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Ja, Meister! 08

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"Nein, das ist richtig. Warum?"

Grinsend befahl Jannik der Sklavin:

"Nutzvieh! Schnapp an! Du hast zehn Minuten!"

Begeistert juchzte Bianka:

"Ja! Herr!"

Um sich sofort mit leuchtenden Augen auf Erics Hose zu stürzen, diese umgehend zu öffnen, herunter zu ziehen und seinen Schwanz in Windeseile bis zum Anschlag in ihre gierig weit aufgesperrte Mundfotze zu saugen...

Nuckelnd und saugend brachte die junge Frau den, sich in Sekundenschnelle versteifenden, Pint ihres geliebten Herrn auf Betriebstemperatur. Um ihm dann, kaum dass der Prügel einsatzfähig war, mit einem strahlenden Lächeln direkt in die Augen zu sehen.

"Und nun, Herr: Geniesse..."

Dann senkte die Sklavin ihr sanftes Blasmaul ganz langsam immer tiefer und tiefer über den leckeren Fleischlolly. Anscheinend am Anschlag angekommen, hielt sie diese Position für eine geraume Zeit. Liess den Prengel fast in Zeitlupe wieder aus. Nur um ihn direkt danach, ebenso tief, wieder in ihre Mundfotze aufzunehmen.

Dreimal wiederholte sie das Ganze. Beim vierten Mal jedoch drang der Fickbolzen ein ganzes Stück weiter in ihre Kehle ein. Ihre Nase stupste nun gegen Erics Becken, was die Sklavin allerdings nicht an dem Versuch hinderte, den harten Pint noch tiefer zu schlucken.

So zärtlich, liebevoll und genüsslich die Aktion vonstatten ging, zeigte zum einen, wie stolz Bianka auf ihre neue Fähigkeit war. Und zweitens, wie sehr sie ihren Herrn wirklich liebte. Der keuchte laut auf!

"OH...! MEIN...! GOTT...!"

Doch die junge Frau war mit ihrem Latein noch längst nicht am Ende. Sie beschleunigte den Deepthroat stetig, liess Eric in den nächsten Minuten immer heftiger stöhnen. Doch dann, am tiefsten Punkt der Abwärtsbewegung, stellte sie urplötzlich fast jegliche Bewegung ein. Die grosse Wanduhr begann gerade zu schlagen, als Bianka nun, unter deutlich sichtbarem und gierigem Schlucken, eine grosse Portion Ficksahne aus dem zuckenden Spender molk.

Pünktlich mit dem zehnten Schlag brüllte Eric, die Hände fest in die Armlehnen des Sessels gekrallt, seine Lust heraus...

17. Dezember 2018

Katja rief morgens ihren Sohn zu sich.

"Die Übergabe von Bianka an ihren Herrn hat deine Abschlussprüfung dargestellt, Jannik. Somit bist du nunmehr ein vollwertiger Meister. Und zwar mit allen Rechten und Pflichten welche damit, sowohl privat, als auch innerhalb der Familien, einhergehen."

Der junge Mann verzog das Gesicht.

"Na, toll... Das nützt mir herzlich wenig, so lange ich keine Dienerin an meiner Seite habe!

Am liebsten wäre mir natürlich jemand wie du, Mutti!"

Ihr war klar, was er eigentlich meinte. Nicht, "wie du", sondern: "DU"! Aber, dass es jemals wieder dazu kommen würde, war aus einem bestimmten Grund, von dem Jannik allerdings erst in genau einer Woche erfahren würde, nicht mehr sehr wahrscheinlich.

Tröstend strich sie mit der Hand über seine Wange.

"Keine Sorge, Jannik, es wird sich bestimmt bald alles finden! Vertrau mir..."

Zur selben Zeit schaute Bianka auf einen Schwangerschaftstest und atmete erleichtert auf.

"Nicht schwanger! So, wie ich es meiner Schwester versprochen habe."

Eric schob seine Hand unter ihr Kinn und hob sanft ihren Kopf an, damit seine Sklavin ihm direkt ins Gesicht sah. Dann fragte er mit freundlicher Strenge:

"Du hattest doch verhütet, oder etwa nicht, Fickstück?"

Sofort beeilte sie sich, ihm zu versichern :

"Natürlich, Herr. Doppelt sogar. Sicher ist sicher..."

"Aber jetzt verhütest du nicht mehr?"

"Nein, Herr."

Er lächelte zufrieden.

"Sehr gut mitgedacht, Bianka!"

KLATSCH!

KLATSCH!

Urplötzlich wurde die junge Frau, unter einem wahren Hagel von Schlägen, von denen allerdings keiner allzu fest ausfiel, ins Schlafzimmer "geprügelt". Wo Eric ihr brutal sämtliche Kleidung vom Leib riss und sie mit weit gespreizten Beinen auf das Bett fesselte. In dieser Stellung fixiert, verbrachte die Sklavin folgenden Tage damit, in regelmässigen Abständen von ihrem Herrn "vergewaltigt" zu werden. Genauer gesagt, bis er Bianka schliesslich den "Bastard" eingepflanzt hatte, den sie sich schon so lange von ihm wünschte...

24. Dezember 2018

Verena hasste es, ihr Spielzeug abgeben zu müssen! Und dann auch noch an Heiligabend, wo sie doch verdammt nochmal etwas Besseres zu tun gehabt hätte! Aber vielleicht war es auch gut so, denn wer wusste schon, was sonst geschehen wäre. Denn eigentlich hasste sie dieses Subjekt, das sie ausgebildet hatte, noch viel mehr. Hasste es, dass die Kleine jünger war als sie! Besser aussah! Dieses süsse Puppengesicht! Wie gern hätte sie es mit ihren Nägeln ZERKRATZT! Dieser jugendlich schlanke Körper! Schrie der nicht regelrecht danach, sich unter einer Peitsche zu WINDEN? Dieses stramme Pfirsichärschchen! Das ihrer Meinung nach eigentlich mit blauen Flecken ÜBERSÄT sein sollte! Die wundervoll prallen jungen Titten mit den zarten Nippeln! Hätten die sich nicht sehr schön als NADELKISSEN gemacht? Doch am meisten hasste Verena es, dass sie von all dem NICHTS hatte tun dürfen! Zu gut erinnerte sie sich an Katjas strenge Worte:

"Wenn ich auch nur das geringste Anzeichen entdecke, dass du dem Mädel weh getan hast, anstatt sie zur Dienerin auszubilden, wirst du es dein Lebtag bereuen! Verstanden, Verena?"

Scheisse, warum hatte man ihr das Mädchen denn dann zur Ausbildung übergeben, wenn sie es nicht das lehren durfte, was sie aus dem EffEff beherrschte? Nämlich die Kunst des lustvollen Schmerzes? Das Ertragen desselben genauso wie das Verabreichen? Nur, weil sie ebenso gut darin war, einer Novizin beizubringen, wie man sich als devote Dienerin richtig zu verhalten hatte?

Sie spuckte aus und verfehlte die junge Frau dabei nur um Millimeter.

"Komm endlich, du dummes Drecksstück! Wir haben nicht ewig Zeit! Dein neuer Meister wartet schon auf dich!"

Äusserlich ergeben folgte Larissa ihrer Ausbilderin. In Stillen fragte sich das Mädchen jedoch ziemlich aufgeregt, was in der nächsten halben Stunde geschehen würde? Würde Jannik sie wirklich als seine neue Dienerin akzeptieren? Schliesslich kannte er sie ja, wenn überhaupt, nur vom Sehen!

Kaum klingelte es gegen 17:00 Uhr an der Haustür, da sprang Katja auch schon auf und liess den Besuch ein.

Bei ihrer Rückkehr ins Wohnzimmer folgte ihr eine etwa 50jährige grosse Frau mit straff zurückgekämmten und zu einem strengen Zopf gebündelten langen dünnen Haaren. Der stämmige, fast fett zu nennende, Körper steckte in einem viel zu engen Lederkostüm. Ihre Haltung wirkte, trotz aller zur Schau gestellten Unterwürfigkeit, ziemlich arrogant. Schon bei ihrem Eintreten konnte Jannik dieses Weib nicht ausstehen! Viel wichtiger war jetzt allerdings, wer ihr mit demütig gesenktem Kopf folgte: Sein Geistermädchen!!

Etwa achtzehn Jahre, mit einer perfekten 90-60-90-Figur auf meterlangen Beinen. Volle sinnliche Lippen und saphirblaue Katzenaugen in einem engelsgleichen Gesicht, das von kleinen, bis weit über die Schulterblätter wallenden, blonden Korkenzieherlöckchen eingerahmt wurde. Verpackt war das Mädel in einem Outfit, das ihre aufregenden Formen wunderbar zur Geltung brachte. Ihr helles Top bestand eigentlich nur aus einem Streifen leichten, dünnen Stoffs, welcher von zwei schmalen Bändern gehalten wurde und knapp unter ihren strammen Titten endete. Das, ihr Pfirsichärschchen nur notdürftig bedeckende, Röckchen war aus demselben Material gefertigt. Um den Hals des Mädels schlang sich eine grosse rote Schleife.

--Wie gerne würd ich die Süsse mal auspacken und ordentlich...--

Doch noch bevor Jannik richtig realisieren konnte, dass dies keine erneute Erscheinung, sondern wirklich echt war, schnappte die Dicke:

"Beweg gefälligst deinen verdammten Lahmarsch nach vorne, Mistvieh!"

Sie packte die junge Frau grob am Arm und zog diese vollständig in sein Sichtfeld. Nur ein kurzer Blick seiner Mutter hielt Jannik davon ab, entschlossen einzuschreiten.

Ohne grosse Umschweife begann Verena, ihren Text aufzusagen.

"Name: Larissa, Alter: Neunzehn, Kastenzugehörigkeit: Staufer, Profession: Dienerin, Beginn der Ausbildung: 28. Oktober 2017, Ende der Ausbildung: 23. Dezember 2018. Alle weiteren Daten zum Subjekt, wie Grösse, Gewicht, echte Haarfarbe, Kleidergrösse, Körpermaße, Geburtsdatum und sexuelle Orientierung, sind dem beigefügten Dokument zu entnehmen. Wenn sie bitte hier unterschreiben würden, dass dieses Subjekt mit dem heutigen Tag in ihr Eigentum übergegangen ist?"

Ihren Sohn verschmitzt anlächelnd, gab Katja nickend ihr OK. Etwas verwirrt und ziemlich verwundert setzte Jannik daher seinen Namen auf das ihm gereichte Stück Papier.

Nachdem die alte Hackfresse ihm lustlos seine Kopie hingestreckt hatte, liess sie das Mädchen mit einem plötzlichen harten Stoss zwischen die Schulterblätter einen Schritt nach vorn taumeln.

"Auf die Knie mit dir, du Hartgeldnutte, und begrüsse deinen neuen Meister!"

Zu Verenas Ärger ging die Kleine allerdings nicht zu Boden. Ein leises Räuspern von Katja und deren drohender Blick liessen sie jedoch von einem erneuten Versuch absehen.

Jannik analysierte derweil die Situation. Er wusste zwar immer noch nicht, was in diesem Moment eigentlich genau vorging, entschloss sich jedoch, zuerst einmal das dringlichere Problem anzugehen. Keinesfalls wollte er diese dreckige Bilgeratte, die so grob mit der, urplötzlich in sein "Eigentum" übergegangenen, jungen Frau umging, noch länger in seinem Haus dulden. Allerdings vermutete er, dass es wahrscheinlich nicht viel nutzen würde, die offensichtlich sado-masochistische Sklavin wütend anzugehen. Das würde diese blöde Sumpfralle am Ende sogar noch erregen!

Seine Lösung des Problems war ganz einfach: Er beachtete die, regelrecht auf eine wütende Reaktion lauernde, dumme Plumpskuh nicht weiter, sondern bedeutete ihr nur schweigend, mit einer kurzen, desinteressierten Handbewegung, dass sie entlassen war.

Was war denn, verdammt noch mal, hier los?! Die abwartend dastehende Verena konnte absolut nicht glauben, wie ihr geschah! Hatte sie nicht durch ihr gesamtes aufsässiges Verhalten geradezu eine Strafe provoziert? Erwartungsgemäss hätten die meisten Dominanten auf ihre offensichtliche Renitenz zumindest mit einer Schimpftirade voll wüster Beschimpfungen reagiert! Hier jedoch wurde sie ganz schlicht und einfach ignoriert...

Jannik wartete einen kurzen Moment. Dann sah er auf und musterte das ekelhafte Reptil von oben bis unten, als wäre er überrascht darüber, dass es immer noch nicht unter den Stein zurückgekrochen war, unter dem es hervorkam. Als die alte Pissflitsche sich daraufhin immer noch nicht rührte, erhob der Hausherr sich sichtlich unwillig, griff das begriffsstutzige Ogerweib wortlos fest am Arm und schleifte es dann entschlossen in Richtung Eingangstür. Nur wenige Sekunden später stand Larissas ehemalige Ausbilderin vollkommen verdattert vor dem Haus.

Kaum knallte die Tür hinter ihr ins Schloss, fluchte Verena laut. Unglaublich! Man hatte sie einfach so entfernt! Mit derselben Gleichgültigkeit, mit der jemand Müll entsorgte! Das war so ERNIEDRIGEND! Und das Schlimmste an dieser Situation war: Sie konnte nicht einmal die geringste Befriedigung daraus ziehen!

"Danke, Meister..."

Bei Janniks Rückkehr zeugte alles an Larissa von einer perfekten Unterwürfigkeit. Die leise schüchterne Stimme, mit der sie sprach, der devot gesenkte Blick, die hängenden Schultern, die parallel gestellten Füsse, die vorn verschränkten Hände. Alles, bis auf das zufriedene Funkeln in ihren Augen, das verriet, wofür sie sich bedankte. Nämlich für die Art und Weise, in der Verena an die Luft gesetzt worden war...

"Wieso nennst du mich "Meister", Mädel?"

"Weil du jetzt mein Meister bist, Meister?"

Leicht belustigt antwortete Jannik:

"Hör gefälligst mit diesem Quatsch auf! Solange du mir gegenüber keine Verpflichtung eingegangen bist, und das bist du nicht, kann ich auch nicht ein Meister sein! Aber, bitte setz dich doch."

Mit jeder Bewegung Gehorsam ausdrückend, nahm die junge Frau auf dem ihr angebotenen Sessel Platz. Irgendwie schaffte sie es dabei, dass Janniks Augen unwillkürlich ihren langen schlanken Beinen folgten und er sich wünschte, einen richtig tiefen Einblick unter ihr kurzes Röckchen erhaschen zu können. Mit einiger Mühe riss er seinen Blick dann doch von dieser Augenweide los und wandte sich an seine derweil ziemlich fröhlich dreinblickende Mutter. (Katja grinste aus zwei Gründen über alle vier Backen! Wie Jannik mit Verena umgegangen war, würde bei den Familien noch lange für Lacher sorgen! Ausserdem freute sie sich bereits auf das Gesicht ihres Sohnes, wenn der von sämtlichen Überraschungen erfuhr, die ihm heute noch bevorstanden...)

"Und jetzt will ich wissen, was hier vorgeht!"

Katja setzte gerade zu einer Antwort an, als eine schüchterne Stimme erklang.

"Ich bin dein Weihnachtsgeschenk..."

"MEIN... WAS...?!?!

"Dein Weihnachtsgeschenk... Meister..."

"Ich versteh nur Bahnhof..."

Katja grinste ihren Sohn an.

"Weisst du noch, was ich dir gesagt habe, als du Larissa das erste Mal gesehen hast?"

"Dass ICH mir DAS Stutfohlen nicht leisten kann!"

"DU nicht... Aber ich! Und so habe ich bereits an diesem bewussten Abend bei ihrer Mutter die Option für Larissas Dienstvertrag gezogen."

"Du hast sie damals schon gekauft?

"Hab ich. Meine Schwester Anja hat mir einen guten Preis gemacht."

"Deine Schwester...? Soll das heissen, Larissa ist meine Cousine?!"

"Das ist richtig... Also, Frohe Weihnachten, Jannik!"

"Von mir ebenfalls Frohe Weihnachten, Meister!"

Halb amüsiert, halb verärgert schüttelte Jannik den Kopf.

"Jetzt hör doch mal mit dem ständigen "Meister" auf, Mädel. Ich hab dir doch eben gesagt, dass du mich erst so nennen darfst, wenn du deine Verpflichtung geleistet hast! Bis dahin, falls es dazu kommt, bist du eine freie Frau."

Larissa grinste und fing an loszuhaspeln:

"Ich, Larissa, verpflichte mich, mich um dich, Jannik, als meinen Meister, zu kümmern,..."

Jannik schüttelte frustriert den Kopf.

"STOP!! Erst möchte ich einiges in Erfahrung bringen! Und ob ich dann überhaupt noch in der Stimmung bin, deine Verpflichtung anzunehmen, wird sich zeigen müssen..."

Ein unterwürfiges, nichtsdestotrotz aber auch freches, Lächeln erschien auf Larissas Gesicht.

"Dann schiess mal los, JANNIK..."

"Erstens: Ich glaube, dass du in den Wochen nach der Familienfeier des öfteren in meiner Nähe aufgetaucht bist. Stimmt das?"

"Bin ich..."

"Darf ich erfahren, warum?"

"Weil es mir so befohlen wurde. Aber auch, weil ich Spass daran hatte. Und, weil ich dich besser kennenlernen wollte..."

"Du wolltest mich besser kennenlernen?"

"Na, ich musste doch wissen, wie mein zukünftiger Meister tickt!"

"Indem du um mich herum scharwenzelst und mich stalkst?"

"Ja... Oder besser gesagt: Nein. Naja, zumindest nicht nur. Ich hab auch Tante Katja, so oft es mir möglich war, besucht und mich lange mit ihr über dich unterhalten."

(Larissa war übrigens sehr viel öfter in seiner Nähe gewesen, um ihren zukünftigen Meister zu beobachten, als Jannik ahnte. Doch das, und dass sie ausserdem sein Fressenbuch-Profil genau studiert, ganz beiläufig einige seiner sozialen Kontakte heimlich ausgefragt und zusätzlich mit seinen Grosseltern geredet hatte, erfuhr er erst sehr viel später. Fakt war, das Mädel hatte sich währenddessen mehr und mehr in ihn verliebt...)

"Ich hoffe, ich weiss nun, wie ich dir in Zukunft am besten dienen kann."

"Du scheinst dir da sehr sicher zu sein, dass es dazu kommt!"

"Bin ich... Schliesslich ist unsere Vereinigung so bestimmt worden... Meister..."

Dieser Blick! Gleichzeitig devot und herausfordernd! Woher kannte Jannik den nur? Natürlich von seiner Mutter, die ihn gerade anschaute, als könnte sie nicht das kleinste Wässerchen trüben...

"Jetzt klärt mich verdammt noch mal richtig auf! BEIDE!!"

Seine Mutter ergriff das Wort.

"Eigentlich war es geplant, euch einander schon auf dem Familientreffen im letzten Jahr vorzustellen. Danach hätte ich Larissas Ausbildung übernehmen sollen. Doch dazu ist es ja durch den Tod deines Vaters nicht gekommen, weil ich an ihrer Stelle dich unter meine Fittiche nehmen musste, mein Sohn. Und so wurde sie an Verena übergeben. Die übrigens als Vertretung nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen wäre!"

Larissa lächelte scheu.

"Meine auch nicht, Tante Katja! Meine auch nicht..."

Der junge Mann fuhr hoch!

"Hat sie dich etwa..."

Wie brachte das Mädel es jetzt bloss fertig, ihre herrlich grossen strammen Titten lediglich mit einem leichten Kopfschütteln so erregend ins Wallen zu bringen?

"Nein, Jannik. Sie hat mich nicht ein einziges Mal körperlich gezüchtigt."

(Dennoch war Verenas Peitsche zum Einsatz gekommen. Oder, besser gesagt, deren Griff.

"Wenn ich dich schon nicht damit schlagen darf, du dämliche Ausgeburt einer Horde von dreckigen Billighuren, lasse ich dich halt deine stinkende Schlammfotze damit stopfen!!")

Katja grinste grimmig.

"Wäre ihr auch nicht gut bekommen!"

"Aber trotzdem war es kein reines Zuckerschlecken, das kann ich euch beiden versichern. Dieses wandelnde Fettgeschwür versteht es nämlich auch sehr gut, mit Worten zu verletzen. Ich bitte untertänigst um Entschuldigung für meinen harten Ausdruck. Wenn mich eventuell jemand dafür bestrafen möchte..."

"Dafür nicht, Mädel. Meine Meinung über dieses perverse Stück Prügelfleisch ist noch wesentlich niedriger als deine, das kann ich dir versichern!"

Mit einem leisen Lachen setzte Katja dann fort:

"Aber zurück zu euch. Auf dem diesjährigen Treffen konnte ich endlich dafür sorgen, dass ihr euch seht. Als du dann an uns vorbeistolziert bist, Larissa, anders konnte man das wirklich nicht nennen, war euer beider Reaktion meiner Meinung nach äusserst eindeutig."

Die Überraschung, mit der Larissa ihre hübschen saphirblauen Augen aufriss, war allem Anschein nach nicht gespielt.

"So offensichtlich, Tante Katja?"

"Noch offensichtlicher! ER fing jedes Mal, wenn er dich gesehen hat, fast an zu sabbern und DU hattest in seiner Nähe einen Gang wie eine rollige Katze! Was meinerseits nur einen einzigen Schluss zuliess. Der mich zu deiner Mutter geführt hat..."

"Zwecks des Erwerbs meines Dienstvertrages?"

"Richtig..."

Jannik hatte dem Ganzen schweigend zugehört. Doch jetzt schaltete er sich erneut in das Gespräch ein.

"Womit wir wieder bei der ominösen "Kaufoption" wären... Was hat es damit auf sich?"

Lartissa klärte ihn auf.

"Die wurde bereits an meinem sechzehnten Geburtstag zwischen deinem Vater und meiner Mutter ausgehandelt. Voraussetzung war, dass wir beide den Lebensstil unserer Eltern übernahmen und in dem Fall auch zueinander passende Orientierungen hatten. Zu guter Letzt sollten wir jedoch auch Interesse aneinander haben."

"Wäre schön gewesen, wenn ich auch etwas davon gewusst hätte!"

Katja schaltete sich lachend ein.

"Dann wäre es ja keine Überraschung gewesen! Und, wie sieht es aus, mein Sohn, hast du Interesse an deiner Cousine?"

Jannik schwieg, während er Larissa genau musterte. Die bemerkte seine Blicke sofort, stand auf und begann, sich anmutig vor ihm zu drehen und aufreizend in Pose zu werfen, damit er sich ein Urteil über sie bilden konnte.

Doch, das hatte er schon längst. Er hatte nur die Spannung erhöhen wollen. Denn jedes Mal, wenn Larissa sich ihm gezeigt hatte, war in Jannik die Sehnsucht nach ihr gesteigert worden. Und die letzten Minuten hatten ihm bewiesen: Nicht nur, dass das Mädel regelrecht zum Anbeissen aussah, sie schien auch vom Charakter her seiner Mutter sehr zu ähneln. Intelligent, sehr selbstbewusst und dennoch unterwürfig. Und natürlich vertraute er auf Katjas Urteilsvermögen, dass diese selten getrogen hatte, wie er aus Erfahrung wusste.

"Unter der Voraussetzung, dass der Inhalt der Verpackung entspricht, kann ich nur sagen:

Nehm ich!"

"Dann möchtest du ihre Verpflichtung annehmen und dich ihr ebenfalls verpflichten?"