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Ja, Meister! 08

Geschichte Info
Bianka wird verabschiedet. Janniks Weihnachtsgeschenk
6.2k Wörter
4.64
18.9k
12

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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15. Dezember 2018

In den letzten Wochen hatte Jannik, im Zuge seiner eigenen Ausbildung, mehrmals täglich mit Nutzvieh "gespielt". Allerdings war sie in dieser Zeit nicht ein einziges Mal mehr von ihm gevögelt worden. Er hatte ausschliesslich ihre Mundfotze genutzt, um den Druck auf seinen Eiern verringern. Schliesslich musste sie ihre neu erlernte Fähigkeit auch trainieren! (Um ihr aber auch gelegentlich einige vaginale Orgasmen zu gönnen, hatte er somit andere Hilfsmittel nutzen müssen. Dildos, Vibratoren, die Sybian seiner Mutter und Katja selbst...)

Morgen jedoch würde der Mietvertrag der Sklavin enden. Mutter und Sohn hatten daher einen netten Plan ausgeheckt, um der Sklavin den Abschied zu versüssen.

Ergeben stand Bianka vor Katja und lauschte deren Anweisungen, wie das Abendessen vorzubereiten war.

"... bleibt jetzt für etwa zwei Stunden im Ofen... Sag mal, hörst du mir überhaupt zu, Sklavin?! Du sollst hier was lernen! Also, konzentrier dich verdammt nochmal!"

Mit ihren harschen Worten erreichte die Frau, dass sich jetzt Nutzviehs, sowieso bereits ungeteilte Aufmerksamkeit, noch stärker auf sie richtete. Was Jannik die Gelegenheit gab, sich leise von hinten anzuschleichen. Und der jungen Frau blitzschnell einen Sack über den Kopfzu ziehen. Im selben Sekundenbruchteil bückte sich Katja und riss Bianka die Beine weg. Gemeinsam trugen die beiden das überraschte Mädel ins Schlafzimmer, wo es mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett gefesselt wurde. Nachdem die Matratze hoch geklappt und der Sack entfernt worden war, hing Nutzvieh hilflos, verwirrt und mit einiger Angst im Blick da.

"Herr...???"

"Halt´s Maul!!!"

"Soll ich ihr einen Knebel in die Schnauze schieben, Meister?"

"Hm... Nein , Mutti-Hure. Ich will das dumme Drecksstück gleich schreien hören!"

"Ja, Meister!"

Mit grimmigem Gesicht trat Jannik nun auf ihr Opfer zu, griff fest mit links in dessen lange rote Haare und zog daran.

"Weisst du, warum dir das jetzt passiert, Nutzvieh?"

"Nein, Herr!"

KLATSCH!

Seine Rechte landete in Biankas Gesicht.

"Nun, wir haben all deine kleinen Verfehlungen, für die du nicht sofort bestraft wurdest, über die Zeit gesammelt. Welche könnten das wohl sein?"

"Das... Das weiss ich nicht, Herr..."

KLATSCH!

"Dummheit!"

KLATSCH!

"Faulheit!"

KLATSCH!

"Nachlässigkeit!"

KLATSCH!

"Und Unaufmerksamkeit!"

KLATSCH!

"Die Gelegenheiten, bei denen du diese Eigenschaften gezeigt hast, jetzt noch aufzuzählen, würde zu lange dauern! Da du aber morgen deinen Dienst hier beendest, müssen wir dir also notwendigerweise heute die Rechnung dafür präsentieren."

Lauernd starrte Jannik Nutzvieh direkt ins Gesicht, wartete einige Zeit anscheinend auf etwas. Dann zog er stärker an ihren Haaren.

KLATSCH!

"Hast du nicht etwas zu sagen?!"

"Ich... Ich..."

KLATSCH!

"Hör gefälligst auf zu stottern!"

"Ich bedanke mich dafür, dass ich auf meine Fehler aufmerksam gemacht werde, Herr!"

KLATSCH!

"UND...?!"

"Und erwarte unterwürfig meine gerechte Strafe, Herr!"

"Geht doch..."

Dann grinste er böse.

"Dafür solltest du aber keine Kleidung tragen, meinst du nicht?! Und da du dich im Moment ja schlecht ausziehen kannst..."

Wie durch Zauberei erschien eine Schere in Katjas Hand.

--OH, NEIN! BITTE NICHT!--

Am Vortag war Bianka mit ihr shoppen gewesen. Und hatte sich sogar selbst ein paar Kleidungsstücke aussuchen dürfen. Ein schwarzes Minikleid, halterlose Strümpfe, die Fantasie anregende Reizwäsche und zum Outfit passende Stilettos. Sie liebte diese Sachen und hatte sie an ihrem letzten Abend hier im Haus sogar anziehen dürfen! Und nun sollte all das der Schere zum Opfer fallen? Ja...

Janniks Mutter machte sich umgehend ans Werk. Wahllos erschienen überall kleine und grössere Schnitte in der Kleidung der Sklavin. Bis diese nur noch Stofffetzen am Leib trug, die zwar viel von ihrer nackten Haut zeigten. Irgendwie aber doch noch zusammenhielten und in Grunde nichts enthüllten. (Jannik machte ein Foto davon, das Biankas eigentlicher Herr dann, hübsch gerahmt, an Weihnachten in der Post fand...)

Das änderte sich schlagartig, als der Mann auf sie zutrat und das kleine Schwarze, zerrend und reissend, vollends in Lumpen verwandelte. Da seine Mutter mit chirurgischer Präzision auch gleich BH-Träger und Slip angeschnitten hatte, hing Nutzvieh innerhalb von Sekunden im Evakostüm vor dem Paar.

Zufrieden betrachtete Jannik das Werk.

"Schön! Dann können ja wir jetzt beginnen, dich auf deine eigentliche Strafe vorzubereiten, Nutzvieh! Schon irgendeine Ahnung, wie die aussieht, du Drecksstück?"

"Als ich das erste Mal bestraft wurde, bekam ich vier Dutzend Schläge mit der Gerte, Herr. Da ich dumm, faul, nachlässig und unaufmerksam bin, könnte ich erwarten, nun eine ähnliche, allerdings höher ausfallende, Bestrafung zu erhalten. Ich glaube aber nicht, dass ihr so einfallslos seid, das zu tun..."

"Ein einfaches "Nein" hätte auch genügt! Fügen wir all deinen Fehlern also noch Frechheit hinzu! Mutti-Hure! Den Vibrator!"

"Sofort, Meister!"

Katja überreichte ihrem Sohn einen metallisch glänzenden Stab, den dieser ohne grosse Umschweife an Biankas Fotze ansetzte.

"Den wirst du jetzt nur mit deinen Mösenmuskeln festhalten, Mistviech! Rutscht er nur ein winziges Stückchen, gibt es einen Schlag mit der Gerte! Fällt er raus, ein Dutzend!"

Mit diesen Worten versenkte er das Teil.

Die Situation hatte Bianka inzwischen im höchsten Maße erregt. In ihrem Lustkanal staute sich die schleimige Nässe ihrer Geilheit. In Verbindung mit der glatten Oberfläche des Sexspielzeugs war es für sie daher wirklich sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, das Ding lange festzuhalten.

Kaum drin, begann es zu rutschen. Was den Herrn veranlasste, die Gerte erstmals zum Einsatz zu bringen. Kurz und trocken traf der erste Schlag ihre linke Titte. Nicht sehr fest, aber doch so, dass es weh tat. Bianka keuchte lustvoll auf. Verlor dabei jedoch die Kontrolle über ihre Mösenmuskeln.

Leise plumpste der Freudenspender zu Boden.

"Du nimmst das Ganze hier wohl nicht sonderlich ernst, Nutzvieh! ERSTES DUTZEND!"

Das Schlagwerkzeug schwippte leicht. Rechte Titte. Linke Titte. Dann die Punze. Und wieder von vorn. Je vier Mal. Jede der Berührungen schmerzte natürlich, doch es war eher ein raues Streicheln, das keine Spuren hinterlassen würde. (Schliesslich sollte Nutzvieh vollkommen intakt an ihren Halter übergeben werden!)

"Und wieder rein damit!"

Seinen Worten liess Jannik direkt Taten folgen, wobei dieses Mal vom Vibrator ein leises Summen ausging. Die Sklavin konnte nur mit Mühe ein sinnliches Aufkeuchen unterdrücken, stemmte sich aber mit aller Kraft gegen die Schwerkraft, welche ihrerseits unerbittlich an dem surrenden Freudenspender zog. Das Kunststück gelang ihr daher natürlich nicht wirklich, doch waren immerhin abwechselnd ein Schlag auf die linke und zwei auf die rechte Titte, sowie einer auf ihre heiss pochende saftige Pflaume nötig, um den Plasteprengel schliesslich aus ihr heraus zu befördern.

"Du sollst das verdammte Ding gefälligst drinbehalten, du ungehorsames Stück Fickfleisch! ZWEITES DUTZEND!!"

Wieder wurden die intimsten Teile der jungen Frau in der bereits bekannten Reihenfolge mit lockeren Schlägen verwöhnt. Mit einem kleinen Unterschied. Jannik liess sich deutlich mehr Zeit zwischen den Hieben, um seiner Mutter die Gelegenheit zu geben, die jeweils getroffene Stelle sanft mit ihren Fingerspitzen zu streicheln. Was Biankas bereits entfachte Geilheit noch weiter steigerte und ihr ein Stöhnen entlockte.

"Nächster Versuch!"

Auf höchster Stufe laut rappelnd, landete der Vibrator erneut in der dafür vorgesehenen Öffnung ihres Körpers.

Und Nutzvieh hielt jetzt verbissen fest! Heftig zuckend, sich wild windend, laut aufstöhnend, rau keuchend, konnte sie das laut surrende Ding zwar nicht gänzlich am Rutschen hindern. Aber sie hielt fest! Derweil tanzte die Gerte abwechselnd sachte über die Trefferstellen. Rechte Titte. Linke Titte. Dann die Punze. Bei der siebten Berührung jedoch wurde die Skalvin ein weiteres Mal von ihrer Erregung übermannt. Mit einem unkontollierten Aufbäumen wimmerte sie einen ersten leichten Orgasmus heraus. Bei dem der Vibrator doch noch aus ihrer nassen Möse flutschte.

"Du bist anscheinend wirklich zu blöd, eine einfache klare Anweisung zu befolgen, Nutzvieh! DRITTES DUTZEND!!!"

Die folgende Bestrafung wich in zwei Punkten von den vorherigen ab. Die ersten vier Hiebe landeten nämlich alle auf ihrer linken Titte. Gefolgt von vieren auf ihre rechte und weiteren vier auf ihrer Punze. Und zweitens kitzelte Katja dazwischen die Trefferstellen nun mit ihrer sanft kreisenden Zunge.

Immer noch unter dem Einfluss ihres Abgangs stehend, winselte Nutzvieh vor purer Lust.

Insbesondere, als Janniks Mutter sich zum Schluss wirklich intensiv um Schamlippen und Kitzler kümmerte.

Erneut wurde der Plasteprengel in die Liebesgrotte der jungen Frau gestopft.

"Und jetzt bleibt das Teil in deiner Fotze stecken, du niederes Mistviech! Und zwar so lange, bis ich dir sage, dass du ihn auslassen darfst!"

KLATSCH! Fing das Mädel sich eine Ohrfeige. Der Vibrator blieb aber an Ort und Stelle...

"VERSTANDEN?!?!"

"Ja, Herr!!!"

"Gut, dann wird es diesmal auch keine Ablenkung durch die Gerte geben! Los, Mutti-Hure, walte deines Amtes!"

"Ja, Meister!"

Bereits während sie sich vor ihrem Sohn hinkniete, fummelte Katja mit flinken Fingern an seinem Hosenbund, um seinen harten Prügel zu befreien. Und stülpte, kaum dass ihr der Prengel wie eine Stahlfeder entgegen sprang, gierig ihre Lippen darüber.

Mit grossen Augen sah Nutzvieh dabei zu. Denn obwohl sie schon oft von Mutter und Sohn gemeinsam vernascht worden war und auch wusste, dass die beiden ziemlich regelmässig miteinander bumsten, hatte sie bis jetzt noch nie live gesehen, wie die beiden miteinander sexuell aktiv wurden!

--Ist das GEIL! Eigentlich ist es schade, dass dies wohl das einzige Mal sein wird, dass ich so etwas zwischen den beiden beobachten kann. Dabei hätte ich es wahrscheinlich sehr viel öfter sehen können, wenn die Herrin mir nicht striktes Schweigen in Bezug auf unser kleines Geheimnis auferlegt hätte!--

Den Deepthroat geniessend, zu dem seine Mutti-Hure gerade ansetzte, schloss der junge Mann seine Augen. So konnte er nicht sehen, dass sie zu Nutzvieh herübergriff, der dann augenzwinkernd den, inzwischen gefährlich weit herausgerutschten, Vibrator zurück in die klatschnasse Möse beförderte. Und diesen dort hielt.

In Janniks Eiern begann es zu brodeln. Zu erregend, zu perfekt, zu fordernd bearbeitete Katja seinen Prügel mit ihrer Maulfotze. Ein wildes Abspritzen gerade noch vermeiden könnend, keuchte er:

"SCHLUSS...!"

Gehorsam brach seine Mutter ihr geiles Treiben sofort ab. Er wandte sich an die Sklavin.

"NUTZVIEH! AUS!!"

Diese befolgte den Befehl nur äusserst ungern. Das Beobachten des inzestuösen Blowjobs, hatte Nutzvieh nämlich, in Verbindung mit dem heftig in ihr surrenden Freudenspender, an den Rand eines weiteren Höhepunkts gebracht. Dennoch entspannte sie ihre Mösenmuskeln und der Vibrator plumste, über und über mit ihren Geilsäften bedeckt, zu Boden.

"Der nächste Teil deiner Bestrafung steht an, Nutzvieh!

Mit einem Handgriff löste der junge Mann die Sperre, welche die Matratze aufrecht hielt und drückte die Liegefläche in die Horizontale.

"Leck meiner Mutter die Fotze, du hirnlose Fickpuppe! Leck sie, bis sie schreit!"

Im selben Moment schwang die ihr Becken auch schon über das Gesicht der jüngeren Frau.

Und Bianka liess sich nicht lange bitten, den Befehl auszuführen. Insbesondere weil fast gleichzeitig die Gerte wieder in Aktion trat. An ihren Füssen beginnend, arbeitete sich das Schlaginstrument über ihre Beine, die Hüften und den Bauch, den Körper hinauf, bis zu ihren grossen Eutern. Und danach wieder hinunter. Mit jedem Schlag tanzte Nutzviehs geschäftige Zunge schneller durch Katjas Lustlappen, rotierte um die Liebesperle, tauchte tief in die Lustgrotte ein. Lange dauerte es nicht, bis von Seiten der Herrin ein ohrenbetäubender Orgasmus herausgebrüllt wurde.

Nachdem Katja ihren wild zuckenden Körper einigermassen unter Kontrolle gebracht hatte, tauschten Mutter und Sohn in Windeseile die Plätze.

"Los, verpass deinem Herrn einen Blowjob! Aber lass ihn nicht abspritzen! Sonst...!!!"

Wieder zuckte die Gerte über den Körper der Sklavin, liess diese in immer höhere Sphären der Geilheit aufsteigen. Und so war dieses Mal sie es, die einem Abgang erster Güte erlag.

Ihr geiler Urschrei wurde durch Janniks, tief in ihrer Mundfotze steckenden, Fickspeer zwar stark gedämpft. Die dabei entstehenden Vibrationen hätten ihm jedoch beinahe den Saft aus dem Sack gezogen. Fast fluchtartig entzog er sich dem gierigen Saugmaul. Für ihn war jetzt erst einmal ein, zwei Minuten Ruhe angesagt!

Doch das hiess nicht, dass die Sklavin ihren heftigen Höhepunkt ebenfalls verdauen durfte. Schwer atmend sah der Sohn zu, wie seine Mutter sich schnurstracks wie ein Falke auf die nässende Möse stürzte. Und nun ihrerseits der lustvoll stöhnenden Sklavin, nach allen Regeln der Kunst, orale Freuden zukommen liess. Eine kurze Weile betrachtete er Biankas, sich unter dem ungehemmten Lecken, Schlecken und Saugen wild windenden, Körper.

Dann kniete er sich hinter Katja auf das Bett, packte deren hochgerecktes Becken und stiess mit einem harten Ruck in sie vor. Aus irgendeinem Grund weckte dieser Fickstoss Bianka kurzzeitig aus ihrer Extase. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie zu, wie das Inzestpaar sich einer ungestümen Vögelei hingab.

--JAAH...! FICK SIE! FICK DEINE MUTTER RICHTIG DURCH! JAAAH...!!--

Doch dann versank sie erneut in ihrer Lust, denn Katja gab jedes einzelne Eindringen von Jannik ungefiltert an Bianka weiter. Eine Zeitlang waren nur die Geräusche purer, sich den Freuden des Sex hingebender, Geilheit zu vernehmen. Bis alle Drei schliesslich ihre Lust simultan herausjubelten und einem SEHR! befriedigenden Orgasmus erlagen...

Ein Satz harter Ohrfeigen riss Bianka aus ihrem meditativen Zustand.

"Schwöre bei deinem Halsreif, dass du über das gerade hier Gesehene und Erlebte ewig schweigen wirst, Sklavin!"

"Ich schwöre, Herrin!"

Katja machte die junge Frau los.

"Und jetzt bring gefälligst deinen Müll in den Abfalleimer!"

Traurig über den Verlust der schönen Sachen nickte Nutzvieh und klaubte die Lumpen unter dem strengen Blick ihrer Herrin auf und tat wie befohlen.

"In einer halben Stunde gibt es Abendessen! Vorher muss aber noch der Tisch ordentlich gedeckt werden, du faules Stück! Also, beweg deinen Arsch! Zackig! Sonst trete ich dir rein!"

Nachdem sie alles vorbereitet hatte, blieb dem Mädel gerade noch Zeit für einen kurzen Abstecher ins Bad, um sich zu waschen und ihre langen Haare zu einem ordentlichen Pferdeschwanz zu binden. Sich schnell noch etwas anzuziehen, wurde ihr jedoch verboten.

So bediente Bianka ihre Herrschaften, bis auf ihre Stilettos, vollkommen nackt. Mit einem kräftigen Schlag auf ihren Hintern sagte Jannik schliesslich:

"Du darfst dich jetzt verpissen, Nutzvieh! Ich will deine blöde Hackfresse bis morgen früh nicht mehr sehen!"

Erschöpft wankte Nutzvieh in ihr Zimmer. Wo sie, ordentlich auf dem Bett gestapelt, haargenau die gleichen Kleidungsstücke vorfand, die zerschnitten und zerrissen im Müll gelandet waren. Und zusätzlich lag obenauf ein silberner Halsreif, auf dem, aus kleinen funkelnden Steinen geformt, ihr Name stand. BIANKA...

16. Dezember 2018

Biankas Eigentümer kam an diesem Morgen persönlich, um die Übergabe zu vollziehen. Die Sklavin liess ihn ein und führte ihn ins Wohnzimmer.

"Hallo, ich bin Eric, Biankas Halter."

"Jannik... Dann hat sie sich bei dir tatsächlich einen Namen verdient?"

"Hat sie. Diese kleine Dummfotze ist wirklich die beste Sklavin, die ich mir wünschen kann."

Bianka streckte sich wie eine Katze wohlig der Hand entgegen, die ihr nun zärtlich über den Kopf streichelte.

"Wie hast du sie denn genannt?"

"Nun, ich habe sie Nutzvieh getauft."

"Nutzvieh! Der ist gut! Konntest du sie denn auch vernünftig nutzen?"

"Am Anfang war sie eventuell ein wenig aufmüpfig, aber..."

Mit einem lauten KLATSCH! landete Erics Hand im Gesicht der Sklavin.

"Was soll das heissen, Bianka?"

KLATSCH!

"Du warst aufmüpfig?"

KLATSCH!

"Hattest du nicht einen strikten Befehl bekommen?"

KLATSCH!

"Nämlich den, die Anweisungen dieses Herrn zu befolgen, als wären es meine eigenen?"

KLATSCH!

Eine harsche Stimme unterbrach die Bestrafung.

"GENUG!!! Sie hat auf Befehl gehandelt! Meinen Befehl! Bianka wird daher keinerlei weitere Strafen dafür erhalten! Und du wirst dich gefälligst für die bereits vollzogene Bestrafung bei ihr entschuldigen, Eric! SOFORT!"

Mit diesen Worten rauschte Katja herein. Gekleidet in einem Aufzug, wie ihn Jannik noch nie bei ihr gesehen hatte. Ein langes, hochgeschlossenes Kleid in der Mode des ausgehenden 19. Jahrhunderts umschloss ihre schlanke Figur. Allerdings unterschied es sich in einem sehr wichtigen Punkt von der züchtigen Frauenkleidung dieser Zeit. Der Stoff war nämlich zu einem Grossteil durchsichtig...

Ihr Gast senkte respektvoll den Kopf.

"Natürlich, Euer Gnaden. Ich gehorche! Bianka, ich entschuldige mich aufrichtig bei dir!"

Die Sklavin lächelte liebevoll sanft und doch unterwürfig.

"Ich danke dir, Herr, und nehme deine Entschuldigung an. Auch wenn ich deine Ohrfeigen nicht als Strafe gesehen habe..."

Amüsiert schüttelte Katja den Kopf.

"Verliebt turteln könnt ihr beiden später! Jannik, wenn du jetzt bitte mit deinem Bericht fortfahren würdest?"

Der war zugegeben fassungslos.

"Moomeent! Was zum Teufel passiert hier gerade? Was soll dieser seltsame Aufzug, Mutti? Und warum entschuldigt sich ein Herr bei seiner Sklavin, nur weil du es sagst?"

Eric grinste.

"Weil man besser gehorcht, wenn eine Hohepriesterin einem etwas befiehlt, Kumpel!"

"Hohepriesterin...???"

"Besonders, wenn es sich dabei um die allseits beliebte Hohepriesterin der Lust handelt..."

"... der Lust???"

Katja straffte sich. Und schnappte streng:

"Eine Erklärung erhältst du später, Jannik. Jetzt wollen wir zuerst einmal deinen Bericht bis zum Ende hören. LOS!"

Innerlich kicherte sie.

--Dafür, dass ich ihm meine Position in den Familien verschwiegen habe, wird Jannik mich bestimmt "leiden" lassen, wenn ich mich nachher, ein wirklich allerletztes Mal, bei ihm als Tagelöhnerin verdinge! Mit Sicherheit sogar!--

(Katja hatte Recht. Sie bekam wirklich, und zwar äusserst ausgiebig, was sie verdient hatte. Denn erst nachdem sie, begleitet von eine Unmenge erniedrigender Beschimpfungen und Beleidigungen, fünf gewaltige Orgasmen gehabt hatte, liess ihr Sohn schliesslich von ihr ab. Allerdings, ohne ihr auch nur die geringste Belohnung zu gönnen! Jannik ging sich direkt danach nämlich auf der Toilette einen wichsen, während seine Mutter hilflos durch die geöffnete Tür zusehen musste.)

"...Schlussendlich hat Nutzvieh sich dann doch als äusserst gehorsam und lernfähig erwiesen. Ich hielt es daher für angebracht, ihr einen neuen Halsreif zu kaufen."

"Schon gesehen... Sehr schönes Teil, das muss ich sagen. Bianka, wenn du es behalten willst, bedank dich gefälligst dafür!"

"Nicht nötig, denn das hat sie bereits..."

"Ich hoffe doch anständig!"

"Sehr anständig! Ich sagte doch, sie ist sehr lernfähig... Wir haben es zum Ende hin nämlich tatsächlich geschafft, ihr Deep-Throat beizubringen..."

Eric zog die Brauen hoch.

"Wirklich? Nun, das ist eine der wenigen Fähigkeiten, welche ich, ehrlich gesagt, bisher bei Bianka vermisst habe. Die ich diesem ansonsten perfekten Fickstück aber ums Verrecken nicht eintrichtern konnte."

Ein kurzer Blick auf die Uhr und ein Lächeln erschien auf Janniks Lippen.

"Wenn ich richtig informiert bin, steht Nutzvieh noch bis 10:00 Uhr unter meinem Befehl, oder irre ich mich?"