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Ja, Meister! 07

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Er trat neben das Bett und strich mit den Fingerspitzen über ihre Titten.

"Und das ist deine einzige Sorge?"

"Ehrlich gesagt? Nein..."

Seine Hand glitt über ihren flachen Bauch nach unten.

"Ich verstehe. Du bist vorhin geil geworden, richtig?"

Mit glänzenden Augen nickte die Frau und hauchte leise:

"Ja, Meister!"

Ganz leicht tippte er nun auf ihren offenliegenden Kitzler.

"Und du möchtest, dass ich dir ebenfalls behilflich bin, diese Spannung abzubauen?"

"Wenn du das möchtest..."

Zärtlich liess Jannik einen Finger in ihre klatschnasse Möse flutschen.

"Und jetzt das alles in klaren Worten!"

"Fick! Mich! JETZT!"

Sie hatte diese Worte noch nicht vollständig geäussert, da lag ihr Sohn bereits zwischen ihren Beinen und drang mit einem gewaltigen Ruck in sie ein. Schon bei diesem ersten Stoss entlud sich ein genussvoll herausgestöhnter Orgasmus bei Katja. Dem in den nächsten Minuten noch so einige folgten...

08. Oktober 2018

Früh am nächsten Morgen wurde Nutzvieh urplötzlich von dem Umstand aus dem tiefsten Schlaf gerissen, dass Jannik über sie herfiel. Sie war noch nicht ganz wach, geschweige denn, dass sie bereits die Augen geöffnet hatte, als er auch schon fordernd in sie eindrang und sie einfach durchvögelte. Ganz im Gegensatz zum Vorabend, gönnte er seiner Sklavin heute allerdings mehrere Orgasmen....

In den nächsten Wochen lernte Jannik einiges über den Einsatz der vielen Hilfsmittel, die für einen Sklavenhalter wichtig waren. Welche verschiedenen Peitschen, Gerten und sonstigen Schlagwerkzeuge gab es? Wie wurden diese am effektivsten eingesetzt? Selbstverständlich gab es auch noch weitere Methoden zum Zufügen von Schmerzen, wie zum Beispiel, Nadeln, Kerzenwachs, Nippelklemmen und Elektroschocks. (Bei der erforderlichen praktischen Anwendung des dabei Gelernten stellte sich heraus, dass diese ihm kaum oder überhaupt keinen Spass machte.) Ausserdem: Welche Position des Sklaven war für die optimale Wirkung des einzelnen Gerätes am Besten? Wodurch Jannik dann gleichzeitig auch über all die unterschiedlichen Arten der Fixierungen und Fesselungen informiert wurde. (Einiges davon konnte und durfte sogar bei Dienern Anwendung finden. Sehr interessant! Die streng ritualisierten japanischen Bondageformen mit all ihren Knoten waren ihm jedoch zu hoch!) Wozu dienten die unterschiedlichen Knebel und wann wurde welcher davon gebraucht? Und natürlich gab es noch Dutzende Informationen mehr...

04. November 2018

Da Jannik keinerlei Lust hatte, nach Nutzvieh zu rufen, oder gar, was der Himmel in ihrem Interesse verhüten mochte, nach ihr zu suchen, nutzte er einfach eine bewährte Methode. (Von der Katja aus eigener Erfahrung wusste, wie gut sie funktionierte...) Das Mädel bekam morgens ganz einfach Liebeskugeln in die Punze gestopft. Die Reichweite des Senders, mit dem sie aktiviert werden konnten, deckte nämlich das gesamte Haus ab.

Kaum, dass er auf den "Summer" gedrückt hatte, stand die Sklavin bereits demütig vor ihm. Sie trug ein, aus zwei einfachen Stoffstücken zusammengenähtes Hemdchen, das lediglich durch eine Schleife auf der linken Schulter gehalten wurde. Spielerisch glitten seine Finger über ihre weiche Haut.

"Kannst du Deep-Throat, Nutzvieh?"

"Nein, Herr."

Er zog an einem der Bändchen, aus denen die Schleife gebunden war. Eine Sekunde später war Nutzvieh nackt.

"Dann wirst du es jetzt lernen! Auf die Knie und mach dein Blasemaul auf!"

"Ja, Herr...

KLATSCH!

"Laber nicht! Saug lieber meinen Schwanz!"

Gehorsam öffnete die kniende Sklavin mit flinken Fingern die Hose ihres Herrn, holte seinen halbsteifen Pint hervor und begann diesen einsatzbereit zu machen. Sachte mit ihren Fingern seine Eier streichelnd und ihn wichsend, schaffte sie es sehr schnell, dass der einäugige Mönch sich unter ihren zarten Streicheleinheiten erhob. Schliesslich öffnete sie den Mund, um ihm nun vollends Leben einzuhauchen. Zuerst nur mit der Zunge sanft die Eichel umkreisend, sog sie den harten Prengel immer tiefer in ihr fleissiges Blasmaul. Lutschend und schleckend verwöhnte Nutzvieh Janniks Lustlolly. Was diesem zwar so einige Freuden bereitete, aber längst nicht genug war!

KLATSCH!

KLATSCH!

"Du sollst mir hier nicht einfach nur einen blasen, Drecksstück! Ich habe nach einem Deepthroat verlangt, verdammt nochmal! Also los! Nimm den Prengel gefälligst tiefer in deine Mundfotze!"

Mit beiden Händen ihren Hinterkopf fest umklammernd, drängte er ihr seinen Unterleib fordernd entgegen.

"Rein damit, du dämliche Stricherin!"

Tapfer versuchte Nutzvieh seinem Befehl nachzukommen. Doch kaum erreichte die Eichel einen bestimmten Punkt, begann sie zu würgen. Zappelnd versuchte sie seinem festen Griff zu entkommen. Angewidert liess Jannik sie kurz nach Luft schnappen. Und gab ihr dann eine ganze Reihe von Backpfeifen.

"Nächster Versuch! Und wehe, du kotzt!"

Erneut drückte sich sein Prügel fast bis zum Anschlag in ihr bereitwillig geöffnetes Fickmaul. Allerdings mit demselben kläglichen Ergebnis wie vorher.

"Nochmal!"

Es nutzte nichts... Das dämliche Mädel schaffte die Schwertschluckernummer einfach nicht! Während sie keuchend vor ihm kniete, sah Jannik sehr unzufrieden auf sie hinab. Und zwang sie im nächsten Moment vollends zu Boden.

"Na, gut! Was soll´s! Dann werde ich dich halt einfach ficken! Anscheinend bist du nämlich nur dazu wirklich zu gebrauchen! Und irgendwie muss ich den Druck auf meinen Eiern ja schliesslich loswerden! LOS! Beine breit!!"

Brutal drang Jannik in die Sklavin ein, achtete dabei nicht darauf, dass sie noch nicht ganz bereit war, ihn zu empfangen. So musste er ein wenig stochern, bevor sein Pint den Weg in ihre Möse fand.

KLATSCH!

KLATSCH!

"Ich sagte: BEINE BREIT, DU SPERMAMÜLLEIMER!"

Schlussendlich gelang es ihm seinen Pint in Nutzviehs Möse einzuführen. Umgehend begann er in sie hinein zu pumpen. Sich auf ihren Titten abstützend, konnte er die hart erigierten Nippel der Sklavin zwischen seinen Fingern spüren. Die er nun einfach zusammenquetschte und ihr damit einen Laut lustvollen Schmerzes entlockte.

(Bianka war im siebten Himmel! Sie hatte oft Vergewaltigungsfantasien und lebte diese, sofern dieser Lust dazu verspürte, gelegentlich mit ihrem eigentlichen Herrn aus. Welcher übrigens noch wesentlich brutaler vorging, als Jannik in diesem Moment. Erik prügelte sie vorher nämlich windelweich...)

Mit einem Grunzen spritzte Jannik ab. Bevor er sich erhob, klatschte er Nutzvieh noch schnell eine. (Und schickte die damit ebenfalls über die Schwelle zum Orgasmus.)

"Hoch mit dir, du faule Hure, und geh gefälligst duschen! Danach beseitigst du die ganze verdammte Schweinerei, die du hier veranstaltet hast!"

Aus Nutzviehs Möse tropfte, neben seiner grossen Ladung Eierlikör, nämlich auch eine ziemliche Menge ihres Pflaumensafts.

Der Blick, mit dem Katja ihren Sohn abends ansah, verhiess nichts Gutes.

"NOVIZE!"

"Ja, Ausbilderin?"

"Kannst du mir sagen, was du bei der deiner kleinen Session mit Nutzvieh heute nachmittag vergessen hast?"

"Nein, Ausbilderin."

"Dann werde ich es dir jetzt sagen! Sex sollte immer, egal bei welcher Spielart, auf einen gegenseitigen Lustgewinn ausgerichtet sein! Du hingegen hast lediglich daran gedacht, deine eigene Befriedigung zu erlangen. Daher erhältst du hiermit ein mehrtägiges absolutes Sexverbot. Dieses gilt so lange, bis du einen Weg gefunden hast, deinen Fehler bei der Sklavin wieder gut zu machen!"

"Ich... ich könnte mich bei ihr entschuldigen..."

"WAS?!? Und alles, was du bisher bei und mit ihr erreicht hast, zunichte machen? Geh auf dein Zimmer! Sofort! Dort wirst du Nutzviehs Bedienungsanleitung aufmerksam lesen. Denn das hast du anscheinend bisher versäumt! Abmarsch!"

"Ja, Ausbilderin..."

10. November 2018

Ganz leise betrat Jannik das Wohnzimmer, in dem Nutzvieh gerade Staub saugte und schlich sich an sie heran. Dann wartete er geduldig darauf, dass sie ihn bemerkte. Die Sklavin zuckte sichtlich zusammen, als sie den Herrn plötzlich hinter sich stehen sah. Sofort den lärmenden Staubsauger ausschaltend, verhielt sie, in Erwartung einer saftigen Ohrfeige, in demütiger Haltung und fragte leise:

"Was kann ich für euch tun,Herr...?"

Stumm mit den Fingern schnipsend, zeigte Jannik auf die Gerte, welche Nutzvieh neuerdings immer an ihrer Hüfte mit sich tragen musste. Gehorsam überreichte sie ihm das Teil. (Mit einiger innerlicher Freude, denn das schlanke Schlaginstrument war bereits seit ihrer ersten Bestrafung nicht mehr zum Einsatz gekommen. Was ihrer Meinung nach viel zu lange war...)

Doch entgegen ihrer Erwartung bekam sie keinen übergezogen.

Stattdessen liess der Herr die Spitze sachte über die Haut ihrer Arme fahren. Näherte sich der Schleife, die ihr Sklavenhemd hielt und tippte einmal kurz darauf. Als nichts geschah, wartete er einen Augenblick und wiederholte dann das Tippen. Mit einem fragenden Blick fasste sie nach dem Verschluss und zog. Die Gerte folgte, die zum Vorschein kommende nackte Haut sanft streichelnd, dem Weg des herabgleitenden Kleidungsstücks.

Langsam umrundete Jannik Nutzviehs Nippel, die sich daraufhin noch weiter verhärteten. Folgte mit der Spitze der Gerte ihrem flachen Bauch nach unten, liess sie, erst links, dann rechts, über die Innenseiten ihrer Schenkel streifen, bis sie fast ihre Schamlippen berührte.

Trat ein Stück zurück, betrachtete die Sklavin überlegend und berührte dann in schneller Folge ihre Hände und ihre Titten. Offensichtlich sollte sie ihre Euter massieren, also folgte Nutzvieh dem stummen Befehl. Streichelte und knetete die grossen Fleischhalbkugeln, zupfte und zwirbelte die von einer Gänsehaut umgebenen Tittenkrönchen. Wobei ihr Herr die Geschwindigkeit regelte. Ein Tippen bedeutete, dass sie schneller werden sollte, zweimal, dass sie ihre Verwöhneinheit zu verlangsamen hatte.

In der Zwischenzeit striff die Gerte fast zärtlich über ihren gesamten Leib, näherte sich in kleinen Schleifen ihrer nass glänzenden Punze. Und entfernte sich wieder. Bestimmt fünf Minuten dauerte es, bis Jannik der Sklavin wortlos mitteilte, dass sie nun auch den Rest ihres Körpers streicheln durfte. Einfach nur, indem er ihre Hand antippte und dann mit dem Schlaginstrument über ihre Seiten strich. Inzwischen spitz wie Nachbars Lumpi war die Sklavin dankbar für die Erlaubnis. Doch als sich eine ihrer Hände ihrer Möse zu sehr näherte, fing sie sich einen kaum spürbaren Klaps mit der Gerte ein. Die Stelle, die sie jetzt am liebsten mit ihren Fingern berührt hätte, war anscheinend tabu!

Weitere Minuten dieser sinnlichen Qual folgten. Bis Jannik, vollkommen unerwartet, die Gerte wie ein Florett führend, blitzschnell zustiess. Ziel war ihre Liebesperle, an der die Gerte nun in voller Länge entlangrieb. Und beim langsamen Zurückziehen dann noch einmal. Ein Schauder der Lust brachte Nutzviehs Körper zum Erbeben.

Sie zitterte so stark, dass es Jannik mit Leichtigkeit gelang, sie zu Boden zu zwingen, nur indem er sein ledernes Hilfmittel sachte auf ihre Schulter drückte. Kaum kniete die Sklavin vor ihm, klopfte die Gerte befehlend auf seinen Reissverschluss.

Nutzviehs Hände schossen vor und befreiten den Prügel ihres Herrn, der ihr wie eine gespannte Feder entgegensprang. Was sollte sie tun? Den Pint erst nur sachte wichsen?

Oder direkt zuschnappen und sanft daran saugen und lutschen? Sie entschied sich spontan für das letztere, obwohl sie befürchtete, oder besser gesagt, erhoffte, sich dafür einen Schlag mit der Gerte einzufangen. Doch nichts geschah. Ein vorsichtiger Blick nach oben enthüllte, dass der Gesichtsausdruck des Mannes gefährlich neutral war. Und so nuckelte sie zärtlich an dem Fleischlolly, umspielte die Nille mit ihrer Zunge, kraulte derweil verwöhnend die anscheinend gut gefüllten Samenkapseln. (Gut gefüllt deshalb, weil Jannik, auf Befehl seiner Mutter, seit dem Vorfall eine knappe Woche zuvor, auch manuell keinen Druck hatte ablassen dürfen.)

Eine Weile liess er die Sklavin beweisen, dass sie gar keine so schlechte Einlochflöte spielte.

Dann tippte er leicht auf ihre Hand und anschliessend gegen ihre Möse. Gab ihr so die befehlende Erlaubnis, zu masturbieren, während sie ihm einen blies. Was Nutzvieh sofort dankend annahm. In ihrer Lustgrotte hatte sich inzwischen eine solche Nässe angestaut, dass sie fast auslief. Gleich zwei Finger einführend, stöhnte sie lustvoll auf. Im selben Moment legte sich die Gerte in ihren Nacken, um ihren Kopf sanft, aber bestimmt, nach vorn zu drücken. Immer tiefer glitt der Prengel nun in ihre Mundfotze. Erreichte schliesslich den Punkt, an dem der Würgreflex einsetzte. Entschlossen versuchte die Sklavin das Gefühl zu ignorieren. Doch es gelang ihr nicht, sodass sie bald hustend und würgend nach Luft schnappend zurückwich. Der Strafschlag, der zwingend darauf hätte folgen MÜSSEN, blieb jedoch aus. Stattdessen machte ein schnelles energisches Tippen auf ihre Möse sie darauf aufmerksam, dass sie vergessen hatte, weiter an ihrem Lustzentrum zu spielen.

Und erneut wurde ihr Gesicht in Richtung von Janniks Pint gedrückt. Tapfer versuchte sie, den Schwanz noch ein wenig weiter in ihr Blasmaul zu bekommen und ihn ein bisschen länger dort zu behalten. Wieder war es ein Fehlschlag, wie Nutzvieh, mit dem krampfhaften Bemühen, sich nicht zu übergeben, feststellen musste. Dieses Mal wirbelten ihre Finger jedoch unablässig weiter an ihrer Liebesperle. Und sie warf sich, unaufgefordert und kaum, dass sich ihr Körper einigermassen beruhigt hatte, dem Gegner ein weiteres Mal entgegen.

Auch dieser sehr entschlossene Versuch ging schief. Doch die Zuckungen, in denen die Sklavin sich nun auf dem Boden wand, resultierten nicht so sehr aus dem Versuch, den bitteren Geschmack von Galle herunter zu schlucken. Sondern aus der Tatsache, dass sie von einem heftigen Orgasmus übermannt wurde. Und dieser verstärkte sich noch, als, nur Sekundenbruchteile später, eine gewaltige Menge Sperma aus dem Rohr ihres Herrn schoss und auf ihren Körper klatschte.

Mit starrem Blick zog Jannik seine Hose hoch, wandte sich stumm ab und verliess den Raum.

Kein Wort war gefallen. Kein einziger wirklicher Schlag ausgeteilt worden. Ausser, dass sie sich selbst hatte streicheln dürfen, dem Blowjob und dem erneut fehlgeschlagenen Deep-Throat, hatte es keinerlei sexuelle Handlung gegeben. Der Herr hatte sie, ausser mit der Gerte, nicht einmal aktiv berührt! Und trotzdem fühlte Bianka sich benutzt und erniedrigt, wie selten zuvor!

--Geil!!!--

"Der Herr hat soeben erstmals eigenständig die Gerte benutzt, Herrin."

"Und, wie hat er sich angestellt, Bianka?"

"Sehr gut! Er hat mich lediglich mit ihrer Hilfe dazu gebracht, genau das zu tun, was er gerade von mir erwartete, ohne auch nur einen einzigen Hieb austeilen zu müssen! Zumindest bis zu einem bestimmten Punkt. Aber selbst dann hat er mich nicht damit geschlagen. Obwohl er das Recht dazu gehabt hätte. Seine Selbstbeherrschung in diesem Moment war bewundenswert!"

"Erklärung!"

"Der Herr wollte einen Deepthroat von mir und... Herrin, ich KANN das einfach nicht! Ich weiss einfach nicht, was ich tun muss, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen..."

"Aber du willst es wissen?"

"Ja, Herrin. Unbedingt! Der Herr, von dem du mich gemietet hast, wünscht sich das nämlich ebenfalls schon lange."

Katja legte den Kopf schief. Überlegte.

"Nun gut! Ich helfe dir, diese Technik zu erlernen. Aber ich muss dich warnen, Bianka. Ich bin eine strenge Lehrmeisterin und das wird kein Zuckerschlecken!"

"Verstanden, Herrin! Und danke..."

Nutzviehs Lächeln veriet Katja, wie sehr sich das Mädel über das Hilfsangebot freute.

--Das Lachen wird dir noch vergehen, Bianka...--

Am Abend befahl sie ihrem Sohn, für die nächsten vierzehn Tage von dem Versuch abzusehen, Nutzvieh zu einem Deepthroat zu zwingen.

25. November 2018

"Stand hier gerade eine Leiter?!"

"Nein, Herr!"

"Dann hast du also die Deckenlampe nicht geputzt?!"

"Nein, Herr..."

KLATSCH!

"Ich sehe schon, Nutzvieh. Du musst wohl mal wieder bestraft werden. AUSZIEHEN!"

"Ja, Herr!"

Nutzvieh hatte bereits ihr Sklavenhemdchen geöffnet und wollte es gerade zu Boden gleiten lassen, da fing sie sich die nächste Ohrfeige.

KLATSCH!

"Schneller!"

Doch da war sie schon nackt.

"Auf den Boden mit dir!"

Als nächstes zog Jannik zwei Seidentücher aus seiner Tasche und begann die, das gehorsam über sich ergehen lassende, Sklavin zu fesseln. Im nächsten Moment war ihre rechte Hand auch schon mit ihrem rechten Fussgelenk verbunden, die linke mit dem linken. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor ihm.

"Beine hoch, damit ich dir den Arsch versohlen kann, du faules Stück!"

Der Befehl wurde umgehend befolgt. Ein kräftiger Hieb mit der flachen Hand klatschte auf Nutzviehs Hinterteil.

"Wie soll ich denn da vernünftig zuschlagen können?! Höher, verdammt noch mal! Höher!"

Mit grimmigem Blick hielt Jannik inne und überlegte kurz. Dann brüllte er:

"MUTTI-HURE! Komm sofort her und hilf mir gefälligst mal!"

(Den Befehlston konnte er sich nur leisten, weil Katja sich an diesem Morgen wieder einmal als Tagelöhnerin bei ihm verdingt hatte. An jedem anderen Tag wäre ihm ein derartiges Verhalten seiner Ausbilderin gegenüber schlecht bekommen.)

"Was kann ich tun, Meister?"

"Los, knie dich über den Kopf dieses Drecksstücks und halt ihre Beine hoch, damit ich die gesamte Breite ihres fetten Arschs als Trefferfläche habe!"

"Ja, Meister!"

Und schon breitete sich Katjas Rock über Nutzviehs Gesicht. Janniks erster morgentlicher Befehl an seine Mutter war übrigens das strikte Verbot jeglicher Unterwäsche gewesen. So schwebte ihre nackte Möse nun genau über dem Gesicht der Sklavin. Das sich plötzlich, vier oder fünf Schläge später, anzuheben schien. Die Dienerin atmete erschrocken ein!

"Meister...!"

"WAS IST?!?!"

"Das kleine Miststück hat sich soeben erdreistet, mich zu lecken!!"

"Wie bitte?!"

"Sie hat gerade ihre Zunge rausgestreckt und sie durch meine Spalte streichen lassen!!"

--Klar doch, Mutti. Schliesslich hatte sie ja den strikten Befehl, genau das zu tun, sobald du über ihrem Gesicht kniest...--

Jannik gab der Sklavin einen weiteren Schlag auf den weit herausgestreckten Hintern.

"Da! Schon wieder! Was willst du jetzt unternehmen, Meister? Darf ich eventuell aufstehen und versuchen ihre Beine im Stehen hochzuhalten?"

"Darfst du nicht! Du wirst also schön sitzen bleiben, Mutti-Hure! Derweil werde ich Nutzvieh so lange den Hintern versohlen, bis sie von selbst damit aufhört und um Gnade bittet!"

--Oder du einen Orgasmus bekommst, Mutti...--

Wieder und wieder klatschte Janniks Hand abwechselnd auf Nutzviehs bereits leicht gerötete Arschbacken. An den Reaktionen seiner Mutter konnte er ablesen, dass die Sklavin ihr unerhörtes Tun nicht aufgab. Im Gegenteil schien sie ihre frechen Aktivtäten sogar noch zu verstärken, denn Katjas Augen bekamen diesen geilen Glanz, der ihm wohlbekannt war. Der tauchte nämlich immer dann auf, wenn die Erregung sie zu übermannen drohte. Und ihr Atem hatte sich zusätzlich auch noch merklich beschleunigt. Man hätte auch sagen können, sie stöhnte schon gewaltig!

"Das Drecksstück hört einfach nicht auf, Meister!"

"Hmm... Dann muss ich wohl ein weiteres Element in die Bestrafung einführen!"

Das mit dem "Einführen" meinte er übrigens wörtlich, denn im selben Moment tauchte ein mit kleinen spitzen Noppen besetzter Dildo in seiner Hand auf.

"Spreiz ihre Beine!"

Die Mutter tat, wie befohlen. Dann sah sie zu, wie Jannik den Plasteprengel von Nutzviehs Kitzler, durch die saftende Spalte, über den Damm, bis zu ihrer Rosette gleiten liess. Und auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Ausgangspunkt.

"Mal überlegen... Vorn oder Hinten?"

"Vorne, Meister! Stopf ihr damit die Fotze!"

"Nein... Der kommt in ihren Arsch!"

Gleichzeitig presste er den Gummipimmel in das vor ihm liegende braune Loch. Ein dumpfer Aufschrei erklang unter Katjas Rock. Er hörte sich aber nicht sonderlich schmerzhaft, sondern eher lustvoll überrascht an. Ausserdem schien Nutzvieh ihre Zungenspiele sogar noch zu verstärken, denn der Körper seiner Mutter zuckte keine halbe Sekunde später ziemlich verdächtig.