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Ja, Meister! 07

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"Für die Möse dieses rebellischen Sklavenviehs habe ich den hier!"

Was jetzt in seiner Hand erschien, war schwarz, fast sechzig Zentimeter lang und armdick. Katja erschauerte. Allerdings vor Sehnsucht nach den orgasmischen Gefühlen, welche dieses Teil früher einmal in ihr ausgelöst hatte! Wie oft hatte Janniks Vater sie damit bis zum Abgang bestraft!

"Wo hast du den denn gefunden?"

"In einem Versteck im Bettkasten. Warum?"

"Das erzähle ich dir später... Und jetzt rein damit in diese niedere Nutte, Meister! Ramm ihr Black Beauty schön tief in den schleimigen Fickkanal!"

Gesagt, getan. Mit langsamem, aber festem Druck trieb Jannik den Pfahl in die dafür bestimmte Öffnung. Dann fuhr er erneut damit fort, Nutzvieh den Hintern zu versohlen.

Kaum drang der Monsterdildo in die Sklavin ein, geschahen drei Dinge. Zuerst bildeten Nutzviehs Schenkel, ganz ohne das Zutun ihrer Herrin, umgehend einen fast perfekten 180 Grad-Winkel. Wodurch der Riesenpimmel noch ein ganzes Stück weiter in sie hineinpasste. Dann wurde Katjas Blick noch verzückter und sie begann schliesslich, ihre Lust laut und hemmungslos herauszustöhnen.

Und schliesslich brüllten beide Frauen simultan unter einem heftigen Orgasmus , der ihre Körper regelrecht erschütterte.

Als sie wieder zu sich kamen, stand ihr Herr und Meister mit verärgertem Blick über ihnen.

"Wie könnt ihr es wagen, vor mir zum Höhepunkt zu kommen?! Die Strafe dafür werdet ihr sofort erhalten! Du, Nutzvieh, wirst mir endlich einen Deep-Throat schenken! Und wage es dabei ja nicht, auch nur im Ansatz zu würgen! Du, Mutti-Hure, wirst ihr dabei Hilfestellung geben, während "The Big One" in deiner Fotze steckt und du Nutzvieh gleichzeitig zu einem erneuten Abgang streichelst! Verstanden?!"

"Ja, Herr!"

"Ja, Meister!"

Und so kam auch Jannik schlussendlich zu seinem, sehr hart erarbeiteten, und deshalb auch völlig verdienten, Glücksgefühl. Angeleitet von Katja, erlaubte Nutzvieh sich dieses Mal nicht den kleinsten Fehler...

(Was aber kein Wunder war. Schliesslich hatte Bianka, unter der strengen Aufsicht und Anleitung von Janniks Mutter, bis zum, nicht nur sprichwörtlichen, Erbrechen geübt!)

Wie man sieht, hatte Jannik seine Sklavin in den letzten Wochen immer besser in den Griff bekommen. Doch in dieser Zeit geschah noch etwas anderes, sehr Merkwürdiges. Er bekam nämlich inzwischen das Gefühl, Halluzinationen zu haben. Ständig tauchte der blonde Engel vom Familientreffen überall in seiner Nähe auf! Die Kleine erschien ganz plötzlich in einer beliebigen Alltagssituation und verschwand genauso unvermittelt wieder von der Bildfläche. Allerdings immer nur kurz und meist hätte er nicht einmal sagen können, ob es auch wirklich dieses Mädel gewesen war. Mal winkte sie ihm lächelnd aus einem vorbeifahrenden Auto zu. Dann wieder stolzierte sie die gegenüberliegende Strassenseite entlang, während er in einem Cafe sass. Sie wartete morgens an einer Bushaltestelle, als er auf dem Weg zur Arbeit war. Einmal stand er in einem Geschäft an der Kasse, als dieses Traumwesen zwei Meter von ihm entfernt vorbeiging, ihn anlächelte, ein leises "Hallo" hauchte und ebenso plötzlich, wie sie gekommen war, wieder verschwand. Nach dem Bezahlen rannte Jannik Hals über Kopf aus dem Geschäft, doch auf weiter Flur war NICHTS! zu sehen. Und seine draussen wartende Mutter behauptete steif und fest, kein Mädchen, auf das die Beschreibung auch nur annähernd passte, gesehen zu haben...

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Okay, hier müsste ich lachen 😂 du hast hier "Das Erbe der Von G." mit einfließen lassen. Ich dachte hier heißt der dildo "black beauty" und nicht "the big one", aber es sei verziehen. Die Story ist immer noch cool, wenn auch manchmal sehr vorhersehbar oder auch lustig. Ich liebe solche langen Storys

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