der Knebel in ihrem Mund war ein dicker Gummiball mit einem Loch in der Mitte.

Katja grinste ihren Sohn an.

"Als Teil deiner Ausbildung ist es erforderlich, dass du auch lernst, wie man mit Sklaven umzugehen hat. Ich habe mir also erlaubt, ein Trainingssubjekt zu mieten. Es hat sich übrigens bei seinem eigentlichen Herrn einen echten Namen verdient. Bianka, glaube ich. Das ist eigentlich aber total unwichtig, denn du kannst es natürlich nennen, wie DU willst."

Dann wandte sie sich der Sklavin zu und raunzte, während sie die Spanngurte löste, mit denen diese vertäut war:

"Willst du da ewig drin bleiben, du faules Stück?! LOS! Komm da raus! Sonst setzt es was!"

"HMMPF! HMMPF!"

Dumpfe unverständliche Töne ausstossend, versuchte die Angesprochene äusserst eilig ihrem engen Gefängnis zu entkommen. Was allerdings, aufgrund der Tatsache, dass sie fast zur Bewegungslosigkeit verdammt war, nicht sonderlich schnell erfolgen konnte.

Kaum war die Sklavin draussen, drängte Katja sie auch schon brutal gegen die Garderobe und hakte dann die Handfesseln mit geübten Handgriffen in Windeseile geschickt daran ein.

(Jannik hatte sich schon immer gewundert, warum die oberen Garderobenhaken mit starken Ankerschrauben in die Wand gedübelt waren. Jetzt hatte er die Antwort...)

"Willkommen, liebe Gäste. Sie können ihre Jacken, Mäntel und Sklaven gleich dort hinter der Tür aufhängen..."

Katja grinste.

"Ist doch praktisch! So kannst du dein neues Spielzeug erst mal ganz in Ruhe gründlich inspizieren."

Theoretisch wusste Jannik natürlich, was nun von ihm erwartet wurde. Doch konnte er dieses Wissen auch in die Praxis umsetzen?

Prüfend schweiften seine Augen über den Leib der etwa 25jährigen Sklavin.

"Die Körperproportionen sind sehr ansprechend. Schlanke Schenkel, eine schmale Taille, die Euter sind auch schön gross, hängen aber ein wenig. Das machen die mittig platzierten und leicht nach oben weisenden Nippel allerdings wett. Der Arsch ist vielleicht ein bisschen zu gross, ist aber gut geformt. Die hüftlangen Haare haben ein nettes Rot. Auf den ersten Blick kann ich keine sichtbaren Narben oder andere Spuren einer früheren, bzw., letzlich erfolgten Bestrafung mit Peitsche oder ähnlichem entdecken. Was auf ein, im Normalfall, sehr gehorsames und ergebenes Subjekt hindeutet. Schön! Dann will ich mir das Ganze mal näher ansehen..."

Mit schnellen Griffen löste er den Knebel.

"Mund auf!"

Stattdessen presste die Sklavin ihre Lippen fest zusammen.

"Ich sagte: MUND AUF!"

Ein trotziges Kopfschütteln antwortete ihm.

--Hm... Wohl doch nicht so gehorsam und ergeben... Aber es gibt noch einige Mittel und Wege, das Verlangte zu erreichen, bevor gröbere Methoden zum Einsatz kommen, welche eventuell die Ware beschädigen könnten!--

Also hielt Jannik der Frau nun die Nase zu. Irgendwann würde sie atmen MÜSSEN! Nun, es dauerte nicht lange, dann hatte die Taktik tatsächlich Erfolg. Kaum schnappte die Sklavin nach Luft, zwängte er blitzschnell einen dünnen Holzstab zwischen ihre Zähne, um sich deren Zustand anzusehen.

"Vollständiges Gebiss, scheint es..."

Anschliessend betastete er den gesamten Körper. Arme, Schultern, Hüfte, Rücken, Ober- und Unterschenkel.

"Angenehmer Muskeltonus, mit kaum Fett."

Ein fester Griff an das Hinterteil der Sklavin und ein weiterer an ihre Brüste.

"Da wo Fettgewebe sein sollte, fühlt es sich fest und geschmeidig an."

Seine Hand zwängte sich nun energisch zwischen die Schenkel der Sklavin.

"Die Möse ist sauber rasiert, zumindest sind keine Stoppeln zu fühlen."

Wonach zwei seiner Finger, trotz heftiger, aber vergeblicher, Versuche der Gegenwehr, erfolgreich ihre Schamlippen teilten und tief in den Fickkanal eindrangen. Nachdem er einige Sekunden genüsslich prüfend dort herumgewühlt hatte, meinte er:

"Hmm, die Fotze ist schön eng, aber geschmeidig und scheint zudem sehr saftig zu sein!"

Jannik trat einen Schritt zurück, überlegte kurz und sagte dann zu seiner Mutter:

"Sieht von physischen Aspekt für mich gut aus. Das Subjekt scheint äusserst gesund und kräftig zu sein. Könnte somit ganz annehmbares Arbeitsmaterial sein."

Katja nickte zufrieden.

"Das hast du gar nicht mal schlecht gemacht, Jannik. Allerdings ist es alte Tradition, dass ein Sklave erst einmal "gebrochen" werden muss, bevor man ihn benutzt. Das bedeutet, dass der Herr, einige bevorzugen die Bezeichnung Halter, ihm beweisen muss, dass er ihn beherrschen kann. Deine erste Aufgabe wird also sein, dieses Drecksstück dazu zu bringen, vor dir niederzuknien und zu sagen: Ich erwarte eure Befehle, Herr..."

"Und wie soll ich das anstellen?"

Katja grinste.

"Tja... DAS ist dein Problem..."

Und daran hatte Jannik die nächsten Tage zu knacken.

07. Oktober 2018

"Bring mir etwas zu trinken, Sklavin!"

Wortlos wie immer, befolgte das Mädel seinen Befehl mit wirklich nur aufreizend zu nennender Lahmarschigkeit. Zurück im Wohnzimmer wollte sie Jannik ein Glas reichen.

"Wasser? Als ich dir gerade eben befohlen habe, mir etwas zu trinken zu bringen, habe ich da irgendetwas von Wasser gesagt?!"

Ein desinteressiertes Schulterzucken antwortete ihm. So langsam hatte Jannik genug von dieser Trödelei, die sie ständig an den Tag legte! Strenge Worte, wie es bei seiner Mutter funktioniert hätte, waren anscheinend nicht die optimale Lösung, um die Sklavin zu mehr Eifer anzutreiben. Also würde er von nun an endgültig andere Saiten aufziehen!

KLATSCH!!!

Eine saftige Ohrfeige riss den Kopf der Sklavin herum.

"Nächster Versuch!"

Das nächste Getränk kam schon etwas zügiger.

"Cola?!"

KLATSCH!!!

"Falsch! Los! Ab in die Küche! Ich habe Durst!"

Diese Lieferung kam fast im Laufschritt.

"Milch?!"

KLATSCH!!!

"Das Zeug kannst du selber saufen! Abmarsch!"

Ganz leise kam nun plötzlich die schüchterne Frage:

"Würde es euch etwas ausmachen, mir euren Wunsch etwas genauer mitzuteilen, Herr?"

KLATSCH!!!

"Soll dass etwa heissen, du kennst meine Bedürfnisse nicht?"

"Nein, Herr..."

KLATSCH!!!

"Dein Problem! Also? Ich warte immer noch auf mein Getränk!"

Es dauerte keine zehn Sekunden, da stand ein kaltes Bier vor ihm.

"Du willst mich wohl gnädig stimmen?!"

KLATSCH!!!

"Und wieder falsch! Wozu, zum Teufel, hält man sich eigentlich Nutzvieh, wenn es zu nichts nütze ist?!"

In diesem Moment sank Bianka mit gesenktem Kopf auf die Knie. Ihre Arme hingen schlaff auf den Boden, ihre Handflächen wiesen nach oben. Ein Bild bedingungsloser Kapitulation.

"Ich erwarte eure Befehle, Herr..."

KLATSCH!!!

"Hoch mit dir, du faule Hure, und ab in die Küche!!! Los jetzt, beweg deinen fetten Arsch! Oder muss ich dir zusätzlich noch kräftig reintreten?! Du hast noch genügend Zeit, dich mir zu unterwerfen, sobald du mir endlich meinen Kaffee gebracht hast!!! "

Der ihm in Windeseile auf einem Tablett serviert wurde.

"Euer Kaffee, Herr... Schwarz mit zwei Stück Zucker, wie immer."

"Geht doch!"

Zwei blitzschnelle Ohrfeigen brachten das Mädel zu Boden.

KLATSCH!!!

KLATSCH!!!

"Das war für die beschissene Verschwendungssucht, die du in den letzten Minuten an den Tag gelegt hast!"

KLATSCH!!!

KLATSCH!!!

In sich zusammengesackt auf dem Teppich hockend, flüsterte die Sklavin kaum hörbar:

"Herr...?"

"Was ist?"

"Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ich bisher so widerspenstig war. Das wird von nun an der Vergangenheit angehören. Ausserdem möchte ich euch zudem meinen untertänigsten Dank aussprechen, dass ihr mir die Bezeichnung "Nutzvieh" gegeben habt. Mit eurer Erlaubnis werde ich fortan darauf hören. Mir bleibt somit nur noch eines zu sagen: Ich erwarte eure Befehle, Herr..."

Katja hatte sich das Spiel von ihrem Sessel aus schweigend angesehen und nickte ihrem Sohn nun anerkennend zu.

"Gut gemacht! Ich habe mich allerdings schon gefragt, wann du dich endlich daran erinnerst, was ich dir über den Unterschied zwischen Dienern und Sklaven beigebracht habe, Novize!"

Die Sklavin hockte währenddessen stumm und unterwürfig daneben. Selbst als Jannik sie nun in scharfem Ton ansprach, wagte sie es nicht, den Blick zu heben.

"Nutzvieh!"

"Herr...?"

"Du hast soeben um Entschuldigung für dein bisheriges Verhalten gebeten. So gern ich dir verzeihen würde, kann, darf und WERDE! ich deine Aufmüpfigkeit jedoch nicht tolerieren. Woraus folgt, dass du gleich eine Bestrafung erhalten wirst, verstanden?"

"Ja, Herr..."

"Wie diese aussieht, darüber wirst du selbst entscheiden. Sie sollte allerdings deinem Vergehen angemessen sein. Mutti wird dir helfen, alles vorzubereiten."

"Ja, Herr..."

"Ihr beide habt fünf Minuten!"

Obwohl Katja eigentlich seit einigen Tagen gar nicht mehr in seinen Diensten stand, war sie gut genug konditioniert, um seine Worte auch als Befehl an sie zu erkennen.

"Ich werde dafür sorgen, dass deinem Wunsch Genüge getan wird, Mm... Jannik!"

Während Katja und Nutzvieh im Schlafzimmer alles für die Bestrafung herrichteten, sagte die Sklavin leise:

"Alte Gewohnheiten sind schwer abzulegen, nicht wahr, Herrin?"

Katja wurde blass. Hatte die Sklavin ihren Fauxpas etwa bemerkt?

"Wovon sprichst du?"

"Entschuldige, Herrin. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass ich euer Geheimnis für mich bewahren werde."

"Welches Geheimnis?"

"Dass ihr eurem Sohn dient...?"

"Ich diene ihm nicht!"

"Aber ihr habt ihm einmal gedient! Glaubt mir, ich kenne die Anzeichen, Herrin. Denn die erste Person, die mich in ihren Dienst gezwungen hat, war meine Grossmutter. Ich bin ihr heute noch dankbar dafür! Noch einmal, Herrin: Euer Geheimnis ist bei mir sicher!"

Mit grimmigem Blick sah Katja die Sklavin an.

"Du solltest dich besser an dieses Versprechen halten, Bianka... Sonst bestrafe ICH dich! Und du weisst, welche Möglichkeiten ich dazu hätte!"

Nun war es Nutzvieh, die merklich blass wurde...

"Allerdings kann ich im Falle deiner Verschwiegenheit später auch sehr viel Gutes für dich tun, das weisst du ebenfalls, nicht wahr?"

"Ja, Herrin!"

"GUT! Und jetzt hilf mir gefälligst!"

Nach exakt fünf Minuten betrat Jannik den Raum. Seine Mutter war soeben dabei, die Beine der nackt von der Decke hängenden Sklavin mit Hilfe von Ketten zu spreizen, die sie an, in den Boden eingelassenen, Ösen festmachte.

"Fertig?"

"Sofort, Herr..."

"Hab ich mit dir gesprochen, Nutzvieh?!"

"Nein, Herr..."

"Dann halt gefälligst auch das Maul, bis ich mit dir rede!"

Dann wandte er sich seiner Mutter zu, die sich beeilte zu sagen:

"Alles vorbereitet, Jannik."

Er sah auf die Uhr.

"Gut! Welche Art der Bestrafung hat sich dieses faule Stück erbeten?"

"Ein Dutzend Schläge mit der Gerte. Vier davon auf die Titten, vier auf den Arsch und vier auf die Fotze."

"Die werden wir natürlich verdoppeln! Ausserdem haben die Vorbereitungen sieben Sekunden länger gedauert als vorgegeben. Das bedeutet ein weiteres Dutzend! Und sie hat es gewagt, mit dir über ein Thema zu sprechen, dass sie überhaupt nichts angeht!"

Aus purer Neugier hatte Jannik vor der Tür gewartet. Und so die Unterhaltung zwischen Katja und seiner Sklavin gehört.

"Also noch mal Zwölf! Was zusammengerechnet insgesamt vier Dutzend Schläge macht! Verstanden, Nutzvieh?!"

"Ja, Herr..."

"Und? Weiter?!"

"Und ich bitte darum, dass ihr nun meine Bestrafung vollzieht, Herr!"

"Noch nicht! Du wirst erst einmal ein wenig da hängen bleiben. Ich habe vorher noch etwas mit meiner Mutter zu besprechen. Du hast also genug Zeit, dich auf das zu freuen, was danach folgt..."

Und wie Bianka sich freute! Nackt, aufgehängt wie ein Schinken im Rauch und VIER Dutzend freudenspendende Schläge in Aussicht! Ihre Möse suppte jetzt schon vor Geilheit!

Das glückliche Lächeln der Sklavin gar nicht mitbekommend, verliess Jannik schnellen Schrittes den Raum in Richtung Wohnzimmer. Katja eilte ihm nach.

"Sie weiss von uns? Woher?"

"Ich glaube, ich habe mich vorhin verraten. Vielleicht wusste Nutzvieh es auch schon vorher, weil sie die Zeichen zu deuten verstand. Wie sie mir berichtete, wurde sie nämlich von ihrer Grossmutter als Sklavin genommen. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, Jannik, jemand muss mit seiner Versklavung einverstanden sein. Wenn es also gegen ihren Willen geschehen wäre, hätte Nutzvieh es offiziell den Hohepriestern melden können. Hat sie aber nicht. Und sie hat ja auch gesagt, dass sie ihrer Grossmutter dankbar ist, dass diese sie zur Sklavin gemacht hat."

"Vielleicht wurde das Mädel dennoch bedroht, eventuell erpresst, oder ähnliches?"

"Glaub mir, wurde sie nicht. Ich habe nämlich vorher über sie nachgeforscht. Die Ausbildung geschah sogar auf ihre eigenen Bitten hin! Und war, sagen wir mal, sehr intim und intensiv!"

"Du glaubst also, sie wird uns nicht verraten, weil Inzest für sie nichts Besonderes ist?"

"Genau deshalb habe ich sie ja ausgewählt!"

--Und aus einem weiteren Grund, der dich allerdings, noch, nichts angeht, Sohnemann...--

Jannik gab sich einen Ruck.

"Na, gut, Mutti! Vertrauen wir ihr.Und da dein Dienstverhältnis bei mir sowieso beendet ist, ist die Gefahr erwischt zu werden, sogar noch geringer, oder?"

"Nun, was das betrifft, liegst du falsch, Novize... Denn als deine Ausbilderin muss ich dir natürlich noch sehr viel beibringen!"

(Das war nur eine von Katjas Ausreden dafür, um nach ihrer Freisprechung auch weiterhin mit ihrem Sohn zu vögeln. Eine andere war, dass sie sich ihm als "Tagelöhnerin" verdingte. Was übrigens beides beinahe gleich oft vorkam...)

Jannik nickte ergeben.

"Selbstverständlich, Ausbilderin!"

"Schön! Und jetzt kümmern wir uns um diese Sklavenfotze..."

Wieder im Schlafzimmer angekommen, überliess es Jannik seiner Mutter Nutzviehs Bestrafung auszuführen. Schliesslich hatte Katja mehr Erfahrung darin und er wollte erst einmal lernen, wie so etwas im einzelnen vollzogen wurde. Allerdings machte er vorher noch einen Vorschlag.

"Da Nutzvieh vorhin ungebeten die Schnauze aufgemacht hat, sollten wir eventuell die Strafe noch ein wenig verschärfen. Was hältst du davon, Mutti, wenn ihr die Schläge nicht in der Reihenfolge Titten, Arsch und Fotze verabreicht werden, sondern eher wahllos? Und damit sie nicht weiss, wo und vor allem wann sie als nächstes getroffen wird, bekommt sie die Augen verbunden...?"

"Eine gute Idee, Jannik!"

Das fand auch Nutzvieh, hielt sich allerdings geschlossen.

"Einfallsreichtum ist bei einem Sklavenhalter, aber auch bei einem Meister, eine sehr nützliche und hilfreiche Eigenschaft. Merk dir diese wichtige Lektion!"

--Auch, wenn ich dir das eigentlich überhaupt nicht sagen müsste... Diesen Vorzug besitzt du schon von Natur aus, wie ich weiss...--

"Das werde ich, Ausbilderin!"

Nachdem das erste Dutzend Hiebe auf dem Körper der Sklavin gelandet war, konnte diese ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Da Katja jedoch wusste, wie sie die Gerte einzusetzen hatte, klang dieses nicht gerade schmerz-, sondern eher lustvoll. Immer wieder schwippte das Instrument kurz, trocken, aber nicht wirklich sehr fest auf Nutzviehs Haut. Um das Ganze noch ein wenig interessanter zu machen und ihre Empfindlichkeit zu steigern, begann Jannik nun, seine Fingerspitzen ganz sachte über den schlanken Körper des Mädels streifen zu lassen. Mal genau an der Stelle, an welcher der nächste Schlag auftreffen würde, mal an einer anderen.

Die Taktik wirkte. Sichtlich immer erregter werdend, begann Nutzvieh dem jeweils nächsten Schlag keuchend entgegen zu zittern. Was Janniks Mutter veranlasste, bald merklich mehr Zeit vergehen zu lassen, bevor sie die Gerte ein weiteres Mal zum Einsatz brachte.

In der Pause, die Katja nach dem dritten Dutzend einlegte, flüsterte Jannik ihr leise einen Gedanken ins Ohr, der ihm gekommen war.

"Ich werde das Mädel gleich ficken..."

"Das solltest du besser nicht tun, Jannik. Nutzvieh wird dabei mit ziemlicher Sicherheit einen Orgasmus bekommen! Sie steht ja jetzt schon kurz davor!"

Jannik grinste breit und sehr, sehr dreckig.

"Darüber mach dir mal keine Sorgen, Mutti. Natürlich will ich ihr diese Befriedigung keinesfalls gönnen. Schliesslich handelt es sich hier um eine Bestrafung. Und ich denke mal, du wirst ebenfalls schon irgendwie zu verhindern wissen, dass es ihr kommt..."

Ein hinterhältiges Schmunzeln erschien auf dem Gesicht seiner Mutter.

"Und ob..."

Die Kette, welche die Sklavin aufrecht hielt, wurde gerade soweit nachgelassen, dass sie mit durchgebogenem Rücken dastand, als ihr Herr sie nach vorn drückte. Und mit einem Ruck in ihre Möse eindrang. Ein freudiges Ächzen entrang sich dem Mund des Mädels, das aber sofort durch einen schnellen harten Hieb abgewürgt wurde. In den nächsten Minuten rammte Jannik seinen Prügel, mal schnell, mal langsam, mal tief, mal weniger, in die patschnass schmatzende Fotze hinein. Brachte Nutzvieh dadurch immer wieder auf Touren, während seine Mutter bei jedem einzelnen geäusserten Lustlaut die Gerte schmerzhaft tanzen liess.

"Letzter Schlag!"

Blitzschnell zog Jannik sich zurück und beobachtete, wie die Spitze des Schlaginstuments hart auf das Lustknöpfchen der Sklavin zischte. Er zog deren Kopf an den Haaren hoch, riss das als Augenbinde dienende Tuch weg, sah ihr direkt ins Gesicht und schnauzte:

"Hast du etwas zu sagen, Nutzvieh?!"

Wilde, unbefriedigte Lust loderte in den Augen der jungen Frau. Und das gierige Verlangen, dass diese gestillt wurde!

"Danke, Herr..."

KLATSCH! fing sie sich eine Ohrfeige.

"Danke?! Wofür...?!"

"Ich bedanke mich für meine Bestrafung, Herr..."

KLATSCH!

"Nur bei mir?!"

"Nein, Herr! Nein! Natürlich insbesondere auch bei der Herrin!"

"Geht doch! Und jetzt ab ins Bett mit dir!"

Wo Nutzvieh mit weit gespreizten Armen und Beinen an die Bettpfosten gefesselt wurde, damit sie sich nicht eventuell selbst einen Abgang verschaffen konnte. Und den hätte sie unbedingt gebraucht! Nicht nur, weil die Geilheit wie Höllenfeuer in ihr brannte. Sondern auch, weil sie hören konnte, wie Katja keine zwei Minuten später das bekam, wonach es die Sklavin so sehr verlangte. Allein das akustische Erlebnis, wie die Herrin vom Herrn von einem heftigen Orgasmus zum anderen gebumst wurde, steigerte das heisse Summen und Kribbeln in ihrer Fotze fast ins Unermessliche. So brauchte sie sehr lange, bis sie dann endlich einschlief...

Nachdem er die Sklavin auf ihrem Bett fixiert hatte, machte Jannik ein leises Räusper aus dem Schlafzimmer darauf aufmerksam, dass seine Mutter dort, statt im Wohnzimmer auf ihn wartete. Als er den Raum betrat, lag Katja nackt und mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Ihre Pflaume glänzte nass und saftig und ihre Nippel waren steil aufgerichtet.

"Was soll das, Mutti-Hure?"

"Nun, Meister, ich habe bemerkt, dass du während Nutzviehs Bestrafung nicht in ihr abgespritzt hast. Und auch danach nicht. Ich denke, da sollte schleunigst Abhilfe geschaffen werden. Nicht, das du einen Samenkoller bekommst!"