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Ja, Meister! 08

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"Möchte ich!"

"Gut!"

Gerade, als Katja sich an sie wenden wollte, platzte Larissa fröhlich heraus:

"Bevor du fragst: JA!"

"Woher wusste ich nur, dass du das sagst..."

Mit einem unschuldig-lasziven Augenaufschlag sagte das Mädel grinsend:

"Keine Ahnung, Tante Katja!"

Gleichzeitig lächelnd und mit dem Kopf schüttelnd, holte Katja ein kleines reich verziertes Kästchen hervor und überreichte es ihrer Nichte.

"In dem Fall ist das hier mein Weihnachtsgeschenk für dich, Larrissa. Die Armreife, die ich als älteste Tochter von meiner Mutter geerbt habe, die sie wiederum von ihrer Mutter bekam. Sie sind seit fast 140 Jahren im Besitz unserer Familie. Halte sie in Ehren!"

Die Kinnlade der jungen Frau fiel herunter!

"Sind... Sind das wirklich die Reife von Eloise Dickschwanzinger?"

Ein leichtes Nicken bestätigte die Vermutung. Was Larissa veranlasste, aufzuspringen und ihrer zukünftigen Schwiegermutter einen dicken Kuss zu geben.

"Danke, Tante Katja! Tausend Dank!!"

"Willst du sie ihr nicht umlegen, Jannik?"

"Mit Vergnügen!"

Mit gesenktem Blick bot das Mädchen ihrem baldigen Meister das geöffnete Kästchen dar. Der junge Mann griff zu und schlang die silbernen Schmuckstücke äusserst sachte um ihre schmalen Handgelenke. Dabei sprach er mit fester Stimme:

"Ich, Jannik, verpflichte mich, mich um dich, Larissa, als meine Dienerin zu kümmern, für dein Wohlergehen Sorge zu tragen und keinen Befehl zu geben oder Wunsch zu äussern, den du nicht befolgen oder erfüllen kannst. Jawohl, dazu verpflichte ich mich!"

Kaum hatte er geendet, antwortete Larissa:

"Ich, Larissa, verpflichte mich, mich um dich, Jannik, als meinen Meister, zu kümmern, für dein Wohlergehen Sorge zu tragen und jeden deiner Befehle zu befolgen, bzw. Wünsche zu erfüllen, die du äusserst. Mit Ausnahme derjenigen, die ich nicht befolgen oder erfüllen kann. Jawohl, dazu verpflichte ich mich!"

Mit sanfter Gewalt wollte Jannik die Handgelenke seiner neuen Dienerin zusammenführen, um deren Fesseln zu schliessen. Doch die brauchte er gar nicht, denn Larissa fügte sich freudig und liess ihn widerstandslos gewähren. Leise fragte sie:

"Welche Bezeichnung darf ich nun führen, Meister?"

"Kleines Luder!"

"Danke, Meister! Ich werde mein Möglichstes tun, dem noch einen Zusatz hinzuzufügen!"

"Freches, kleines Luder?"

"Wenn schon, dann: Freches, kleines FICKluder...!"

Sein Blick wurde streng!

"Ob du diesen Zusatz wirklich verdienst, werde ich entscheiden, nachdem ich dich endgültig in Besitz genommen habe!"

"Ja, Meister!"

Dann grinste Jannik.

"Also: Zeit, mein Weihnachtsgeschenk auszupacken!"

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2 Kommentare
orkbreedorkbreedvor mehr als 3 JahrenAutor

Ich kann dich beruhigen, Keksvernichter. Janniks Ausbildung ist beendet und die Sklavin ist verabschiedet. Also wird es diese Form der Dominanz nicht mehr geben.

Ich stehe selbst nicht auf so etwas (und das werden diejenigen, die darauf stehen, wahrscheinlich bereits gemerkt haben.) Aber leider, wie ich zu spät gemerkt habe, musste Jannik auch diese Seite kennenlernen. Sonst wäre ich meiner eigenen Logik, was die Familien angeht, untreu geworden. (Der Unterschied zwischen Diener und Sklave, du erinnerst dich?)

So, und jetzt wünsche ich dir und natürlich allen anderen, viel Vergnügen mit dem bald folgenden letzten Teil...

keksvernichterkeksvernichtervor mehr als 3 Jahren
Schöne Geschichte mit kleinen Mankos

Eine schöne Geschichte wo ich mich jedes mal auf die Fortsetzung freue, aber für meinen Geschmack wird in der Geschichte zuviel geschlagen. Ich finde man kann auch Dominant sein ohne ständig jemand (ins Gesicht) zu schlagen

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